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GASKELL, ELIZABETH CLEGHORN (1810-1865)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 504 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GASKELL, See also:ELIZABETH CLEGHORN (1810-1865) , englischer Novelist und biographer, wurde auf See also:September 29. 1810 in See also:der See also:Reihe See also:Lindsay, See also:Chelsea, London See also:getragen, da zerstört, um Weise für Weg See also:Cheyne zu bilden. Ihr See also:Vater, See also:William See also:Stevenson (1772-1829), kam vom See also:Berwick-auf-Berwick-on-See also:Tweed und war mehrmals hintereinander See also:Minister Unitarian, See also:Landwirt, Verschalenhauswächter für Kursteilnehmer in See also:Edinburgh, Herausgeber der See also:Zeitschrift Scots und Mitwirkender zum mechanischen Namen See also:des Jahres gewesen. Maße ' zeigten Bremsenart der See also:Maschine an. Leistungsfähigkeit. Experimentator. von den Bewegungsthermischen thermischen Zylindern. Leistungsfähigkeit. Leistungsfähigkeit. Prozente. See also:Durchmesser. Anschlag.

Prozente. Prozente. 84 See also:

Garrett 1884 9' X 20' 16,4 14. Sekretärin-See also:Sterne See also:Stockport Co. 1884. I I.2 See also:Andrews U. Co. Sekretärin 83. 1887 9"X 15" 20,2 16,9 Sekretärin-See also:Tangye See also:Atkinson. . . 1885 7i"15 Atkinson 75 See also:Meyer 1903 26l"X(2"X371 ') 38 29 Oechelhauser 75 See also:Mather u. See also:Platt 1907...

30,6 23 Koerting See also:

V v See also:r - ' und wenn vjv = 1/r, das Kompressionsverhältnis, dann r und nimmt an, daß die Funktionsflüssigkeit See also:Luft ist, die seine spezifische See also:Hitze folglich in See also:allen drei symmetrischen Zyklen der konstanten Temperatur, des konstanten Drucks und der konstanten See also:Ausgabe die thermische Leistungsfähigkeit der Ausgabe mit 4 Maxima vor COM-See also:Druck See also:zur Ausgabe nach COM-Druck; und, dieses Verhältnis gegeben, genannt I/r, den nicht in keiner Weise nach Temperaturermittlungen aber nur nach dem See also:Aufbau und der See also:Ventil-See also:Einstellung der Maschine abhängt, haben wir Mittel des Vereinbarens der idealen Leistungsfähigkeit, die für die bestimmte Maschine korrekt ist. Irgendeine gewünschte ideale Leistungsfähigkeit kann von irgendwelchen der Zyklen erhalten werden, indem man ein verwendbares compres-sionverhältnis vorwählt. Die Tabelle III., die theoretische thermische Leistungsfähigkeit für diese drei symmetrischen Zyklen der konstanten Temperatur, Druck und Ausgabe gebend, verlängert von einem Kompressionsverhältnis von; zum iath. Solche Kompressionsverhältnisse wie Zyklen der konstanten Temperatur, des Drucks und der Ausgabe. I-/rE.. 0,246. 0,36 0,43. . . . 0,48 Edinburghbericht, bevor er den Posten Wächter der Aufzeichnungen zum See also:Fiskus empfing, den er bis seinen See also:Tod hielt. Seine erste See also:Frau, Elizabeth See also:Holland, war See also:Mutter der Mrs Gaskells. Sie war ein Holland von Sandlebridge, See also:Knutsford, See also:Cheshire, in dessen See also:Grafschaft der Familienname See also:lang gewesen war und noch vom großen See also:Konto ist. Mrs Stevenson starb einen See also:Monat, nachdem ihre Tochter See also:geboren war und das Baby in Cheshire zu von ihrer Tante, Mrs anzunehmendem Knutsford Lumb getragen wurde.

