SENEGAL , ein See also:Land von Westafrika gehörend nach See also:Frankreich. Da ein geographischer Ausdruck es das Land ist, das durch den Senegalfluß gewässert wird; See also:politisch hat er eine viel breitere Bedeutung. See also:Der französische See also:Besitz in dieser Region wird (1) in die See also:Kolonie von Senegal und in die abhängigen gebürtigen Zustände geteilt; (2) die Kolonie von oberem Senegal und von See also:Niger, mit einer abhängigen militärischen Gegend; (3) die Gegend von See also:Mauretanien. Die erste Kolonie umfaßt die meiste Westerlyküsteregion von See also:Afrika; ein großes See also:Teil der zweiten Kolonie ist das Land, das in der großen See also:Schlaufe See also:des Nigers umgeben wird; während die militärische Gegend östlich dieses Flusses ist. Die Gegend von Mauretanien ist ein Teil des Westsahara und unbestimmt dehnt nördlich vom Senegalfluß aus. Sie schließt den See also:Oasis von See also:Adrar Temur (sehen Sie ADRAR) und die Küsteregionen zwischen Cape Blanco und der Senegalfluß mit ein. Im anwesenden See also:Artikel werden die zwei Kolonien in unterschiedlichen Abschnitten (I. und II. unten), die See also:- GESCHICHTE
- GESCHICHTE (O.Eng.-talu, Zahl, Konto, Geschichte; das Wort ist für viele Sprachen Teutonic allgemein; cf. Ger. Zahl, Zahl, Erzahlung, Darstellung, DU taal, Rede, Sprache)
- GESCHICHTE, JOHN (c. 1510-1571)
- GESCHICHTE, JOSEPH (1779-1845)
- GESCHICHTE, ROBERT HERBERT (1835-1907)
- GESCHICHTE, WILLIAM WETMORE (1819 -- 1895)
Geschichte der französischen Eroberung und Besiedlung während dieser beträchtlichen Region behandelt, die See also:Abschnitt III bildet. I. ist SENEGAL Senegal gesprungenes N. durch die Gegend von Mauretanien, von See also:- Who (pl.)
- WÜHLMAUS
- WÜRDE (Lat.-eminentia)
- WÜRFEL
- WÜRFEL (Feldde, vom Lat.-Bezugspunkt, gegeben worden)
- WÜRFEL (Gr. K4õs, ein Würfel)
- WÜRFEL (Plural des Würfels, O.-Feldde, leitete Lat.-von trauen ab, um zu geben)
- WÜRFEL, CHRISTOPH ALBERT (1755-1822)
- WÜRZBURG
- WÜSTENKUH
- WÄCHTER
- WÄHLENCMaschinen
- WÄHLER (Ger. Kurfursten, von Kilren, kiosan O.H.G., wählen, wählen und Furst, Prinz)
- WÄHLTE (Feld für "Sache")
- WÄHRUNGSKONFERENZEN (INTERNATIONAL)
- WÄLDER UND FORSTWIRTSCHAFT
- WÄRTER
- WÄSCHE,
- WÄSCHEREI
- WÖLBUNG (abgeleitet durch das Feld von Lat.-Kamera, Wölbung)
- WÖLBUNG, HENRY THOMAS (1821-1862)
- WÖRTERBUCH
- WÖRTERBÜCHER UND INDIZES
W. durch den Atlantik, von See also:- SÀ
- San
- San CRISTOBAL (früher genannt SAN CRISTOBAL DE Los LLANOS, CIUDAD DE LAS CASAS und CIUDAD REAL)
- San JOSE oder SAN JOSE DE COSTA RICA
- San JUAN (San JUAN BAUTISTA DE PUERTO RIco)
- San LUCAR (oder SANLO'CAR DE BARRAMEDA)
- San SEBASTIAN (Basque Iruchulo)
- San SEPOLCRO oder BORGO S
- San SEVERINO (anc. Septempeda)
- Schwein des Feldes des STACHELSCHWEINS (, Pore-pore-epic, "stacheligen")
- Sept.
