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PAMIRS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 657 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PAMIRS , eine Gebirgsregion von zentralem See also:

Asien, liegend auf dem Nordwestrand von See also:Indien. Da 1875 das Pamirs vermutlich die beste erforschte Region in hohem Asien gewesen See also:sind. Nicht nur haben viele Laufstücke vieler Nationalitäten ihre Schritte in Richtung See also:zur Bam-ich-dunya ("das See also:Dach von See also:der See also:Welt") auf der See also:Suche nach See also:Abenteuer oder von der Fachinformation verwiesen, aber die Regierungsübersichten von Rußland und von Indien haben in diesen großen Höhen getroffen und dort einen Anschluß bewirkt, der hilft, viele der See also:geodetic Probleme zu lösen, die die oberflächliche Übersicht von Asien belagern. Da See also:Holz eine Quelle See also:des See also:Oxus im See also:See See also:Victoria 1837 und nach links uns zuerst eine ein wenig fehlerhafte Auffassung des physiography des Pamirs entdeckte, regte die See also:stufenweise Annäherung von Rußland vom See also:Norden die Prozesse der Erforschung von der See also:Seite von Indien an. Gebürtige Forscher von Indien fingen zuerst an, im Pamirs über 18õ beschäftigt zu sein und setzten ihre Untersuchungen für die folgenden fünfzehn Jahre fort. In 1874 führte die See also:Mission des Sirs See also:D. Forsyth zu Yarkand zu die erste systematische geographische Ausnutzung des Pamirlandes. See also:Ney 1885 See also:Elias, der seine berühmte Reise über dem Pamirs von See also:Ost-See also:West gebildet wurde, schellte das Kennzeichnen Kul als der Dragon See der chinesischen geographersaunterscheidung, die auch durch einige geographers für See Victoria behauptet worden ist. Dann überschritten See also:Lockhart und Woodthorpe in 1886 Ishkashim in See also:Badakshan entlang das Steuerbare Wakhan des Oxus von seinem See also:Kopf und führten eine aushaltene Aufzeichnung der meisten ausgezeichneten geographischen See also:Forschung durch. Bonvalot 1887, Littledale 1888, See also:Cumberland, See also:Bower und Dauvergne, folgten von Younghusband in den folgenden Jahren und verlängerten auf 189o; See also:Dunmore 1892 und Sven Hedin 1894-1895, haben alle, die mehr oder weniger zur Pamirgeographie beigetragen werden; aber die Ehren der erfolgreichen Anfrage in jenen großen Höhen fallen noch auf See also:Lord Curzon, dessen in 1894 geführt zu eine einzigartig freie und komplette Beschreibung von Pamirgeographie erforscht, sowie zur besten Diagrammkompilation, die bis dann gehabt bestanden. Unterdessen russische Forscher und russische Topographers waren vom Norden gleichmäßig beschäftigt gewesen. Der berühmte Soldat Skobelev war vermutlich der erste Europäer zum Besuchen das große See also:Kara Kul.

Er wurde von den wissenschaftlichen See also:

