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RHEA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 232 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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RHEA , See also:

der Name gegeben 1752 von P. See also:H. See also:G. Mohring ' zu einem südamerikanischen See also:Vogel der, zwar, See also:lange vorher gewußt und durch das frühere writersNieremberg, das Marcgrav und das See also:Piso (deren Letzte beschrieben eine erkennbare aber See also:rude See also:Abbildung See also:des it)had hat, das ohne irgendeine unterscheidende wissenschaftliche Benennung gewesen wird. Nahm einige Jahre später bei See also:M. See also:J. See also:Brisson an, der Name hat, seit überschritten in allgemeinen Gebrauch, besonders unter englischen Autoren, denn was ihre Vorgänger den amerikanischen See also:Ostrich genannt hatten; aber auf dem europäischen See also:Kontinent wird der Vogel See also:allgemein Nandu, 2 ein Wort genannt, das von einem Namen verdorben wird, den es gesagt wird, unter den eingeborenen Einwohnern von See also:Brasilien See also:getragen zu haben, in dem die portugiesischen Siedleren es ema nannten (sehen Sie See also:EMEU). Die Ähnlichkeit des rhea zum Ostrich (q.See also:v.) wurde sofort wahrgenommen, aber die See also:Unterschiede zwischen ihnen See also:sind auch sehr offensichtlich. Das ehemalige zum Beispiel hat drei anstelle von zwei Zehen auf jedem Fuß, hat er kein offensichtliches Endstück, sind seine Flügel weit besseres sich entwickelt und wenn sie gefaltet werden, See also:Abdeckung der Körper, und sein See also:Kopf und See also:Ansatz werden mit Federn geklitten, während interne Unterscheidungen der ruhigen tieferen Bedeutung seit dem 1 gewesen sind, was seine Verleihung dieses Namens aufforderte, also weithin bekannt in der klassischen Mythologie, ist nicht offensichtlich. 2 das NamensTouyou, auch des südamerikanischen Ursprung, wurden an ihm von Brisson und von anderen angewendet, aber irrtümlich, als See also:Cuvier zeigt, seit dem durch diesen Namen oder etwas wie es, das See also:jabiru (q.v.) wird richtig bedeutet. auf geblieben durch T. H, See also:Huxley (Proc.

Zool. Gesellschaft, 1867, pp. 420-422) und See also:

W. A. See also:Forbes (OP Verdichtereintrittslufttemperat, 1881, pp. 784-87). Es kann wenig geben Zweifel, daß sie als Arten von da vielen ordersStruthiones und von Rheaeof angesehen werden sollten die Unterklasse See also:Ratitae. Strukturelle Buchstaben kein weniger wichtiges trennen die rheas vom emeus; das ehemalige kann durch die gerundete See also:Form ihrer Form-Federn bereitwillig erkannt werden, die die hyporrhachis oder die Afterwelle wünschen, die im emeus und in den cassowaries solange, der Hauptwelle zu entsprechen ist, und trägt zum Geben diese letzten Gruppen das See also:Aussehen von mit dem shaggy See also:Haar bedeckt werden bei. Die Federn des rhea haben einen beträchtlichen Marktwert, und für Handel in ihnen wird er jährlich durch Tausenden getötet, damit ' seine Gesamtlöschung als wildes See also:Tier vermutlich nur eine Frage der See also:Zeit ist. Er ist polygamous und der See also:Mann führt die See also:Aufgabe der Ausbrütung durch und brütet mehr als eine See also:Kerbe der Eier, das Erzeugnis einiger femalesfacts, die See also:Nieremberg Rhea bekannt sind. mehr als zweihundert und fünfzig Jahre, seit, aber kaum bis vor kurzem angenommen durch Naturwissenschaftler. Keine Beispiele dieses Vogels scheinen, zu See also:Europa vor dem Anfang des anwesenden Jahrhunderts geholt worden zu sein, und dementsprechend wurden die Beschreibungen, die vorher von ihm von den systematischen Verfassern gegeben wurden, aus zweiter See also:Hand genommen und waren beim Irreführen nicht meistens defekt.

1803 gab J. Latham eine wretched Abbildung der See also:

Sorte, von einem Hälfte-gewachsenen Probestück im Museum Leverian heraus, und Zwanzig sagten Jahre später, daß er nur ein anderes und dieses ruhige jüngere, in der See also:Ansammlung des Ochsen gesehen hatte (Gen. Hist. Vögel, viii. P. 379).2 A Vogel lebend in Beschränkung an See also:Strassburg in 18o6 war, jedoch beschrieben und dargestellt durch See also:Hammer in 18o8 (See also:Ann. du Museum, XII pp. 427- ' J. See also:E. Harting, in ' sein und De Mosenthals Ostriches und Ostrich bewirtschaftend, von dem das woodcut, das hier eingeführt wird, durch die kopierte Erlaubnis ist, gibt (pp. 6772) einiges portentous See also:Statistiken von Zerstörung von rheas um ihr Federn, bekannt die, sagt er, im See also:Handel als "Vautour", um sie von denen des afrikanischen Vogels zu unterscheiden. 2 die 9. See also:Ausgabe des Begleiters zu dieser Ansammlung (181o, P.