- Shiyydhu JOSIAH (Heb.-yo ', möglicherweise "Yah [ weh ] stützt sich")
- Sich ENTWICKELT
- Soc
- Spalte
- Spalte (Feld für "Ansatz," Lat.-collum)
- SÜD
- SÜD, ROBERT (1634-1716)
- SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA
- SÜDCAfrika
- SÜDCAmboy
- SÜDCAmerika
- SÜDCAustralien
- SÜDCBethlehem
- SÜDCCarolina
- SÜDCDakota
- SÜDCGeorgia
- SÜDCHadley
- SÜDCHolland
- SÜDCKanara-BEZIRK
- SÜDCMelbourne
- SÜDCMolton
- SÜDCNorwalk
- SÜDCOmaha
- SÜDCPortland
- SÜDCSchilder
- SÜDCSchlaufe
- SÜDCSeecLuftblase
- SÜDCShetland
- SÜDLICH
- SÜDLICHE ZONE
- SÜDLICHES BANT U
- SÜDWÄRTS ORANGE
- SÜSSE KARTOFFEL
- SÜSSIGKEITEN (vom Lat.-confectio, vom conficere, vom Mittel)
- SÄEN (von "zum Abstichgraben," zaaijen shwan O. Eng., cf. DU, Ger. saen, &c.; die Wurzel wird in strenges Lat., CF gesehen. "Samen")
- SÄGE
- SÄMISCHLEDER
- SÄNFTE (durch O.-Feldlitere oder -litiere, Umb.-litiere vom lectaria Med. Lat., klassisches lectica, lectus, Bett, Couch)
- SÄNGER, SIMEON (1846-1906)
- SÄUGLINGSCSchulen
- SÄURE (vom Lat.-Wurzelwechselstrom -, scharf; acere, sauer sein)
S. durch Portuguese Guinea und französische See also:Guine und von See also:E. durch das Faleme, das sie von oberem Senegal und von Niger trennt. In Senegal und umgibt durch es außer seawards gezwängt die britische Kolonie des Gambias. Die Senegalkolonie, die korrekt ist, besteht aus den Städten von See also:Dakar, von See also:- STÜMPER
- STÜTZE
- STÄDTISCH
- STÄDTISCH (Urbanus)
- STÄDTISCHER IV
- STÄDTISCHES II
- STÄDTISCHES III
- STÄDTISCHES V
- STÄDTISCHES VI
- STÄDTISCHES VII
- STÄDTISCHES VIII
- STÄMME (0. E.-cyn, ein Wort dargestellt in fast allen Sprachen Teutonic, cf. DU-kunne, Dan.- und Swed.-kon, kuni Goth, Stamm; die Unterseite Teutonic ist kunya; das gleichwertige Wurzelgan- Aryan zum beget, Erzeugnis, wird in Gr gesehen. ' yEvos, Lat.-
- STÄRKE
- STÄRKE (O.E.-pitca, cognate mit DU-Grube, Kern einer Nuß)
- STÄRKE DER FREIWILLIGEN KRAFT (vom territorialen Almanach 1909)
- STÖCHIOMETRIE (Gr.-vrocxeia, grundlegende Teile oder Elemente, µErpov, Maß)
- STÖCKE VENATICI ("HouNDS, "oder" das GREYHOUNDS")
- STÖR (Acipenser)
- STÖREN Sie (wie das französische ennui, ein Wort verfolgt durch etymologists zu einer Lat.-Phrase, im odioesse, um "im Haß" zu sein oder hateful von jemand)
- STÖRUNG (Lat.-Störung, vom errare, wander, sich irren)
- STÖRUNG (mittleres Eng.-faute, durch die Franzosen, vom populären lateinischen Gebrauch von fallere, auszufallen; das originallof das lateinische ersetzend auf englisch im 15. Jahrhundert)
- STÖRUNG DES LICHTES
St. See also:- LOUIS
- LOUIS (804-876)
- LOUIS (893-911)
- LOUIS oder LEWIS (vom Frankish Chlodowich, Chlodwig, Latinized als Chlodowius, Lodhuwicus, Lodhuvicus, woher- im Eid Strassburg von 842-0. Feld Lodhuwigs, dann Chlovis, Loys und neueres Louis, woher Überspannung. Luiz und -- durch die Könige Angevin --
- LOUIS, JOSEPH DOMINIQUE, BARON (1755-1837)
- LOUIS-HENRY JOSEPH
Louis, von See also:Goree und von Rufisque, ein schmaler See also:Streifen der Gegend auf beiden Seiten des Gleiss Dakar-Str. Louis• und einiger abgetrennter See also:Punkte, und hat einen See also:- BEREICH
- BEREICH (durch Ital.-scopo, Ziel, Zweck, Absicht, von den Gr.-o'KOaos, Markierung, auf zu schießen, Ziel, O ic07reiv, sehen, woher der Endpunkt im Teleskop, im Mikroskop, im &c.)