So wurde ihre See also:

Kindheit im angenehmen See also:Klima aufgewendet, das sie in Cranford idealisiert hat. Bei fünfzehn Jahren des Alters ging sie zu einer Verschalenschule an See also:Stratford-auf-See also:Avon, gehalten durch Fräulein Byerley, in dem sie bis ihr seventeenth See also:Jahr blieb. Kamen dann gelegentliche Besuche nach London zum Sehen ihres Vaters und seiner zweiten Frau und nach Tod ihres Vaters 1829 zu ihrem See also:Onkel, See also:Swinton Holland. Zwei See also:Winter scheinen, in See also:Newcastle-auf-Newcastle-on-See also:Tyne in der See also:Familie von William See also:Turner, ein Minister Unitarian und ein Third in Edinburgh verbracht worden zu sein. Auf dem óth von See also:August 1832 wurde sie in der Gemeindekirche von Knutsford zu William Gaskell, Minister des See also:Chapel Unitarian in der Kreuzstraße, zu See also:Manchester und zum Autor vieler See also:Abhandlungen und Sermons zur Unterstützung seiner eigenen frommen See also:Bezeichnung verbunden. See also:Herr Gaskell hielt den See also:Stuhl der englischen See also:Geschichte und der Literatur in der neuen See also:Hochschule Manchesters. Künftig gehörte Mrs Gaskell'slife nach Manchester. Sie und ihr See also:Ehemann lebten zuerst in der Doverstraße, dann in der Straße See also:Rumford und schließlich in 18ö bei der See also:Waldung mit 84 See also:Plymouth. Ihr literarisches See also:Leben fing mit Poesie an. Sie und ihr Ehemann strebten, See also:George See also:Crabbe zu emulieren und die See also:Annalen der Manchesterarmen zu See also:schreiben. Eine poetische "See also:Skizze,", die in der Zeitschrift Blackwoods für Januar 1837 erschien, scheint, das einzige Resultat dieses Ehrgeizes gewesen zu sein. Künftig während im vollkommenen Anschluß in allem sonst, Ehemann und Frau gehen sollten ihre unterschiedlichen literarischen Weisen, Mrs Gaskell zum Werden ein erfolgreicher Novelist, dessen Bücher mit denen der grösseren See also:Meister nebeneinander leben sollten, Herr Gaskell zum Sein ein bemerkenswertes Unitarian divine, dessen Sermons, Vorträge und Hymns jetzt alle als vergessen See also:sind.

In ihrer früheren verbundenen Lebenmrs wurde Gaskell hauptsächlich mit inländischem dutiesshe hatte die menschenfreundliche See also:

Arbeit von sieben childrenand unter den Armen besetzt. Ihre erste erschienene Prosabemühung war vermutlich ein See also:Brief, den sie an William Howitt auf Hörfähigkeit adressierte, daß er eine Ausgabe erwog, die Besuche zu den bemerkenswerten Plätzen erlaubt wurde. Sie erklärte dann die See also:Legende von Clopton See also:Hall, See also:Warwickshire, wie sie sie in den schooldays gehört hatte, und Howitt enthielt den Buchstaben in diesem See also:Buch, das 1840 veröffentlicht wurde. Ernste Autorschaft jedoch scheint nicht tohavebeen begonnen bis vier oder fünf Jahre später. 1844 besuchten Herr und Mrs Gaskell Nordwales, in dem ihr nur Sohn "Willie" See also:am See also:Scharlachfieber am See also:Alter von 10 Monaten starb, und es war, es ist besagt, Mrs Gaskell von ihrer sorge abzulenken, der ihr Ehemann eine See also:lange Arbeit der Erfindung vorschlug, und See also:Mary See also:Barton wurde angefangen. Es gab früh kurze Geschichten im See also:Journal Howitts, in dem "Ären Libbie Marsh'sThree" und "der See also:Hero des Sextons" 1847 erschien. Aber es war Mary Barton: Eine Geschichte des Manchesterlebens, die die See also:Grundlage der literarischen Karriere der Mrs Gaskells legte. Sie wurde 1847 durchgeführt und angeboten einem Verleger, der sie unread zurückbrachte. Ambulanten Händler u. Hall sie wurde dann geschickt, die das See also:Manuskript für ein Jahr ohne See also:Messwert es behielten oder, verständigend mit dem Autor. Eine See also:Anzeige jedoch geführt zu sein suchend für, betrachtet und angenommen, die Verleger, die damit einverstandenSIND, das Autorenboo für das See also:copyright zu See also:zahlen. Es wurde anonymously in zwei See also:Ausgaben 1848 veröffentlicht.