Missionen gefolgt, die systematisch durch die russische See also:Regierung organisiert wurden. die Mission 1883 Putiatas südwärts begonnen. Gromchevsky war an der See also:Arbeit von 1888 bis 1892 See also:hart. Yanov fing wieder 1891, nachdem ein kurzer See also:Bann des Restes an und hat seine See also:Markierung als dauerhafte Aufzeichnung in der Senke von Sarhad (oder von Wakhan), zwischen dem Durchlauf und dem Bozai Gumbaz Baroghil gelassen. Schließlich 1895, traf die russische Mission unter General Shveikovsky die britische Mission unter General See also:Gerard auf den Bänken von See Victoria, und von diesem See also:Punkt zur chinesischen See also:Grenze grenzte ostwärts die See also:Linie ab, die danach Russen von den britischen Interessen an höchstem Asien teilen sollte. Seit damals haben andere Laufstücke das Pamirs besucht, aber die Verzweigung der russischen und britischen Übersichten (die letzte basiert auf dem Triangulation See also:getragen über dem hindischen Kush von Indien) entledigt sich irgendwie See also:weiter Anspruch zu den Ehren der geographischen Erforschung. Unsere Schätzung des Umfangs einer Pamiranpassung hängt viel von der Bedeutung des Wortes Pamir ab. Wenn wir die conyersian Ableitung Pamir der See also:Bezeichnung annehmen (die vorgerückte Anordnung ist. durch Curzon als das plausibelste möglicherweise seiend), PaicMir, oder "der Fuß des Berges ragt empor," haben wir eine See also:Definition, die auf keinen See also:Fall eine ungeeignete See also:Abbildung der tatsächlichen Tatsachen der Konfiguration ist. Es ist zu häufig angenommen worden, daß die See also:Hochebene von Tibet und von Hochländern des Pamirs im physiography analog sind und daß sie in einander vermischen. Dieses ist kaum der Fall. Littledale unterstreicht (See also:S.

See also:

R. See also:G. Journ., Vol. VII.) daß die hochqualifizierten Senken der See also:Glazial- Anordnung, die das Pamirs unterscheiden, keine realen Gegenstücke im Chang oder in den Ebenen von Tibet haben. Die letzten sind 2000 ft. höher; sie werden durch schmale Strecken geschnitten und werden durch keine Flüsse des Wertes abgelassen. Sie bilden eine Region von Salzseen und von stagnierenden Sümpfen, entlastet durch See also:breite flache Räume des geöffneten Hochebenelandes. Das Fehlen jeder möglicher Vegetation über Gras hinaus oder scheuern sich ist eine auffallende See also:Eigenschaft, die für Pamir und Chang See also:allgemein ist, aber dort hört die Ähnlichkeit auf, und die körperliche See also:Anpassung des Berges und der Senke zum Osten und zu westlich von den oberen See also:Quellen des Zarafshan ist See also:radikal eindeutig. Die See also:Mittellinie oder das Rückgrat, der Pamiranordnung ist die große ' südländische Gebirgskette des alten Stiers Sarikolthe der Tradition und des historyon, das den höchsten Pamirs.-Höchstnorden des Himalajas steht, das Murtagh Ata (25.000 ft.). Diese See also:Kette teilt sich weg von den hochqualifizierten Quellen des Oxus auf dem Westen von den Strömen, die abwärts in den Tiefstand See also:Turkestan von See also:Kashgar auf dem Osten fegen. Es gibt das zutreffende Pamirs (die d.See also:h. Senken, die oben in den See also:langen Steigungen zum Fuß Gebirgsspitzen erreichen) auf beiden Seiten, und das Pamirs auf dem Westen unterscheiden sich in etwas wesentlichem Respekt von denen auf dem Osten. Auf dem Westen wird die folgenden im Allgemeinen als eindeutiges Pamirs erkannt: (1) der große Pamir, von dem die dominierende Eigenschaft See Victoria ist; (2) der wenige Pamir, getrennt vom großen Pamir auf dem Norden durch, was jetzt als das Nicolasrange bekannt; (3) erreicht der Pamir-i-Wakhan-ich-Wakhan, der die schmale Abflußrinne des Steuerbaren Wakhan des Oxus ist, die Bezeichnung Pamir, der auf seinen Upper zutrifft, nur; (4) das Alichurthe Pamir des Yeshil Kul und Ghundimmediately zum Norden des großen Pamir; (See also:5) bildet das Sarez Pamir, das die Senke des Flusses See also:Murghab bildet, der hier seine Weise ringsum östlich des großen Pamir und des Alichur vom wenigen Pamir gefunden hat, und jetzt nach Westen für das Oxus.