- BEREICH (Gr.-vclsa?pa, eine Kugel oder Kugel)
Bereich von 438 Quadrat. See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
m. mit einer Bevölkerung (Zählung von 1904) von 107.826. Der See also:Rest des See also:Landes besteht aus gebürtigen Zuständen unter französischem See also:Schutz und schließt, seit 19o9, die Nordbank des Flusses Senegal unter Bakel mit ein. In dieser größeren Richtung die ist, beschäftigte das in diesem Artikel, Senegal bedeckt ungefähr 74.000 Quadrat. m., mit einer geschätzten Bevölkerung von 1.800.000. Unter den geschützten Zuständen ist See also:Bondu (q.See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
v.) Lügen sofort westlich von dem niedrigeren Faleme. Körperliche Features.The-Küste folgt einer S.S.W.-Richtung von der Öffnung des Senegals zum Cape Verde, der westlichste See also:Punkt des afrikanischen Kontinentes; darauf verbiegt sie südwärts bis zu Cape Roxo, in dem die portugiesische See also:Grenze anfängt. Der einzige See also:Golf auf der Küste ist der, der zum Süden von Cape Verde liegt und die See also:Insel von Goree (q.v.) enthält. Die Küste im Nordteil ist See also:niedrig Düne-umsäumt, trocken, desolate und dort, seine Monotonie nur hier und entlastet durch Klippen und Hochebenen. Weiterer Süden wird sie marshy, und geklitten mit luxuriant Vegetation. Wenig zum See also:Norden des Gambias, welches die Küstenlinie viel durch den See also:Archipelago von Inseln gebrochen wird, bildete sich durch die Mündung Salum, während Süden des Gambias die ausgedehnte Mündung des Casamance ist. Zwischen dem Senegal und dem See also:Gambia und als Ferner Osten wie über 13° W., ist das Land See also:hinter der Meeresküste eine etwas erhöhte und, in den meisten Fällen, unfruchtbare See also:Ebene. Weiterer Osten ist eine Gebirgs- und fruchtbare Region mit Höhen von über 4000 ft. Die Berge sinken unerwartet in Richtung See also:zur Nigersenke, während southwards sie die Hochländer Futa Jallon verbinden. Auf dem Norden verlängern sie auf die linke See also:Bank des Senegals und werfen aus Spornen in das Ödland jenseits. Das Senegal (q.v.), sein Steuerbares das Faleme und der obere Kurs des Gambias (q.v.) See also:sind die Hauptflüsse, die das Land ablassen. Das Salum, bereits erwähnt, ist a See also:Fluss-wie Mündung, die völlig auch m. eindringt und wird in viele Führungen aufgespaltet. Es ist vom See also:Meer für m. õ, welches schiffbar das Casamance zwischen das Gambia zum Norden und zum Cacheo zum Süden fließt, und hat einen Entwässerungbereich von ca. 6000 Quadrat. m. Steigend in das Futa Jallon, hat der Fluß einen Kurs von m. ungefähr 212 und bei Sedhiu, Spielzeugm. vom Meer, ist ausgedehntes m. 1i. See also:Vierzig See also:Meilen unterere abwärts wird er durch ein Nordsteuerbares, das Songrogu verbunden, und darauf zum Ozean bildet, mit seinen zahlreichen seitlichen Führungen, eine Mündung. Die Öffnung des Flusses ist m. völlig 6 weit. Sechs bis sieben Fuß der Wasserabdeckung der See also:- STAB
