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MENANDER (MILINDA)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 111 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

MENANDER (MILINDA) , ein Graeco-Indisches dynast. Als See also:der Graeco-Indische König See also:Demetrius war geschlagen worden durch See also:Eucratides von See also:Bactria, über 1õ B.C. und das Königreich von Eucratides (q.See also:v.) aufgelöst nach seiner Ermordung (See also:c. 150 B.C.), behielt sich eine griechische See also:Dynastie in der Kabulsenke und im See also:Punjab bei. Die einzigen zwei Könige dieser Dynastie, die von den klassischen Autoren erwähnt wird, See also:sind Apollodotus und Menander, das ein großes See also:Teil von See also:Indien eroberte. See also:Trogus Pompeius beschrieben in seinem See also:vierzig-ersten See also:Buch (sehen Sie die See also:Einleitung), "die indische See also:Geschichte dieser Könige, Apollodotus und Menander," und See also:Strabo, XI 516, Erwähnungen von Apollodotus von Artemita, der Historiker See also:des Parthians, dem Menander "mehr Stämme als See also:Alexander eroberte, da er das Hypanis zum Osten kreuzte und zum Isamus vorrückte; er und andere Könige (besonders Demetrius) besetzten auch Patalene (den See also:Bezirk von Patala nahe See also:Hyderabad auf dem See also:Kopf des Dreiecks des See also:Indus) und die Küste, die den Bezirk von Saraostes genannt wird (See also:d.See also:h. Syrastene, in Umb.. See also:Gujarat, See also:Brahman Saurashtra) und das Königreich von Sigerdis (nicht anders bekannt); und sie verlängerten ihren Dominion auf das Seres (d.h. der Chinese) und Phryni (?)."die letzte See also:Aussage ist eine Übertreibung, vermutlich gegründet nach der Tatsache, die von der Öffnung des See also:Handels Indus bis zu See also:China ging. Daß die alten Münzen von Apollodotus und von Menander, mit griechischen Legenden, noch in der Währung in Barygaza (Umb.-See also:Ahle), das große See also:Tor von Gujarat, über A.D. 70 wir waren, werden durch die marls Erythraei, 48 Periplus erklärt. Wir besitzen viele dieser Münzen, die das indische See also:Standard folgen und verglichen mit dem früheren Graeco-Bactrian und den Graeco-Indischen Münzen, mit zweisprachigen Legenden künstlerisch degeneriert sind (See also:Grieche und Kharoshti, sehen BACTRIA). Apollodotus, das der zwei Könige das frühere gewesen sein muß, trägt die alleinigeren See also:Titel, Philopator und "großen König"; Menander, das regiert haben muß eine See also:lange See also:Zeit, da sein Portrait See also:jung auf einigen Münzen und auf anderen See also:alt ist, sich nennt See also:Soter und "gerade" (SiKauor). Ihre Reigns können über 1ô-8o B.C gesetzt werden.

Menander erscheint in den indischen Traditionen als Milinda; er wird von den Buddhisten gepriesen, deren See also:

Religion er gesagt wird, angenommen zu haben und die im Milindapanha oder im Milinda Panho (sehen Sie unten), "die Fragen von Milinda" (Rhys Davids, Sacred Bücher des Ostens, See also:xxxv., See also:xxxvi.) beziehen Sie seine Darlegungen mit dem klugen Nagasena. Nach Ansicht der See also:Inder eroberte der Grieche Ayodhya und Pataliputra (Palimbothra, Umb.. See also:Patna); so kann die Vermutung von See also:Cunningham, die der Fluß Isamus von Strabo der Sohn ist, das große südliche Steuerbare des See also:Ganges (nahe Patna), zutreffend sein. Die Buddhisten preisen die See also:Energie und die militärischen, Kraft, die Energie und See also:Klugheit von "Milinda"; und eine griechische Tradition konserviert von See also:Plutarch (Praec. reip. See also:ger. 28, 6) bezieht das ", wenn Menander, einer der Könige Bactrian, gestorben auf einer See also:Kampagne nach einer milden See also:Richtlinie, alle vorbehaltlichen Städte diskutiert über die See also:Ehre seiner See also:Beerdigung, bis schließlich seine Asche wurde geteilt zwischen sie in den See also:gleichen Teilen.", (die buddhistische Tradition bezieht eine ähnliche Geschichte der See also:Relics von See also:Buddha.), Außer Apollodotus und Menander kennen wir von den Münzen ein großes viele andere griechische Könige von Westindien, unter denen zwei mit dem Namen von Straton See also:am auffallendsten sind. Das Letzte von ihnen, mit degenerierten Münzen, scheint, Hermaeus Soter gewesen zu sein. Diese griechischen dynasts können sich beibehalten haben. in irgendeinem Teil von Indien bebauen Sie ungefähr 40 B.C. Aber diesmal waren der Westen, See also:Kabul und das Punjab bereits in den Händen einer barbarous Dynastie, die meisten von, haben See also:wem iranische Namen (See also:Parthian), und wer folglich scheinen, vom Ursprung Arsacid (cf. See also:Vincent A. See also:Smith gewesen zu sein, "die Dynastien Indo-Parthian von ungefähr 1ò B.C. zu A.D.