Diese See also:

Niederlassung wurde durch viele geographers als der HauptStrom Oxus betrachtet, und See Chakmaktin, an seinem Kopf, war durch sie betrachtete als die Quelle Oxus. See also:Am Fuß der Standplätze Sarez Pamir der vorgerückteste russische Out-See also:post von Murghabi. Zum Nordosten des Alichur seien Sie schellte Kul und das Kara Kul (oder Kargosh) Pamirs. Schellte Kul See besetzt ein zentrales See also:Bassin oder einen Tiefstand; aber das Kara Kul läßt wegnorden-ostwärts durch das Sarikol (wie das letzte, nach Westen, See also:Mischen in den Transport-Alai verbiegend), zu Kashgar und zu den Ebenen Turkestan ab. Ähnliche Eigenschaften unterscheiden alle diese Pamirs. Sie werden innen gesäumt und getrennt durch See also:Schnee-mit einer Kappe bedeckte Gebirgsspitzen und -kanten, die mit den Gletschern gesäumt werden, die in den moraines und in den Schindelsteigungen an der See also:Unterseite der Foot-hills beenden. See also:Lange Schleifen des grasartigen Hochlandbestrewn mit Flußsteinen führen von den Strombetten bis zu des Gelbs, Grauen oder klaren dem Grün der snowfields, entsprechend der See also:Jahreszeit und dem Maß des Tageslichtes, See also:Falte nach Falte in der endlosen See also:Reihenfolge, ihre kahle Monotonie, die nur durch die See also:Anmut der See also:Blumen für Monate eines des Kurzschlußraumes during.the See also:Sommers entlastet wird. Zu östlich Sarikol ist die Kette das Taghdumbash Pamir, das viele der Eigenschaften des WestPamirs an seiner oberen oder westlichen Extremität behauptet, in der das Karachukar, das sie abläßt, ein verhältnismässig kleiner Strom ist. Aber, wo das Karachukar, verbindene Kräfte mit dem Khunjerab, heraus nordwârts für einen verhältnismässig geraden Durchlauf zu See also:Tashkurghan ausdehnt und asunder die zwei parallelen Strecken Sarikol teilt und Kandar, die zusammen die Kette Sarikol bilden, kann die Benennung Pamir kaum beibehalten werden. Dieses ist der reichste See also:Teil der See also:Provinz Sarikol. Sind hier die See also:Stein-errichteten Häuser, die in zerstreuten Trennungen gesammelt werden, wenn eine Verbreitung der Bearbeitung unten zum Fluß erreicht. Sind hier See also:Wasser-Mühlen und viele dauerhafte Geräte der See also:Zivilisation entsprochen zur niedrigeren Höhe (11.500 ft., die durchschnittliche Höhe des oberen Pamirs, das ungefähr 13.000 ist-), und hier sind wir nicht mehr nahe den Quellen des Flusses am Fuß der Gebirgsspitzen.

Ein anderer sogenannter Pamir besteht zu östlich Sarikol, daher getrennt durch die östliche Strecke (das Kandar) des Sarikol, das als Mariom oder Mariong bekannt. Aber dieser Pamir wird nirgendwo nahe den Quellen des Flusses Zarafshan oder Raskam aufgestellt, den es einfaßt, und wenig im See also:

Common mit dem Pamirs des Westens besitzt. Das Mariom Pamir definiert die westliche Extremität des Kuen Lun, das ostwärts für M. 250 ausdehnt, bevor es die politische Grenze von Nordtibet wird. Die Kette Murtagh, die innerhalb seiner Reichweite das mächtigste See also:System der See also:Gletscher in der Welt hält, bildet eine Verzweigung mit dem Sarikol am Kopf des Taghdumbash, in dem auch ein anderes großes System (Mac des hindischen Kush) seine östlichen Wurzeln hat. Die politische Grenze zwischen dem extremen Norden der Abhängigkeiten Murtagh See also:Kaschmir und des extremen Südens der chinesischen Kette und des Turkestan wird durch den Fluß Karakoram Zarafshan oder Raskam getragen, der die Durchläufe parallel zum Murtagh an seiner Nordfußverlängerung. (ii. See also:Galeere, die das Murtagh vom Kuen Lun teilt), zu einem Punkt in ungefähr See also:E. 79° 20', in dem sie auf den See also:Watershed des Xuen Lun. Within die Begrenzungen auf diese teilweise erforschten Hochländer gebracht wird, liegend zwischen dem Pamirs und dem Tibetan Table-See also:land, ist genaue geographische Definition unmöglich. Aber wir können See also:Godwin-See also:Austen folgen, wenn wir die Hauptkette des Murtagh annehmen, wie, vermischend in das zentrale Gebirgssystem des Tibetan Chang, seine Mittellinie definierend und durch den Querstrom des Shyok an seiner nach Westen gerichteten See also:Schlaufe geteilt, während die Strecke Karakoram, in der das Shyok steigt, eine Tochternordniederlassung ist. Der Durchlauf über dem Karakoram (18.500 ft.) ist das formidable Hindernis auf dem Hauptgeschäftsweg zwischen See also:Leh und Kashgar. Das Taghdumbash Pamir besetzt eine geographische Position etwas politischer Bedeutung.

Phoenix-squares

Ein wichtiger Durchlauf (das Beyik, 15.100 ft.) Leitungen vom russischen Pamirs in Sarikol über seinem See also:

Rand TheTaghnorthern. Ein zweiter Durchlauf (das Wakhjir, das 16,1ö ft.) dumbash schließt den Kopf der Senke Wakhan von See also:Afghanistan Pamir an. mit der Provinz Sarikol über seinem westlichen Kopf, während ein dritter (das Kilik, 15.600 ft.) Leitungen in den Kopf des Flusses See also:Hunza und öffnet einen schwierigen und gefährlichen Weg zu See also:Gilgit. Das Taghdumbash wird durch See also:China und Kanjut (oder Hunza) behauptet, und es gibt infolgedessen eine geöffnete Grenzfrage an dieser Ecke des Pamirs. Vom See Victoria des großen Pamir soll die Nordgrenze dieses ausgedehnten Streifens von Afghanistan, das heraus zur Hauptgrenze des Taghdumbash vom Norden Badakshan vom hindischen zwischen Kush erreicht, verfolgt werden: nach Westen im See Victoria Rußland und Nebenfluß des Oxus; und ostwärts, auf der afghanischen Strecke See also:Nicolas, das große und wenig Pamirs, bis es teilend schaut overistan. einen Punkt auf dem Fluß Aksu (oder Murghab) in ungefähr 740 40' E. Here, das er southwards zur Kette Sarikol auseinanderläuft, Norden von Taghdumbash. Diese eastward Verlängerung wurde durch die Pamirgrenzkommission von 1895 niedergelegt. Der ganzer Kopf des wenigen Pamir, mit der Senke Wakhan, ist infolgedessen afghanische Gegend, aber keine militärischen See also:Pfosten sind bis jetzt hergestellt worden. Das Alichur, schellte Kul, Kargosh (Kara Kul) und Sarez sind russisches Pamirs. Das Mariom Pamir ist See also:chinesisch. Die Gletscher Wakhan unter der Wasser-Trennung Wakhjir, dem See Chakmaktin nahe den Quellen des See also:Aksu und dem See Victoria des großen Pamir sind alle als See also:Anzeige der Quellen der zutreffenden Quelle des Oxus behauptet worden. Aber ausführliche Prüfung der ihrer hydrographical Zustände Oxus. prüft, daß keine der zwei Seen, Victoria (13.400 ft.) oder Chakmaktin (13.020 ft -), kann als Quellen, die all gerade angesehen werden, die vom See also:gleichen mächtigen System von Glazial- snowfields auf dem See also:Gipfel der Strecke Nicolas abgeleitet werden.