- STAB (0. Feldbarre, spätes Lat.-barra, Ursprungsunbekanntes)
- STAB (staef O. Eng., cf. DU-staf, Ger. Stab, &c.; Icel.-stafr bedeutete auch einen schriftlichen Brief und stafas O. Eng., die Buchstaben des Alphabetes; "Daube," eins der dünnen Stücke des Holzes, von denen eine Tonne gebildet wird, ist ein Doublet)
- STAB,
- STAB, BÜNDNIS VON
- STAB, FRANCOIS-DE (1538-1606)
Stab See also:am niedrigen Tide, der Fluß, der durch flache Entwurfbehälter für das grössere Teil seiner Länge schiffbar ist. Niedrige Region Geology.The der Meeresküste hat einen sehr konstanten Buchstaben. Sie besteht aus Sandsteinen oder Lehmfelsen und den losen Betten des rötlichen Bodens und enthält Marineoberteile. An bestimmten Punkten wie Cape Verde und Cape Roxo (oder See also:Rouge), See also:ernten die roten Sandsteine heraus und geben zum letzten seinen Namen. Lehmschiefer treten auch auf und in Abständen werden diese sedimentären Schichten durch See also:amygdaloid und vulkanische Basaltfelsen unterbrochen. Zum Beispiel ist die Insel von Goree See also:Basalt. Die See also:Unterseite der Berge wird in bestimmten Orten des Lehmschiefers, aber im Allgemeinen des Granits, des See also:Porphyry, des See also:Syenite oder des See also:Trachyte gebildet. In jenen Bezirken treten See also:Glimmer-Mica-See also:schists und Eisenerze auf. See also:Eisen und See also:Gold werden in den See also:Bergen und in den alluvial Ablagerungen gefunden. Viele der Senken werden mit fruchtbarem See also:Boden bedeckt; aber der Rest des Landes ist ziemlich trocken und steril. Climate.There sind zwei Jahreszeiten, das trockene und das regnerische oder der See also:Winter, das letzte gleichzeitige mit dem europäischen See also:Sommer. In der regnerischen See also:Jahreszeit brennt der See also:- WIND (ein allgemeines Teut.-Wort, cognate mit Skt.-Bottichen, Lat.-ventus, cf. "Wetter," von selbstverständlich unterschieden werden "zu wickeln," zu umwickeln oder sich zu verdrehen, O.Eng. windan, CF. "wander," "wend," &c.),
Wind vom Meer, in der trockenen Jahreszeit das har-mattan Schleifeseaward vom See also:Sahara durch. Entlang der Meeresküste ist die trockene Jahreszeit kühl und annehmbar; im Inneren ist sie in den drei Monaten mäßig, die dem europäischen Winter entsprechen, denn der Rest des Jahres die See also:Hitze ist übertrieben. Die maximalen Messwerte (90° zum too° See also:- Fehler VESTA (Gr. ')
- Figs
- Ftc
- FÜHREN SIE ARBEITEN
- FÜHRER (im mittleren Eng.-gyde, vom Feldführer; die frühere französische Form war guie, englisches "Halteseil," das d lag am italienischen Formguida; der entscheidende Ursprung ist vermutlich Teutonic, das Wort, das an die Unterseite angeschlossen wird,
- FÜHRER, BENJAMIN WILLIAMS (1831-)
- FÜHRUNGSCInseln (Französisches Iles Normandes)
- FÜLLE