Phoenix-squares

121) gibt an, daß das Probestück "lebendiges" geholt wurde [?to See also:

England].433, See also:pl. 39). In England verkündete der See also:Report der zoologischen Gesellschaft für 1833 das rhea, wie, zum ersten Mal ausstellend in seinen Gärten während des vorhergehenden twelvemonth. Seit damals sind viele andere lebende Beispiele eingeführt worden, und er hat dort und in vielen privaten Parks in Großbritannien gezüchtet. Zwar beträchtlich kleiner als der Ostrich und der Wunsch seiner feinen plumes, ähnelt das rhea im allgemeinen Aspekt weit mehr diesem Vogel als das andere Ratitae. Die Federn des Kopfes und des Ansatzes, ausgenommen auf die See also:Krone und den Nacken, in dem sie dunkles See also:Braun sind, sind dingy Weiß, und die des Körpers Asche-gefärbt getönt mit Braun, während auf der See also:Brust sie bräunlich-See also:schwarz sind, und auf dem Bauch und den Schenkeln, die weiß sind. Im See also:Verlauf der memorable See also:Reise des "Spürhunds," kam See also:C. See also:Darwin, von eine andere See also:Art rhea zu hören, benannt durch sein petise BerichterstatterAvestruz, und See also:am Portwunsch auf der Ostküste von See also:Patagonia erhielt er ein Beispiel von ihr, deren unvollständige Haut J. See also:Gould ermöglichte, sie zu beschreiben (Proc. Zool. Gesellschaft, 1837, P. 35) als zweite Sorte Klasse, sie nach seinem, Entdecker nennend.

Darwini Rhea unterscheidet sich in einigen gut-gekennzeichneten Buchstaben vom früheren bekannten Americana See also:

R.. Seine See also:Rechnung ist kürzer als sein Kopf; sein tarsi sind anstelle von scutellated in der Frontseite retikuliert, wenn der obere See also:Teil, See also:Feder anstatt, zu sein, bloß; und das Gefieder seines Körpers und Flügel ist, jede Feder sehr unterschiedlich, die mit einem eindeutigen weißlichen See also:Band gespitzt wird, während das des Kopfes und des Ansatzes graulich-braun ist. Eine weitere Unterscheidung wird auch erklärt, durch das eggsthose des R.-Americanaseins von einem gelblich-weißem gezeigt zu werden, während die von R.-darwini einen bläulichen Farbton haben. Einige Jahre danach P. See also:L. Sclater beschrieben (OP Verdichtereintrittslufttemperat, 18õ, P. 207) eine dritte und kleinere Sorte, nah ähnelten dem Americana R., aber anscheinend haben eine längere Rechnung, woher er sie R.-macrorhyncha, schlankeres tarsi und kürzere Zehen, während seine allgemeine See also:Farbe sehr viel dunkler ist, der Körper und die Flügel, die von einem bräunlich-grauem Misch mit Schwarzem sind nannte. Die exakte geographische Strecke dieser drei Sorten ist noch unbestimmt. Während Americana R. bekannt, um von See also:Paraguay und von Südbrasilien durch die Region LaPlata auf einen unsicheren See also:Abstand in Patagonia zu verlängern, scheint R.-darwini, der korrekte Einwohner des zuletzt genannten See also:Landes zu sein, obwohl M. Claraz (OP Verdichtereintrittslufttemperat, 1885, P. 324) dieses es wird See also:gelegentlich gefunden zum nördlichen des Rioschwarzen erklärt, der früher als seine See also:Begrenzung angesehen worden war, und außerdem daß Mengen der zwei Sorten commingled, kann in den See also:Bezirk zwischen diesem Fluß und dem Rio See also:Kolorado sehr häufig gesehen werden. Auf der "See also:Pampas" R.

Americana wird gesagt, mit Herden der See also:

Rotwild (campestris Cariacus), und dem R.-darwini zu verbinden zum Sein der See also:konstante See also:Begleiter von guanacos (huanaco)just Lama wie in See also:Afrika der Ostrich sucht die Gesellschaft von Zebras und von Antilopen. Was R.-macrorhyncha anbetrifft, es wurde gefunden von W. A. Forbes (See also:IBIS, 1881, pp. 3õ, 361) um die trockenen und geöffneten "sertoes" von nordöstlichem Brasilien, eine See also:Entdeckung zu bewohnen das interessantere, da es in diesem Teil des Landes, das Marcgrav und Piso einen Vogel dieser Art kennenlernten, zwar das Bestehen irgendeiner Sorte rhea im Bezirk war übersehen worden See also:lang vorbei oder Unbekanntes zu folgenden Laufstücken war. Außer den See also:Arbeiten über genannt und denen von anderer erkannte Behörden auf der Vogelkunde von Südamerika wie See also:Azara, See also:Prinz Max von Wied, See also:Professor Burmeister und andere, mehr Cr weniger wertvolle See also:Informationen über das Thema soll in der Reise Darwins, "DES Nandu gefunden werden Monographie" See also:Dr Bockings (Wiegmanns) im See also:Pelz Naturgeschichte (1863, i. pp. See also:Archiv 213-41); Naturgeschichte R. See also:O. Cunninghams des Strait von See also:Magellan und von See also:Papier in den zoologischen See also:Verfahren der Gesellschaft für 1871 (pp. 105-110), sowie wichtigere anatomische Beiträge H. See also:F. Gadows noch im See also:gleichen See also:Journal für 1885 (pp.

308 folgend). (A.

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