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KANISHKA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 653 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KANISHKA , König von See also:

Kabul, von See also:Kaschmir und von nordwestlichem See also:Indien im 2. See also:Jahrhundert A.See also:D., war ein Tatar See also:des Stammes Kushan, eins See also:der fünf, in die der Yue-Yue-chi See also:Tatars geteilt wurden. Sein Dominions verlängertes so weites abwärts in Indien wie See also:Madura und vermutlich so weit zum Nordwesten wie See also:Bokhara. Die privaten Beschreibungen, die im See also:Punjab und im See also:Sind, im See also:Bezirk Yusufzai und bei Madura gefunden werden und von den Europeangelehrten auf seinen Reign verwiesen sind, werden im Jahrvorabend bis achtundzwanzig einer unbekannten Ära datiert. Es ist die Hinweise durch Chinesehistoriker auf den Yue-Yue-chistämmen vor ihrem Einfall in Indien, zusammen mit Zusammenfassungen See also:gezeichnet von der See also:Geschichte der See also:kunst und der Literatur in seinem Reign, die das Datum das wahrscheinlichste gegeben machen. Vorgänger Kanishkas auf dem See also:Throne waren Pagans; aber See also:kurz nach seinem See also:Zugang erklärte sich er, vermutlich von den politischen Gründen, ein Buddhist. Er wendete beträchtliche Summen im See also:Aufbau der buddhistischen Denkmäler auf; und unter seinen Auspizienn wurde der 4. buddhistische See also:Rat, der Rat von Jalandhara (Jullunder) unter dem See also:Vorsitz von Vasumitra zusammengekommen. An den See also:Abhandlungen dieses Rates drei bestanden Kommentare auf dem See also:Canon, eins auf jedem der drei Körbe, in die es geteilt wird. König Kanishka hatte diese Abhandlungen, als durchgeführt und verbessert durch Asvaghosha, ausgeschrieben auf kupfernen Platten, und in den Steinkästen die letzte umgeben, die er in einen Erinnerungsdamm legte. Für einige Jahrhunderte danach überlebten diese See also:Arbeiten in Indien; aber sie bestehen jetzt nur in den chinesischen Übersetzungen oder in den Anpassungen. Wir werden nicht erklärt in, was See also:Sprache sie geschrieben wurden. Es war vermutlich Sanskrit (nicht See also:Pali, die Sprache des Canon)just wie in See also:Europa See also:lassen wir Arbeiten des exegetical Kommentars, im Latein, auf der See also:Grundlage von den Testament und das See also:Septuagint auf Griechen bestehen.

Diese Änderung der Sprache, die als Mittel des literarischen Verkehrs verwendet wurde, war teils die Ursache, teils der Effekt, von einem kompletten revulsion im intellektuellen See also:

Leben von Indien. Der Reign von Kanishka war zweifellos der Drehenpunkt in dieser bemerkenswerten Änderung. Es ist mit großer Glaubwürdigkeit, die vorgeschlagen worden, die der See also:breite See also:Umfang einer seiner Gebiete den Einfall in Indien der westlichen Modi des Gedankens erleichterte; und folglich geführt an erster See also:Stelle See also:zur Korruption und zur stufenweisen See also:Abnahme von See also:Buddhism und zweitens zum stufenweisen Aufstieg von Hinduism. Nur die Publikation der Bücher, die zu der See also:Zeit geschrieben werden, ermöglicht uns, zu sagen ob dieses hypothesisfor zur Zeit. sie ist nichts moreis wirklich eine genügende Erklärung der sehr wichtigen See also:Resultate seines Reign. In jedem möglichem See also:Fall war es eine See also:Migration von Nomadhordes in zentralem See also:Asien, das das führte, in Europa, zum Downfall der römischen See also:Zivilisation; und dann, durch die See also:Umwandlung der Eindringlinge, zu den mittelalterlichen Lebensbedingungen und Gedanken. Es war die sehr gleiche Migration von Nomadhordes, die das führte, in Indien, zum Downfall der buddhistischen Zivilisation; und nachher, nach der Umwandlung der Eindringlinge See also:Saka und Tatar, mittelalterlichem Hinduism.

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