- FÜLLMATERIAL, LUKE (1588-1657)
- FÜNFTENS
- FÜR
- Für AUFTRAG (durch Feldordre, früheres ordene, vom Lat.-ordo, ordinis, Rank, Service, Anordnung; die entscheidende Quelle wird im Allgemeinen genommen, um die Wurzel zu sein, die in Lat.-oriri, Aufstieg gesehen wird, entstehen, anfangen; cf. "Ursprung")
- Für CIPPUS (Lat. einen "Pfosten" oder "Stange")
- Für CRECHE (Feld eine "Krippe" oder Aufnahmevorrichtung)
- FÜR DAS YERKES
- Für SOFFIT (vom Feldsoffite, von Ital.-soffitta, von einer Decke, gebildet als ob vom su.-fjictus suffxus, Lat.-suffigere, um darunterliegend zu regeln)
- FÜRSPRECHER (Lat.-advocatus, vom advocare, besonders im Gesetz zum Anruf im Hilfsmittel Berater oder des Zeuges, und zu irgendjemandes Unterstützung so im Allgemeinen zusammenrufen zusammenrufen)
- FÜRSPRECHER, LEHRKÖRPER VON
- FÄHRE (von der gleichen Wurzel wie das des Verbs "zum Fahrpreise," zur Reise oder zu Spielraum, die für Sprachen Teutonic allgemein sind, fahren cf. Ger.; es wird mit der Wurzel von Gr. 7ropos, Weise und Lat.-portage, zu tragen angeschlossen)
- FÄHRE, JULES FRANCOIS CAMILLE (1832 -- 1893)
- FÄLSCHEN (von Lat. gegen-facere, in der Opposition oder im Kontrast bilden)
- FÄLSCHUNG (abgeleitet durch die Franzosen vom lateinischen fabricare, um zu konstruieren)
- FÄRBEN (0. Eng. dedgian, behandelt; Mittler. Eng. deyen)
- FÄRBERWAID
- FÄRSE
- FÖDERALISTCBeteiligtes
- FÖRDERER
- FÖRDERER (vom Lat.-spondere, versprechen)
- FÖRDERMASCHINE
- FÖRDERMASCHINEN
- FÖRDERN SIE, GEORGE EULAS (1847-)
- FÖRDERN SIE, JOHN (177O-1843)
- FÖRDERN SIE, MYLES BIRKET (1825-1899)
- FÖRDERN SIE, SIR CLEMENT LE NEVE (1841-1904)
- FÖRDERN SIE, SIR MICHAEL (1836-r9o7)
- FÖRDERN SIE, STEPHEN COLLINS (1826-1864)
- FÖRDERWERKE
F.), die in St. Louis aussergewöhnlich sind, werden fast die See also:Richtlinie bei Bakel auf dem oberen Senegal. Die Mitteltemperatur in St. Louis ist 68° zu 70° F. The, das regnerische Jahreszeit bei Goree zwischen See also:Juni 27. und See also:Juli 13. anfängt. Während dieser See also:Periode sind Stürme häufig und das Senegal läuft über und überschwemmt die Tiefländer, die Hitze und die See also:Feuchtigkeit, die das Land beeinflußtes sehr ungesundes überträgt. Einige Bezirke, die früher mit See also:Wald bedeckt werden, dem Tatsachencape Verde seinen Namen verdankte, sind jetzt, eine kontinuierliche langsame Verminderung im Niederschlag treeless, der ist das Resultat.', Kein Teil des Landes wird für dauerhafte Besetzung von Europäer entsprochen. Gelbes See also:Fieber, See also:Malaria, &See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
