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OSTRACODERMS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 361 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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OSTRACODERMS oder OSTRACOPHORES, die früheste und ursprünglichste See also:

Gruppe Fisch-wie See also:der Tiere, fanden als Fossilien im Upper vom Transport. See also:Roy. Soc., See also:Edinburgh. Vom Proc. Geol. Assoc. See also:Silurian und Devonian Anordnungen in See also:Europa und in See also:Nordamerika. Sie See also:sind also genannte tGr.-See also:Oberteil-Häute oder zusammengepaßte Flossen der Oberteil-Stützen). Sie müssen mit dem üblichen im Allusion zum nacreous Oberteil-wie See also:Aussehen See also:des inneren Kieme-Apparates auch See also:versehen worden sein, aber es gibt See also:Grund, zu glauben, daß ihr untereres See also:Gesicht der Platten der Rüstung, die den allgemeineren See also:Kiefer See also:bedecken, nicht auf dem Fischplan war. Sie sind folglich mindestens so See also:niedrig in der zoologischen See also:Skala als die vorhandenen Lampreys, mit denen fertig werden Sie, See also:Smith, See also:Woodward und andere dazugehörig sie. Sie sind alle kleine Tiere, viele von ihnen nur einige Zentimeter in der Länge. Die älteste und niedrigste See also:Familie von Ostracoderms, das von Coelolepidae, bekannt durch fast komplette Skelette von Thelodus (fig.

I) und Lanarkia von den oberen Silurian Mudstones von See also:

Lanarkshire, See also:Schottland. Der Körper ist vollständig und gleichmäßig bedeckt mit minuziösen Körnchen, die ähneln, See also:shagreen von den Haifischen und wurden irrtümlich Haifischen zugeschrieben, als sie zuerst im oberen Silurian See also:Knochen-See also:Bett bei See also:Ludlow, See also:Shropshire entdeckt wurden. Das See also:Haupt- und vorhergehende See also:Teil des Stammes werden von oben genanntem oder unten in den Fossilien niedergedrückt und gezeigt, und diese Region schließt See also:scharf nach in das schlanke Endstück Vertrag ab, das im Allgemeinen in Seitenansicht, mit einer kleinen Rückenflosse und einem gegabelten heterocercal Endstück gesehen wird. Die Augen sind nachschickt weit und weit auseinander. In einer anderen Familie das des Cephalaspidae (fig. 2), die Tiere ähneln dem Coelolepids in der See also:Form, aber ihre Haut-Körnchen werden in kleine Platten, die polygonal sind, wo es viel Flexibilität gegeben haben muß, und in den Ringen ringsum das Endstück fixiert, in dem die zugrundeliegenden aufeinanderfolgenden Platten des Muskels diese Anordnung erforderten. Die Augen sind nah zusammen. An der Öffnung des Kieme-Raums auf jeder See also:Seite an der Rückseite des Kopfes, gibt es eine flexible Klappe, die manchmal als zusammengepaßtes See also:Glied gedeutet wird. Der Teil der Rüstung des Cephalaspidians enthält Knochen-Zellen, aber die Hautplatten von zwei anderen Familien, das Pteraspidae (fig. 3) und Drepanaspidae, bestehen bloß aus fixiert shagreen Körnchen ohne irgendeinen Fortschritt in Richtung zum Knochen. Das Pteraspidae sind interessant, wie, auf der inneren Seite der dorsalen Schildeindrücke zeigend, welche vorschlagen, daß die Kieme-Räum, die ungewöhnlich verlängert werden weit, See also:zur Frontseite des Kopfes nachschickt. Eine andere Familie, bekannt nur durch fast komplette Skelette von den oberen Silurian Mudstones von Lanarkshire, ist die des Birkeniidae und enthält kleine spindelförmige Sorten, die mit den Körnchen umfaßt werden, die in neugierig-geordneten Reihen abgeschaffen werden.

Das höchste Ostracoderms sind das Asterolepidae, die nur in den Devonian See also:

Felsen auftreten und das vertraute Pterichthys miteinschließen (fig. 4) vom mittleren alten roten See also:Sandstein von Schottland. In dieser Familie scheinen die ursprünglichen Haut-Tuberkel, nicht in polygonale Platten, aber entlang dem Iines der Schlamm-Kanäle fixiert zu haben. Die Rüstung Asterolepid besteht aus den symmetrisch geordneten, deckenplatten auf die See also:Oberseite des Kopfes und rundet den Körper, mit einem Paar Flippern, die ähnlich gepanzert und zum letzten hinzugefügt sind. Das Endstück ähnelt dem von anderem Ostracoderms und wird manchmal mit Skalen bedeckt. Sehen Sie See also:E. See also:Ray Lankester, Das Cephalaspidae (Monogr. Palaeont. Soc. 1868, 1870); See also:R. See also:H. See also:Traquair, Das Asterolepidae (Monogr.

Palaeont. Soc. 1894, 1904, igo6) und Papiere in Transport. Roy. Soc. Edinb. Vol. xxxix. Nr. 32 0899), Vol. xl. Nr. 30, 33 (1903, 1905); A. See also:

S.

Woodward, Catal. See also:

Foss. See also:Fische, B.See also:M. See also:Pint ii. (1891); See also:W. H. See also:Gaskell, Ursprung der Wirbeltiere (London, 1908). (A. S.

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