Diese Geschichte hatte eine See also:

breite Popularität, und sein Autor sicherte zuerst das Lob und dann die Freundschaft von See also:Carlyle, von See also:Landor und von See also:Dickens. Dickens bat in der See also:Tat sie, daß 1850, einem Mitwirkenden zu seinen neuen Zeitschriftenhaushaltswörtern zu stehen und hier um das Ganze von Cranford in Abständen von einem See also:Dezember 1851 bis See also:Mai 1853 erschien, exklusiv von einer Skizze, neugedruckt in der See also:Klassiker"Ausgabe" der See also:Welt (1907), die im 411 das Jahr See also:rund für November 1863 veröffentlicht wurde. Früh als dieses in der Tat für die allererste Zahl Haushaltswörtern hatte sie geschrieben "Lizzie See also:Leigh.", Buch der Mrs Gaskells zweiter war jedoch das Häuschen Moorland, ein köstliches wenig Ausgabe, die erschien * an See also:Weihnachten 1850 mit Abbildungen durch Birket Foster. Im Weihnachten erschien die Zahl Haushaltswörtern für 1853 "die Geschichte des Squires," neugedruckt in Lizzie Leigh und andere Geschichten 1865. In 1853 erschienen ein anderer langer Roman, See also:Ruth und das unvergleichbare Cranford. Dieses lastnow das populärste ihres booksis ein Idyll des Dorflebens, groß angespornt durch girlish Gedächtnisse von Knutsford und von seinen Leuten. In Ruth das zuerst in drei Ausgaben erschien, wendete Mrs Gaskell an eine empfindliche Behandlung des Verrats und ihrer folgenden See also:Rettung eines Mädchens. Noch einmal werden wir zu Knutsford eingeführt, dünn verklitten und zum kleinen Chapel Unitarian in dieser See also:Stadt, in dem der Autor in den frühen Jahren angebetet hatte. In 1855 See also:Nord- und Süd wurde veröffentlicht. Sie hatte vorher serienmäßig in den Haushaltswörtern geerschienen. Dann Leben des camein 1857-the von See also:Charlotte See also:Bronte, in zwei Ausgaben. Fräulein Bronte, das hatte die Freundschaft von Mrs Gaskell genossen und hatte Besuche ausgetauscht, starb im März 1855.

Zwei Jahre früher hatte sie ihre Verleger gebeten, die Ausgabe ihres eigenen See also:

Romans Villelte hinauszuschieben, so See also:dass Ruth ihres Freunds nicht See also:leiden sollte. Diese See also:Biographie, durch seine klare See also:Darstellung vom traurigen, von der See also:Melancholie und in der Tat von der tragischen Geschichte der drei Schwestern Bronte, verbreiterte groß das See also:Interesse an ihren Schreiben und gab seinem Autor einen beträchtlichen Platz unter englischen biographers. Aber viel See also:Angelegenheit wurde in den und zweiten Erstausgaben enthalten, das vom Third zurückgenommen wurde. Bestimmte Aussagen, die vom Verfasser hinsichtlich der Schule von Kindheit Charlottes Brontes, einer See also:Kennzeichnung des "Lowood" von Jane See also:Eyre mit der vorhandenen Schule und der See also:Annahme der Geschichte der Ruine See also:Bramwell Brontes verursacht wurde von der Frau in deren See also:Haus hatte er abgegeben wurden, als See also:Tutor gelebt, Drohungen der Beleidigungsklagen geholt. Entschuldigungen wurden veröffentlicht und die dritte Ausgabe des Buches wurde geändert, wie Mrs Gaskell erklärt, durch "eine andere See also:Hand.", Das Buch in jedem möglichem See also:Fall bleibt eine der besten See also:Biographien in der See also:Sprache. Eine See also:Einleitung durch Mrs Gaskell zum damaligen populären Roman, Mabel See also:Vaughan, wurde auch in ihrer Arbeit dieses Jahres 1857 umfaßt, aber kein weiteres Buch wurde von ihr bis 185g veröffentlicht, als, unter dem See also:Titel rundem das See also:Sofa, sie viele ihrer Beiträge zur periodischen Literatur sammelte. Ringsum das Sofa in zwei Ausgaben, die erste, nur "meine See also:Dame See also:Ludlow enthalten,", erschienen die zweiten fünf kurzen Geschichten. Diese Geschichten erschienen das gleiche Jahr in einer Ausgabe wie meine Dame Ludlow und andere Geschichten wieder. Im folgenden Jahr erschien 18õ dennoch eine andere Ausgabe kurze Geschichten, nach rechts erlaubt schließlich und andere Geschichten. Die Titelgeschichte hatte geerschienen zwei Jahre früh in den Haushaltswörtern als "der See also:Sin eines Vaters.", 1862 schrieb Mrs Gaskell eine Einleitung zu einem kleinen Buch durch See also:Oberst Vecchj, übersetzt von - ItalianGaribaldi und See also:Caprera und 1863 veröffentlichte sie ihren letzten See also:langen Roman, die Geliebten Sylvias, eingeweiht "meinem lieben Ehemann durch sie, die kennt gut seinen Wert.", Nach diesem erschienen wir Einausgabengeschichte des havein 186á, eine dunkle Nachtarbeit und im See also:gleichen Jahrvetter Phyllis und andere Geschichten. Neugedruckte kurze Geschichten vom ganzem Jahr rund, von der Zeitschrift Cornhill und von anderen Publikationen, neigen, die Zahl den Büchern zu verlängern, die von der Mrs Gaskell während ihrer Lebenszeit veröffentlicht werden. Die graue Frau und andere Geschichten erschienen 1865.