c., einmal überwiegend in den Städten, sind erfolgreich durch See also:Aufmerksamkeit zur See also:Hygiene bekämpft worden. See also:Flora.The-Hauptbaum ist der See also:Baobab (digitata Adansonia), der manchmal auf der Höhe von 24 ft. einen See also:Durchmesser von 34 und einen Umkreis von 104 ft hat. Akazien sind, eine See also:Sorte, A.-adansonia zahlreich und sind für Versendenbauholz wertvoll. Unter den See also:Palme-Bäumen ist, das ronier, dessen See also:Holz Feuchtigkeit und den Angriffen der See also:Insekte widersteht; in einigen Plätzen wie in Cayor, bildet es ausgezeichnete Wälder. Die mampatas wächst manchmal auch ft. hoch, seine Niederlassungen, die auf einer Höhe von ungefähr 25 ft anfangen. Landolphia und andere Gummibetriebe und die Öl-Palme, wachsen luxuriantly im See also:- BEZIRK
- BEZIRK (geborgt vom vom Winkel cantone Ital., von einer Ecke oder)
- BEZIRK (richtig Kwang-chow Fu)
- BEZIRK (vom Lat.-praecingere, zu umkreisen, umgeben Sie, umgeben Sie, prae und cingere, um zu umgürten)
- BEZIRK, ADOLPHUS WILLIAM (1837-)
- BEZIRK, ARTEMUS
- BEZIRK, EDWARD MATTHEW (1816-1879)
- BEZIRK, ELIZABETH STUART PHELPS (1844-1911)
- BEZIRK, JAMES (1769 -- 1859)
- BEZIRK, JAMES (1843-)
- BEZIRK, JOHN (1718-1772)
- BEZIRK, JOHN QUINCY ADAMS (1830-1910)
- BEZIRK, LESTER-FREIVERMERK (1841-)
- BEZIRK, MARY AUGUSTA [ MRS HUMPHRY WARD ]
- BEZIRK, WILLIAM (1766-1826)
- BEZIRK, WILLIAM GEORGE (1812-1882)
Bezirk Casamance. Das karite oder der Schibaum-Butterbaum, ist- See also:allgemein. Wildes Indigo ist See also:reichlich vorhanden und der Baumwollbetrieb ist- eingeboren. See also:Fauna.The-Löwe von Senegal und Anliegerstaat von unterscheidet sich vom Barbarylöwe; seine See also:Farbe ist ein tieferes und helleres Gelb, und sein Mane ist weder noch so See also:lang so stark. Andere Tiere des Opfers sind der See also:Leopard, die See also:wilde Katze, das See also:cheetah, das See also:civet und das See also:hyena. Der wilde See also:Eber ist unbeholfener als die europäische Vielzahl. Antilopen und gazelles treten in den großen Herden auf; das See also:giraffe wird in der Region des oberen Senegals gefunden; der See also:Elefant ist selten; das See also:hippopotamus verschwindet See also:stufenweise. Krokodilswarm im oberen Senegal. Affen und Affen der unterschiedlichen Sorten (der See also:Schimpanse, das colobus, das cynocephalus, &c.), des Eichhörnchens, der See also:Ratte und der See also:Maus haben Überfluss. Das See also:hedgehog, See also:marmot, Stachelschwein, See also:Hase, See also:Kaninchen, &c., werden auch mit getroffen. Unter den bemerkenswerteren Vögeln sind der See also:Ostrich, der in den Sahara abwandert; das See also:bustard, fand im Ödland und in den uncultivated Bezirken; das See also:marabout, eine See also:Art See also:Storch, mit seinem Schnabelschwarzen in der Mitte und im Rot am Punkt, der die feuchten meadowlands und die thelagunen frequentiert; das braune See also:Rebhuhn, das Felsenrebhuhn und die Wachtel in den Ebenen und auf dem See also:Berg versieht mit Seiten; und das Guine-Geflügel in den thickets und das Reisig. Entlang der Küste werden dem Samenzellenwal, dem manatee und den Kabeljaus verfangen.