100, "im der See also:

Zeitschrift deutschen morgenldndischen Gesellschaft, 1906, lx. 69 sqq.). Unter ihnen nannten See also:Manes, zwei Könige Azes, See also:Vonones und besonders See also:Gondophares oder Hyndophares sind das auffallendste. Das letzte, dessen Datum durch eine Beschreibung von der Kabulsenke geregelt wird, datierte vom See also:Jahr 103 der Ära Samvat (= A.D. 46), ist berühmt durch die See also:Legende von Str. See also:Thomas, in der er als König von Indien unter dem Namen von Gundaphar auftritt. Bald danach das mongolische Scyths (genannt See also:Saka von den Indern), das Bactria in 139 B.C. erobert hatte, eingedrungenes Indien und gegründet dem großen Königreich Indo-Scythian der Dynastie Kushan. (Sehen Sie BACTRIA; und See also:PERSIEN: Alte Geschichte.) (ED See also:M.) Das Milinda Panho wird in See also:Pali, in See also:Ceylon, in Birma und in See also:Siam konserviert, aber bestand vermutlich ursprünglich im extremen Nordwesten von Indien und in einem See also:Dialekt, der in dieser Region gesprochen wird. Weder bekannt Datum noch Autor; aber das ungefähre Datum muß über das 2. See also:Jahrhundert unserer Ära gewesen sein. Die See also:Arbeit wird Milinda Panhothat ist, die Fragen des Königs Milinda erlaubt. In ihr wird der König dargestellt, wie, vorschlagend zu einem buddhistischen Bhikshu, das Nagasena eine Anzahl von Problemen, Puzzlespielen oder Fragen in der Religion und in der See also:Philosophie genannt wird; und wie, ' im achfall, eine überzeugende See also:Antwort empfangend.

Es ist eine See also:

Angelegenheit des sehr wenig Wertes, ob eine Tradition einiger solcher Gespräche wirklich stattfinden See also:zur Zeit überlebt hatte, als der Autor sein Buch schrieb. In jedem möglichem See also:Fall bestand er beide Probleme und Antworten; und seine Arbeit ist ein historisches See also:Romanze, geschrieben, um bestimmte See also:Punkte im Glauben zu besprechen, und t$%See also:e-Diskussion mit dem See also:Interesse zu investieren, das aus der Geschichte entsteht, in der es eingestellt wird. Dieser See also:Plan wird mit großer Fähigkeit "eine Einleitung, Geben das letzte durchgeführt und anwesende See also:Leben von Milinda und von Nagasena, wird bewundernswert angepaßt, um den Leser mit der See also:Idee der großen Fähigkeit und der Unterscheidung der zwei disputants zu füllen. Die Fragen, die gewählt werden, sind die gerade, die am stärksten dem intellektuellen See also:Geschmack des Indiens dieses Alters gefallen würden. Und die See also:Art des Buches ist sehr attraktiv. Jedes bestimmte See also:Punkt-IE, das innerhalb der einfachen Begrenzungen auf See also:Raum gehalten wird, und wird in einer populären Weise behandelt. Aber die Ernsthaftigkeit des Autors wird nicht verborgen; und er steigt See also:gelegentlich in eine sehr reale See also:Beredsamkeit. Die Arbeit ist mehrmals, die als Berechtigung von See also:Buddhaghosa veranschlagen werden, der über A.D. 450 schrieb, und es ist die einzige Arbeit, nicht im See also:Canon, das diese Ehre empfängt. Das Milinda ist in Pali von V. Trenckner redigiert worden und übersetzt worden ins Englische vom anwesenden Verfasser, mit Einleitungen, in denen die historischen und kritischen Punkte, die in diesem See also:Artikel gebildet werden, im Detail besprochen werden. Es gibt den Raum hier zum Erwähnen von nur einer weiteren Tatsache. M. Sylvain Levy, arbeitend gemeinsam mit M.

Specht, hat gezeigt, daß es zwei gibt, wenn nicht drei, die chinesischen See also:

Arbeiten, geschrieben zwischen die See also:5. und 7. Jahrhunderte, auf die Fragen von Milinda. Sie behaupten, Übersetzungen der indischen Arbeiten zu sein. Sie sind nicht jedoch Übersetzungen des Textes Pali.

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