Mrs Gaskell starb auf See also:

November 12. 1865 bei Holyburn, See also:Alton, See also:Hampshire, in einem Haus, das sie gerade mit den Profiten ihrer Schreiben als See also:Geschenk für ihren Ehemann See also:gekauft hatte. Sie wurde im kleinen Graveyard der See also:Kirche Knutsford Unitarian begraben. Ihre unfertigen Romanfrauen und -töchter wurden in zwei Ausgaben in 1866, _ Mrs Gaskell hat genossen eine überhaupt gewinnenpopularität seit ihrem Tod veröffentlicht. Cranford ist in See also:hundert Formen und mit vielen Illustratoren veröffentlicht worden. Es wird einmütig als Klassiker angenommen. Kaum wird weniger Anerkennung zum Leben von Charlotte Bronte zugesprochen, das in jeder See also:Bibliothek ist. Die vielen Ausgaben der Romane und der Geschichten schienen von weniger sicherer Ständigkeit, bis ihres copyright innen fallen die Tatsache aufdeckte Verleger, die dieses Dutzend sie wert die Neuauflage dachten. Die komplettesten Ausgaben sind jedoch "Ausgabe Knutsford," redigiert mit Einleitungen, durch A.See also:W. Ward, in acht Ausgaben (See also:Smith, Ältester) und in der Klassiker"Ausgabe" der Welt, redigiert von Clement Shorter, innen zu den Ausgaben (See also:Henry See also:Froude, 4908). Es gibt keine Biographie von Mrs Gaskell, sie die Publikation von irgendwelchen von ihr verbietend Buchstaben. Sehen Sie jedoch die biographische Einleitung zum "Knutsford" Mary Barton durch A.

W. Ward; die Buchstaben von See also:

Charles Dickens; Frauverfasser, durch See also:C. See also:J. See also:Hamilton, zweite Reihe; Life und Buchstaben See also:H. B. Stowes, redigiert von Annie Fields; Autobiography von Mrs See also:Fletcher; Mrs Gaskell und Knutsford, durch See also:G. A. See also:Payne; Cranford, mit einer Einleitung durch See also:Anne See also:Thackeray See also:Ritchie; Ecrivains Modernes de See also:L'Angleterre, durch):mile See also:Montegut. (C. See also:K. See also:S.) 1852, Seine gesammelten See also:Arbeiten, von denen das wichtigste das Syntagmaphilosophicum (See also:Oper, i. und ii.) ist, wurden 1658 durch Montmort veröffentlicht (6 vols., See also:Lyons). Eine andere Ausgabe, auch in 6 Folioausgaben, wurde von N.

