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EUCRATIDES

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 881 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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EUCRATIDES , König von See also:

Bactria (See also:c. 175-129 B.C.), kam zum See also:Throne durch einen See also:Aufstand gegen die See also:Dynastie von See also:Euthydemus, dessen Sohn See also:Demetrius Westindien erobert hatte. Seine Berechtigung wurde durch ein großes viele andere Heuchler und griechische dynasts in See also:Sogdiana, See also:Aria (See also:Herat), Drangiana (Sijistan), &c. herausgefordert, dessen namesPantaleon, Agathocles, See also:Antimachus, See also:Antalcidas "victorious" (vtKf06pos), See also:Plato, dessen einzigartige Münze vom See also:Jahr 147 See also:der Ära See also:Seleucid (= 166 B.c.) datiert ist und othersare bekannt nur von den Münzen mit den griechischen und indischen Legenden. Im Westen fing der König See also:Mithradates See also:Parthian I. an, sein Königreich zu vergrößern und nahm Eucratides in See also:Angriff; er folgte, mit, See also:Provinz zwei zwischen Bactria und See also:Parthia zu erobern, von See also:Strabo "das See also:Land von Aspiones und von Turiva benannt," zwei iranische Namen. Aber der Hauptkonkurrent von Eucratides war Demetrius (q.See also:v.) von See also:Indien das ihn mit einer großen See also:Armee "von 300.000 Männern" angriff; Eucratides See also:floh mit 300 Männern in einen Fortress und wurde belagert. Aber schließlich schlug er Demetrius und eroberte ein großes See also:Teil von Westindien. Entsprechend See also:Apollodorus von Artemita, der Historiker See also:des Parthians, ordnete er ÜberStädte r000 an (Strabo xv 686; gebracht auf See also:Diodotus von Bactria in See also:Justin 41, 4. 6); und der See also:Umfang eines seines Königreiches ÜberBactria, Sogdiana (See also:Bokhara), Drangiana (Sijistan), See also:Kabul und das Westpunjab wird durch zahlreiche Münzen bestätigt. Auf diesen Münzen die die griechischen und indischen Legenden (im See also:Schreiben Kharoshti, in cf. BACTRIA) tragen, wird er genannt "den großen König Eucratides.", Auf einem See also:sind sein Portrait und Name auf der Rückseite mit denen von Heliocles und von Laodice dazugehörig; Heliocles war vermutlich sein Sohn, und die Münze kann angeschlagen worden sein, um seine See also:Verbindung mit Laodice zu feiern, das scheint, eine Prinzessin Seleucid gewesen zu sein. In Bactria gründete Eucratides eine griechische See also:Stadt, Eucratideia (Strabo XI 516, Ptolem. VI.

See also:

r r. 8). Auf seiner Rückkehr von Indien war Eucratides (ungefähr 150 B.C.) ermordet durch seinen Sohn, den er Co-See also:regent gebildet hatte (Justin 41, 6). Dieser Sohn ist vermutlich das gerade erwähnte Heliocles, das auf seinen Münzen "das gerade" sich nennt ((ásnMws' HA1oKX-ovs&Kalov). In seiner See also:Zeit verlor das Königreich Graeco-Bactrian den Landnorden des hindischen Kush. Mongolische Stämme, der Yue-Yue-chi des Chinesen, benannt vom Griechen Scythians, durch die See also:Inder See also:Saka, unter denen das Tochari das auffallendste sind, eingedrungenes Sogdiana in 159 B.C. und in erobertem Bactria in 139. Unterdessen eroberten die Könige Mithradates I. und Phraates II. Parthian die Provinzen in westlich von dem hindischen Kush (Justin 41, 6. 8); für kurze Zeit Mithradates verlängerten I. seinen Dominion auf die Ränder von Indien (Diod. 33. 18, See also:Orosius V. 4.

16). Als See also:

Antiochus VII. Sidetes noch einmal versuchte, den Dominion Seleucid in 130 wieder herzustellen, verband sich Phraates mit dem Scythians (Justin 42, 1. 1); aber nachdem sein entscheidender Sieg in 129 er durch sie angegriffen wurde und in die See also:Schlacht See also:fiel. Die geänderte Sachlage wird durch die zahlreichen Münzen von Heliocles gezeigt; während seine Vorgänger den Dachbodenstandard beibehielten, der während des griechischen Ostens dominierend gewesen war, wurden er auf seinem neuere Münzendurchläufe rüber zu einer gebürtigen c4silberwährung und seine Bronzemünzen ziemlich barbarous. Außer seinen Münzen besitzen wir Münzen vieler anderer griechischer Könige dieser Zeiten, die meisten von, See also:wem Nehmen das Epitheton "von invincible" (avLic See also:ROS) und "von Saviour" Qwrilp). Sie sind Aufzeichnungen eines hoffnungslosen Kampfes des Griechen zum Beibehalten ihrer Nationalität und Unabhängigkeit im Fernen Osten; ein usurper nach dem anderen stieg zum Kampf für die See also:Rettung des Königreiches. Aber diese internen See also:Kriege beschleunigten nur die Zerstörung; ungefähr 120 B.C. fast das Ganze vom Ostiran war in den Händen entweder einer Dynastie Parthian oder der Eindringlinge Mongol, die jetzt Indo-Scythians angerufen werden. Nur in der Kabulsenke und im Westindien behielt sich der See also:Grieche ungefähr zwei Erzeugungen länger bei (sehen Sie See also:MENANDER).

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