Inhabitants.The-Einwohner von Senegal sind hauptsächlich "festmacht" und verbündete See also:Rennen See also:Berber und Negroids. See also:Macht fest oder eher bewohnen See also:Berbers (Trarzas, Braknas und Duaish), die rechte Bank des Senegals. See also:Fula (Peuls) werden in den verschiedenen Teilen des Landes gefunden. Negroids bilden jedoch den Hauptteil der Bevölkerung. Es gibt nur sehr wenige Stämme des unmixed Schwarzebluts, zwar in die meisten ihnen der See also:Schwarze, den See also:Element groß vorherrscht. Gut bekannt von diesen Stämmen sind das Wolofs und das Mandingos, Letztgenannt eine weitverbreitete See also:Gruppe verbündete Völker, die viele Namen wie Sarakoles und Bambaras führen. Mandingos bewohnen die Bassins des oberen Nigers und des oberen Senegals und den westlichen Abhang der Berge von Futa Jallon. Unter dem Namen von Wakore oder See also:Wangara werden sie auch in der ganzer unermeßlichen Fläche gefunden, die in der Schlaufe des Nigers umgeben wird. Das Berbers, das Fula und das Mandingos sind Moslems. Das Wolofs und das See also:Serers bewohnen die Meeresküste von St. Louis in das Gambia und die linke Bank des Senegals von seiner Öffnung zu Dagana. Das Balanta bewohnen die linke Bank des Casamance; sie werden zum Mandingos verbunden. Die gesprochenen Hauptsprachen sind See also:Wolof, Fula, Serer, See also:Mandingo und Arabisch. Der Fluß Senegal kennzeichnet die See also:Linie der Trennung zwischen Wolof und Arabisch. Fula ist die See also:Sprache des Fula und des Tukulors (Fula Hälfte-züchtet); Mandingo enthält einige Dialekte und wurde weit gesprochen. See also:Polygamy wird im Allgemeinen geübt. Das sklavenüberfallen ist gestoppt worden und inländische Sklaverei wird nicht ' von den See also:Franzosen erkannt. (Sehen Sie BERBERS, FULA, WOLOF, MANDINGO, &C.), Towns.The-Hauptstädte von Senegal sind St. Louis, See also:Knall (1904) 28.469, Dakar (23.452), Goree (1500) (alle separat beachtet) und Rufisque. Rufisque (12.446; einschließlich der Vororte ist 19,177) ein m.-E. des Seehafens 14 von Dakar und ist auf dem See also:Bahn, diese See also:- STADT
- STADT (A.S.-Nominativburh, Dativbyrig, das einige der Platz-Namen produziert, die im Bedecken, in einem geschützten oder verstärkten Platz beenden, das Lager von Schutz eines Stammes, der Stronghold eines Häuptlings; cf. Ger. Burg, Feldbor, Ausbohrung, b
- STADT (durch Feld zitieren Sie, von den Lat.-civitas)
- STADT [ BURROUGH, BURROWE, BÜRGSCHAFTEN ], STEVEN (1525-1584)
Stadt mit St. Louis anschließend. Es ist der Hauptplatz in der Kolonie für den Export der Erdnüße. Portudal und Joal sind kleine Plätze auf dem Küstesüden von Rufisque. (See also:mittler zwischen Cape ist Verde und Cape Blanco das kleine See also:Tor von Marsa, oder Portendic, ein wenig Süden von Jell [ altes Portendic ], ' sehen A. See also:Knox, "das Isohyets ' twixt Sahara und Westsudan," in Geog. Journ. (Juni 1909). welches früher für den Export des Gummiarabikums und auf den Ufern der See also:Bucht gemerkt wurde, die von Cape Blanco gebildet wurde, ist PortEtienne, eine Fischenstation, die mit Anlegestellen See also:versehen wird und durch einen militärischen See also:Pfosten geschützt ist. Diese Letztgenannten Tore sind in der Gegend von Mauretanien, aber werden am bequemsten hier. erwähnt), Auf dem Fluß Senegal sind die Städte der See also:Richard-See also:- ABGABE (0. Feldrealte, reialte, royaulte, von den regalitas Med. Lat., vom Substantive von regalis, von oder, gehörend einem König, einem rex)
- ABGABE (etymologically, das, das numeriert oder gezählt wird; von einer allgemeinen Form Teutonic "erklären" cf. "Geschichte,")
- ABGABE (tallagium med. Lat., Feldlailage, vom späten Lat.-talare, taleare, Feld tallier, schneiden, klassisches Lat.-talea, ein Ausschnitt, Beleg; cf. "Tally" und das französischen taille, die q.v.)