Averanius 1727 veröffentlicht. Die ersten zwei werden völlig mit seinem Syntagmaphilosophicum besetzt; der Third enthält seine kritischen Schreiben auf See also:

Epicurus, See also:Aristotle, Descartes, See also:Fludd und See also:Lord See also:Herbert, mit einigen gelegentlichen Stücken auf bestimmten Problemen Physik; der Fourth, sein astronomica Institutio und sein celestibus See also:Commentarii de See also:Rebus; der Fifth, sein Kommentar auf dem zehnten Buch von See also:Diogenes Laertius, die Biographien von Epicurus, von N. C. See also:F. de Peiresc, von Tycho See also:Brahe, von See also:Copernicus, von Georg von Peuerbach und von See also:Regiomontanus, mit einigen Flächen auf dem Wert des alten Geldes, auf dem römischen See also:Kalender und auf der Theorie von See also:Musik, zu allem, das ein großes angefügt wird und zum prolixstück erlaubten ecclesiae Diniensis Notitia; die 6. Ausgabe enthält seine See also:Korrespondenz. Die Leben, besonders die von Copernicus, sind Tycho und Peiresc, gerade bewundert worden. Daß von Peiresc wiederholt gedruckt worden ist; es ist auch ins Englische übersetzt worden. Gassendi war eins vom ersten nach der Wiederbelebung der Buchstaben, die die Literatur der See also:Philosophie in einer lebhaften Weise behandelten. Seine Schreiben dieser See also:Art, obwohl zu lobend und ein wenig zerstreuen, haben großen Verdienst; sie haben an jenen anecdotal an Details, natürlichen dennoch nicht offensichtlichen Reflexionen und an den vivacious Umdrehungen des Gedankens, die See also:Gibbon style ihn, mit irgendeinem extravagance zweifellos ließen, obwohl es genug bis zur See also:Zeit "philosophe-DES-litterateurs Gassendis le Meilleur zutreffend war, und der litterateur-DES-philosophes le Meilleur." Überfluss, Gassendi hält einen achtbaren Platz in der Geschichte der körperlichen See also:Wissenschaft. Er fügte zweifellos wenig dem Vorrat des menschlichen Wissens hinzu, aber die Klarheit seiner See also:Ausstellung und der Weise, in der er, wie See also:Speck, auf den Wert der experimentellen See also:Forschung drängte, waren nicht schätzbarem behilflich zur Ursache der Wissenschaft. In welchem Ausmass jeder möglicher Platz ihn in der Geschichte der Philosophie zugewiesen werden kann ist zweifelhafter. Das Exercitationes auf dem Ganzen scheinen, mehr See also:Aufmerksamkeit, als aufgeregt zu haben sie verdienten.

Sie enthalten wenig oder nichts über, was hinaus bereits gegen Aristotle vorgerückt worden war. Das erste Buch erklärt offenbar und mit vieler Stärke, die schlechten Effekte der blinden Annahme des Aristotelian dicta auf körperlicher und philosophischer Studie; aber, wie der See also:

Kasten mit also die vielen von der See also:Anti-Anti-Aristotelian Arbeiten dieser See also:Periode, zeigen die Einwände die übliche See also:Unwissenheit von Aristotles eigenen Schreiben. Das zweite Buch, das den See also:Bericht von See also:Dialektik oder von See also:Logik Aristotles enthält, ist während Ramist im See also:Ton und in der Methode. Die Einwände zu Descartesone, von dem mindestens, durch See also:Aussage Descartess über es im See also:Anhang von Einwänden im Meditationes gewordenes famoushave kein spekulativer Wert hat und im allgemeinen sind das Resultat des gröbsten See also:empiricism. Seine Arbeiten auf Epicurus haben einen bestimmten historischen Wert, aber der Wunsch der Übereinstimmung zugehörig im philosophischen See also:System, das auf Epikureisches-ism angehoben wird, soll wie es echten Wert berauben. Zusammen mit starken Ausdrücken von empiricism See also:finden wir ihn, Lehren See also:absolut unvereinbar zu halten mit empiricism in jeder möglicher See also:Form. Für, während er ständig seine Lieblingsmaxime "beibehält, daß es nichts im See also:Intellekt gibt, der nicht in den Richtungen" gewesen ist (nihil im priusfuerit des intellectuquod nicht im sensu), während er ringt, daß die phantasiereiche Lehrkörper (phantasia) die Gegenstücke von sensethat, wie sie materiellen Bildern miteinbezieht, es ist selbst, wie Richtung, Material und im Wesentlichen die gleichen beide in den Männern und in den Rohlingen ist; er läßt gleichzeitig daß der Intellekt zu, den er bestätigt, um zu sein immateriell und immortalthe die meiste charakteristische Unterscheidung der humanityattainsbegriffe und der Wahrheiten, von denen keine Bemühung der Empfindung oder der See also:Phantasie uns die geringfügigste Befürchtung (OPII. 383) geben kann. Er instances die Kapazität der Formung "der allgemeinen Begriffe"; die Auffassung von Universalität selbst (ib. 384); zu welchen er Rohlinge sagt, die so wirklich wie Männer in der Lehrkörper partake, die phantasia angerufen wird, erreichen Sie nie; der Begriff des Gottes, dem er uns sagt, kann sich vorstellen, um zu sein corporeal, aber zu verstehen, um nicht körperlich zu sein; und zuletzt, die Reflextätigkeit, durch die der Verstand seine eigenen Phänomene und See also:Betriebe die Gegenstände der Aufmerksamkeit bildet. Das Syntagmaphilosophicum ist tatsächlich eins jener eklektischen Systeme, die vereinigen, oder legen eher in Nebeneinanderstellung, unvereinbare Dogmen von den verschiedenen Schulen des Gedankens. Es wird, entsprechend der üblichen Art und Weise des Epicureans, in Logik (die, mit Gassendi wie mit Epicurus, wirklich canonic ist), der Physik und der See also:Ethik geteilt.

Die Logik, die mindestens einen lobenswerten See also:

Teil enthält, eine Skizze der Geschichte der Wissenschaft, wird in Theorie der rechten Befürchtung (beneimaginari), Theorie des rechten Urteils (beneproponere), Theorie der rechten Folgerung (benecolligere), Theorie der rechten Methode geteilt (beneordinare). Das erste Teil enthält die besonders empirischen Positionen, die Gassendi danach außer Betracht vernachlässigt oder verläßt. Die Richtungen, die alleinige Quelle des Wissens, sollen, uns See also:Erkennen der einzelnen Sachen sofort zu erbringen; phantasy (die Gassendi GASSENDI ' [ GASSENDI, See also:PIERRE (1592-1655), französische See also:philo-Bronzenstatue von hallo T1 wurde durch Subskription bei See also:Digne im sopher, im Wissenschaftler und im Mathematiker aufgerichtet, wurde getragen von den armen Eltern bei Champtercier, nahe Digne, in See also:Provence, auf See also:Januar 22. 1 592. An einem sehr frühen Alter gab er Anzeigen über bemerkenswerte Geistesenergien und wurde zur Hochschule an Digne. gesendet. Er zeigte bestimmte Fähigkeit für Sprachen und See also:Mathematik, und es wird gesagt, daß am Alter von sechzehn er eingeladen wurde, auf See also:Rhetorik an der Hochschule zu konferieren. Bald danach betrat er die Universität von See also:Aix, um Philosophie unter P. Fesaye zu studieren. 1612 wurde er zur Hochschule von Digne benannt, um auf See also:Theologie zu konferieren. Vier Jahre später empfing er den Grad des Doktors der Theologie bei See also:Avignon, und 1617 nahm er See also:heilige Aufträge. Im gleichen Jahr wurde er zum Stuhl der Philosophie bei Aix benannt und scheint See also:stufenweise, von der Theologie zurückgetreten zu sein. Er konferierte hauptsächlich auf der Aristotelian Philosophie und soweit wie möglich paßte an die orthodoxen Methoden an.

