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DIALEKTIK oder DIALEKTIK

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 156 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

DIALEKTIK oder DIALEKTIK (von See also:Gr. See also:S&&XeKTOS, Darlegung, Debatte; I &a).earuo7, Sc TEXvr7, die See also:kunst See also:der Debatte), eine logische See also:Bezeichnung, im Allgemeinen verwendet im allgemeinen parlance in einer contemptuous Richtung für das mündliche oder lediglich abstrakte Streitgespräch See also:leer vom praktischen Wert. Entsprechend See also:Aristotle See also:Zeno, der kunst See also:des Streitgesprächs durch Frage und der See also:Antwort "der erfundenen" Dialektik Elea, während See also:Plato es metaphysically in See also:Zusammenhang mit seiner See also:Lehre von "Ideen" als die kunst des Analysierens von Ideen in selbst und in Beziehung zu der entscheidenden See also:Idee vom guten entwickelte (Repub. vii.). Die spezielle Funktion der sogenannten "Dialektik Socratic" war, die Unzulänglichkeit des populären Glaubens zu zeigen. Aristotle selbst verwendete "Dialektik," im Vergleich mit "See also:Wissenschaft," für diese See also:Abteilung der Geistestätigkeit, die die Voraussetzungen überprüft, die an der Rückseite aller bestimmten Wissenschaften liegen. Jede bestimmte Wissenschaft hat sein eigenes Thema und spezielle Grundregeln (apxai See also:Tam) auf dem den Überbau seiner speziellen Entdeckungen basiert. Die Aristotelian Dialektik beschäftigt jedoch die Universalgesetze (das rcowai apxal) der Argumentation, die an den bestimmten Argumenten aller Wissenschaften angewendet werden kann. Die Wissenschaften See also:z.B. aller Suchvorgang zum Definieren ihrer eigenen See also:Sorte; Dialektik legte andererseits die Bedingungen fest, denen alle See also:Definitionen erfüllen müssen, was auch immer ihr Thema. Wieder die Wissenschaften aller Suchvorgang zu den educegeneralgesetzen; Dialektik forscht die Natur solcher See also:Gesetze und die See also:Art und den Grad der Notwendigkeit nach, zu dem sie erreichen können. Zu diesem Thema des Generals gibt Aristotle die Namens"Themen" (rairot, Orte, Communesorte). "Dialektik" in dieser Richtung ist das Äquivalent von "See also:Logik.", Aristotle verwendet auch die Bezeichnung für die Wissenschaft der wahrscheinlichen Argumentation im Vergleich mit demonstrativer Argumentation (&01-ob6LKTUCi). Das See also:Stoics geteilte?oyud, (Logik) in See also:Rhetorik und dialektisch und von ihrer See also:Zeit bis das See also:Ende der mittleren Altersdialektik war entweder synonym mit oder ein See also:Teil von, Logik.

In der modernen See also:

Philosophie hat das Wort bestimmte spezielle Bedeutungen empfangen. In der Terminologie Kantian ist Dialektik der Name dieses Teils des See also:Kritik See also:d. reinen Vernunft, in dem See also:Kant die Unmöglichkeit des Anwendens an "Sache-in-" der Grundregeln bespricht, die gefunden werden, um Phänomene zu regeln. Im See also:System von See also:Hegel die Wortzusammenfassungen seine ursprüngliche Richtung Socratic, als der Name dieses intellektuellen Prozesses, hingegen die Unzulänglichkeit der populären Auffassungen herausgestellt wird.

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