Beide können als Ereignisse im See also:

Verlauf der Glazial- Ströme (Ereignisse, die am Ausgabentag bis See also:Tag vermindern), angesehen werden, anstatt ursprüngliche Frühlinge oder Quellen. Die gleichen Glazial- Betten der Strecke Nicolas senden hinunter Steuerbarwasser t, das Panja, oder Fluß Wakhan, unterhalb seiner Verzweigung mit dem Eisstrom von Wakhjir und folglich es werden unmöglich, zu entscheiden, ob die Gletscher des Wakhjir oder die Gletscher von Nicolas als das Bewirken des wichtigsten Beitrags zum Hauptstrom angesehen werden sollten. Vieles spricht dafür auch, daß Glazial- Moraineanordnungen von See also:Zeit zu Zeit das Einzugsgebiet dieser Steuerbarströme groß beeinflußt haben können. Er würde als Hautausschlag zum Erklären sein, daß vom See Victoria kein Wasser mit einem eastward Fluß überhaupt herausgegeben haben könnte, da er würde angeben sollen, daß von Chakmaktin keine überhaupt nach Westen das Maß des veracity der chinesischen Pilgrims fließen und geographers in den frühen Jahrhunderten unserer Ära nicht in solchen Punkten ausgeglichen sein dürfen. Es gibt keinen See also:Beweis, daß das Pamirs überhaupt die Unterstützung der dauerhaften Regelungen waren. Die wenigen Schlamm-errichteten Gebäude, die, sobald Bevölkerung bei Chakmaktin und bei Langer entscheiden nur bestand und neue Besetzung Ethno-, die einen ' dauerhaften Buchstaben der See also:GR.-aphs kaum besessen haben könnte und die wenigen shrines und die gewölbten Gräber, die hier und dort über das leere desolation der Pamirsteigungen zerstreut werden, alle von neuem See also:Aufbau sind. Die nomadische Bevölkerung, die pasturage während der Sommermonate in diesen dreary Höhen sucht, ist völlig See also:Kirghiz und wir kann es für nehmen, vorausgesetzt daß sie bald völlig See also:russisch ist. Die nicht-Russische Bevölkerung während des Sommers von 1895 könnte nicht mehr als einige See also:hundert betragen haben einige Encampments im wenigen Pamir und im Taghdumbash soulsoccupying. Die Gesamtbevölkerung des russischen Pamirs ist bei 250 "kibitkas," oder 1500 Seelen berechnet worden. Es gibt keine ethnographical zwischen dem Kirghiz des Alichur Pamir und dem Kirghiz des Taghdumbash zu verfolgende Unterscheidung. Das Kirghiz sind Sunni Mahommedans durch Glauben, aber unter ihnen gibt es neugieriges Überleben eines alten Rituals, von dem der Beweisursprung zu jenen verfolgt werden soll See also:Christ Nestorian die Gemeinschaften von zentralem Asien, die in von/des mittleren Alters bestanden. Ein christliches bishopric bestanden bei Yarkand Sviva in der Zeit des See also:Polo Marco und soll überlebtes christliches mbial n für ein anderes See also:Jahrhundert (1350) haben. Das letzte Gurkhan des Reiches Kara Khitai im frühen Teil des 13.

Jahrhunderts (das legendäre Prester See also:

John) war ein Mitglied eines christlichen Stammes, der Naiman genannt wurde, der eine der vier Stammes- hauptsächlichabteilungen ist, die von Ney Elias erwähnt werden. Die See also:Stamm-Anspruchsverwandtschaft Neiman mit dem Kipchaks. Es ist neugierig, daß das gleiche Überleben von christlichem ceremonial unter dem Sarikoli gefunden werden sollte, See also:Leute Shiah des Abfalls See also:Aryan entsprechend dem Tajiks von Badakshan, wie unter dem Kirghiz verfolgt werden kann. Christliche Symbole sind in den südlichen Städten von chinesischem Turkestan von Sven Hedin entdeckt worden. Das ganze Gebiet des Pamirlandes kann als See also:m. ungefähr 150 durch ausgedehntes M. 150 See also:lang geschätzt werden, von dem ungefähr Zehntel Grasbereich des Weidelandes und des Gebirgs Restes ist. Die ganze es einmal das Teil Pamirs- des alten Königreiches von Bolor, selbst ein Überleben von dennoch älteres See also:Reich vom Yue-Yue-chi, Tokharistan; und über ihm, trotz seines kahlen inhospitality, hat es ein oder zwei anerkannte Geschäftswege von Ost-West während alles Alters gegeben. Das wichtigste kommerziell Geschäfts war das, das nordwestlich über Wege Tashkurghan überschritt, und schellte Kul, von chinesischem Turkestan zum khanatesnorden des Oxus; aber der Weg über Tashkurghan und See Victoria zu Badakshan war auch getreten wohles. Der große Pilgrimweg der buddhistischen Tage war der, der die alten buddhistischen Städte des Takla Makan in chinesischem Turkestan mit See also:Chitral (Kashkar) anschließt, durch den Durchlauf Baroghil über dem hindischen Kush. Dieses war aber eine See also:Verbindung in einer Kette von devout peregrinationwhich ausgedehnt von China nach Indien, und das jede intervenierende buddhistische Mitte der See also:Anmerkung umfaßte, die in den frühen Jahrhunderten unserer Ära bestand. Für sechs oder sieben Monate des Jahres (See also:November bis See also:April) werden das Pamirs mit Schnee bedeckt, werden die Seen eingefroren, und die undurchführbaren Durchläufe fast. Die Mitteltemperatur während des Klimas, das der See also:Monat See also:Januar durch Russianbeobachter beim Murghabior Pamirskipost notierte, ist -130 See also:F.

In Pamirs. der See also:

Juli steigt dieses zu 62' F., der See also:Aufzug der Station, die MIRAS ist. 12.150 ft. Während der Frühlings- und Sommermonate das Vorherrschen der fierce Ausschnittwinde, die durch die Anpassung der Senken in Knalle wie durch einen See also:Trichter geformt wird und oben oder unten dem See also:Schlag der Senken entweder folgt, Markenreisen schmerzlich und Bestehen im See also:Lager am unangenehmsten. In Ermangelung des Winds ist die Sommeratmosphäre häufig See also:hell erheiternd und, aber es gibt eine See also:konstante Tendenz zu den plötzlichen Squalls des Winds und des Regens, die so See also:schnell überschreiten, wie sie erfassen. Die vereinbarte Aufzeichnung der Pamirgrenzkommission von 1895 dauerte von See also:August 19. zu See also:September 11., die maximale Temperatur, die bei 770 auf August 21. bei Kizil See also:Rabat notiert wurde (12.570 ft.); und doch auf das 16. von August war Schnee zur See also:Tiefe von 6 inch gefallen und der Durchlauf Beyik wurde blockiert. Es gab Anzeigen, daß die Monsuneinflüsse, die als weiter Norden mindestens als der große Pamir verlängert wurden, und eine definitive See also:Analogie zwischen der Aufzeichnung des barometrischen Drucks auf dem Pamirs und dem der äußeren Strecken des Himalajas hergestellt wurden. Au'raoRrrlas.Captain See also:J. Wood, eine See also:Reise nach der Quelle des Oxus (neue ED, London, 1872), See also:Report der Mission Forsyth (See also:Kalkutta, 1875) 1875); See also:Oberst T. E. See also:Gordon, das Dach der Welt (London, 1876); See also:Bergmann (Trans.), durch das See also:Herz von Asien (London, 1889); See also:Earl von Dunmore, das Pamirs (London, 1893); HauptCumberland, See also:Sport auf dem Pamirs (London, 1895); Hon. G.

N. Curzon, "das Pamirs und die Quelle des Oxus," S. Journ., Vol. viii. R. G.; Report der See also:

Verfahren der Pamirgrenzkommission (Kalkutta, 1897). (T. H. H.

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