Gleichzeitig jedoch folgte er mit Interesse den Entdeckungen von Galileo und von See also:

Kepler, und wurde mehr und mehr unzufrieden gemacht mit dem System Peripatetic. Es war die Periode des Aufruhrs gegen das Aristotelianism der Schulen, und Gassendi teilte vollständig die empirischen Tendenzen des Alters. Er fing auch an, Einwände zur Aristotelian Philosophie, aber nicht am ersten Wagnis aufzustellen, das sie veröffentlicht wurde. 1624 jedoch nachdem er linkes Aix für ein canonry in See also:Grenoble hatte, druckte er das erste Teil seines paradoxicaeadversus Aristoteleos Exercitationes. Ein Fragment des zweiten Buches wurde später am La Haye (1659) veröffentlicht, aber die restlichen fünf bestanden nie, Gassendi, das anscheinend daß denkt, nachdem das Discussiones Peripateticae von See also:Francesco See also:Patrizzi wenig See also:Feld für seine Arbeiten gelassen wurde. Nach 1628 reiste Gassendi in See also:Flandern und in Holland. Während dieser Zeit schrieb er, auf Veranlassung von See also:Mersenne, seine Prüfung der mystical Philosophie von See also:Robert Fludd (dissertatio Epistolica bei dem Transport quapraecipuaprincipiaphilosophiaero. Fluddi, 1631), einen Versuch auf parhelia (Epistola de Parheiiis) und einige wertvolle Beobachtungen auf die Durchfahrt des Quecksilbers, die von Kepler vorausgesagt worden war. Er kam nach See also:Frankreich 1631 zurück, und zwei standen Jahre später See also:Provost der Kathedralekirche bei Digne. Einige Jahre wurden dann beim Reisen durch Provence mit dem See also:Herzog von Angoulême, See also:Regler der See also:Abteilung verbracht. Die einzige literarische Arbeit dieser Periode ist das Leben von Peiresc, das häufig neugedruckt worden ist, und wurde ins Englische übersetzt. 1642 nahm er von Mersenne an Kontroverse mit Descartes teil.

Seine Einwände zu den grundlegenden Angelegenheiten von Descartes wurden 1642 veröffentlicht; sie erscheinen als der Fifth in der Reihe, die in den Arbeiten von Descartes enthalten wird. See also:

Sieht Tendenz dieses in den Einwänden Gassendis in Richtung zur empirischen Schule der See also:Betrachtung pronounced als in irgendwelchen seiner anderen Schreiben aus. 1645 nahm er den Stuhl von Mathematik in der Hochschule an, die in See also:Paris königlich ist und konferierte für viele Jahre mit großem See also:Erfolg. Zusätzlich zu den umstrittenen Schreiben auf den körperlichen Fragen, dort ausgesehen während dieser Periode die ersten der Arbeiten, durch die er in der Geschichte der Philosophie bekannt. 1647 veröffentlichte er die See also:Abhandlung De Vita, moribus und libriocto doctrinaEpicuri. Die Arbeit wurde gut empfangen, und zwei erschienen Jahre später sein Kommentar auf dem zehnten Buch von Diogenes Laertius, von De Vita, von moribus und von placitis Epicuri, seu Animadversiones im X.-librum Diog. Labor. (Lyons, 1649; letzte Ausgabe, 1675). Im gleichen Jahr das wichtigere Syntagmaphilosophise Epicuri (Lyons, 1649; See also:Amsterdam, 1684) wurde veröffentlicht. den Ill-health 1648 gezwungen ihm zum oben Geben seiner Vorträge an der Hochschule königlich. Er reiste in den Süden von Frankreich und verbrachte fast zwei Jahre in See also:Toulon, deren Klima ihm entsprach. 1653 kam er nach Paris zurück und nahm seine literarische Arbeit wieder auf und dadurch veröffentlichte daß Jahrleben von Copernicus und Tycho Brahe.

Die Krankheit, unter der er litt, Lungenflügelbeanstandung, hatte jedoch einen festen Einfluß auf ihm hergestellt. Seine Stärke See also:

fiel stufenweise aus und er starb in Paris auf See also:Oktober 24. 1655. 1 wurde es früher gedacht, daß Gassendi wirklich der Genitiv der lateinischen Form Gassendus war. C. Giittler hält jedoch, daß es eine modernisierte Form des See also:O.-Feldes Gassendy ist (sehen Sie See also:Papier veranschlagen in der Bibliographie). das Nehmen zum Sein materiell in der Natur) reproduziert diese Ideen; Verständnis vergleicht diese Ideen, die bestimmt sind, und Rahmengeneralideen. Dennoch läßt er gleichzeitig zu, daß die Richtungen knowledgenot von thingsbut von nur Qualitäten erbringen, und hält, daß wir zu der See also:Idee der Sache oder der Substanz durch See also:Induktion kommen. Er hält, daß die zutreffende Methode der Forschung das analytische ist und von niedrigerem zu den höheren Begriffen steigt; dennoch sieht er offenbar und läßt, daß induktive Argumentation zu, wie von Bacon, Reste auf einer allgemeinen Angelegenheit nicht selbst begriffen nachgewiesen durch Induktion. Er soll halten und beim Diskutieren mit Descartes hielt er anscheinend, daß der See also:Beweis der Richtungen der einzige überzeugende Beweis ist; dennoch behält er bei und von seinem speziellen mathematischen Training, das es er natürlich war, sollte beibehalten, daß der Beweis des Grundes absolut zufriedenstellend ist. Die vollständige See also:Lehre des Urteils, des See also:syllogism und der Methode ist eine Mischung der Aristotelian und Ramist Begriffe. Im zweiten Teil des Syntagma, ist die Physik, dort mehr, das Aufmerksamkeit verdient; aber hier auch in der glänzenden Weise erscheint der innere See also:Widerspruch zwischen Gassendis grundlegenden Grundregeln.

Beim Genehmigen die epikureische Physik, weist er zusammen die epikureische Verneinung des Gottes und des bestimmten See also:

providence zurück. Er gibt die verschiedenen Beweise für das Bestehen eines immateriellen, endlosen, Obersten Wesens, erklärt, daß dieses Sein der Autor des sichtbaren Universums ist, und verteidigt stark die Lehre des Vorderteil-Wissens und des bestimmten providence des Gottes an. Gleichzeitig hält er, in der Opposition zu Epicureanism, die Lehre einer immateriellen rationalen Seele, ausgestattet mit See also:Unsterblichkeit und fähig zur freien Ermittlung. Zuzustimmen ist zusammen unmöglich, zur Vermutung von Lange (See also:Gesch.-DES Materialismus, 3. ED, i. 233), dem dieser ganzer Teil von System Gassendis nichts seiner eigenen Meinungen enthält, aber wird nur von den Motiven von Self-defence eingeführt. Die positive Ausstellung von atomism hat viel, das attraktiv ist, aber die See also:Hypothese der calorvitalis (lebenswichtige Hitze), eine See also:Sorte animamundi (Welt-Seele) das als körperliche Erklärung der körperlichen Phänomene eingeführt wird, scheint nicht, viel See also:Licht auf den speziellen Problemen zu werfen, die es hervorgerufen wird, um zu lösen. Noch ist seine Theorie des Gewichts, das zu den Atomen als liegend an einer inneren Kraft wesentlich ist, die sie impelling ist, um in jeder Hinsicht zu winken, die mit seiner allgemeinen Lehre der mechanischen Ursachen vereinbar ist. Im dritten Teil ist die Ethik, darüber und darunter die Diskussion auf See also:Freiheit, die auf dem Ganzen unbestimmt ist, dort wenig über einer milderen Aussage über den epikureischen moralischen See also:Code hinaus. Das abschließende See also:Ziel des Lebens ist Glück, und Glück ist See also:Harmonie der Seele und des Körpers (tranquillitasanimi- und -indolentiacorporis). Vermutlich denkt Gassendi, ist vollkommenes Glück nicht in diesem Leben erreichbar, aber es kann im Leben sein zum Kommen. Der Syntagma ist folglich eine im Wesentlichen unsystematische Arbeit und stellt offenbar die Haupteigenschaften von See also:Genie Gassendis aus. Er war See also:kritisch anstatt konstruktiv ausgebildet, weit gelesen und gänzlich in den See also:Sprachen und in der Wissenschaft, aber unzulänglich in der spekulativen See also:Energie und in der ursprünglichen Kraft. Sogar in der Abteilung der natürlichen Wissenschaft zeigt er die gleiche Unfähigkeit, Grundregeln steadfastly zu behalten und von ihnen zu arbeiten; er wavers zwischen den Systemen von Brahe und Copernicus.

Daß seine Wiederbelebung von Epicureanism einen wichtigen Einfluß auf das allgemeine Denken an das 17.

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