- ABGABE, JOHAN KRISTOFFER, ZÄHLIMPULS (1743-1817)
Abgabe (See also:Garten Richard), des Dagana und des Bakel, alle drei gegründet durch die französische See also:Regierung 1821. Carabane, Zighinchor und Sedhiu sind Regelungen auf dem Fluß Casamance. St. Louis, Dakar, Goree und Rufisque sind Communes, wenn ein See also:Vorrecht gleich von den Eingeborenen und ausgeübt ist von Europäern. Die weiße totalbevölkerung der vier Städte ist ungefähr 5000. Hauptsächlichhandelsprodukt der See also:Landwirtschaft und Trade.Senegal's ist die Erdnuß, die, seit 1888, ungefähr 30.000 Tonnen ein See also:Jahr erbracht hat. See also:Hirse.the-Heftklammernahrung der einheimischen Bevölkerung, See also:Mais und See also:Reis besetzt ungefähr zweidrittel des bebauten Landes. Akaziengummi wird durch festmacht in der Nordregion erfaßt; die Kolabaumnuß wird kultiviert und See also:Gummi wird im Bezirk von Casamance gesammelt, das zwischen portugiesische Guine und britisches Gambia sich projiziert. Es gibt große Herden des Viehs und der Mengen der See also:Schafe und der Ziegen, außer zahlreichen Kamelen, der See also:Esel und der Pferde. Gold, Eisen, See also:Quecksilber und See also:Kupfer wird gefunden. Die Eingeborenen tragen auf dem See also:Spinnen, den Tonwaren, Ziegelbrennen und Herstellungstrinkets. Baumwollwaren (hauptsächlich von See also:England) bilden die wichtigsten Artikel des Importes und nachdem sie Kolabaumnüsse (hauptsächlich von der Sierra Leone), Reis, Weine und See also:Geist, See also:Tabak, Werkzeuge, Zucker, See also:Kohle und Luxusartikel kommen; die Exporte sind meistens Erdnüße; Gummi (von dem viel von den Nigerregionen kommt), Gummi und Gold, das zunächst in Wert kommt. Die Importe und ' die Exporte von Senegal werden nicht separat, die Abbildungen für oberes Senegal und Niger gezeigt, der enthalten ist. Der durchschnittliche jährliche Wert für die fünf Jahre beendend 1905 war £3,100,000. Um 1910 hatte der Wert sich fast zum Nehmen £4,000,000. Frankreich 75% der Exporte geerhöht; See also:Belgien, die Niederlande und Dänemark der Hauptteil des Restes "in den Werterdnüßen bildet Vierfünftel der Exporte. Communications.A-Gleis, m. 163 lang, geht von Dakar nach St. Louis, von dessen Punkt der Senegalfluß durch Dampfer von einem See also:August bis See also:November schiffbar ist, beide einschließlichen, für m. ungefähr 500, die schiffbare Reichweite, die bei Kayes endet, woher ein Gleis in den Niger läuft. Direkte Kommunikation zwischen Dakar und dem Niger wird durch ein Gleis geleistet, das von Thies, eine Station auf der Weise nach St. Louis abfährt und bei Kayes beendet. Der See also:Aufbau dieser Linie fing 1907 an. Fernschreibleitungen schließen die Kolonie mit See also:allen weiteren Teilen von französischem Westafrika an. Dakar ist in der direkten Kabelkommunikation mit See also:Brest, und ein anderes See also:Kabel schließt St. Louis mit See also:Cadiz an. Steamshipkommunikation zwischen See also:Europa und Dakar und Rufisque wird durch einige französische, britische und deutsche Linien beibehalten. Über 50% des Verschiffens, ist Großbritannien französisch, das an zweiter See also:Stelle kommt. IL OBERES SENEGAL UND NIGER diese Kolonie ist gesprungenes N. durch die Gegenden Saharan, die von See also:Algerien, von W. durch Senegal und von der Gegend von Mauretanien, S. durch die französischen Kolonien der Guine und der Elfenbeinküste, der Nordgegenden der Goldküste abhängig sind (See also:britisch), des See also:Togoland (See also:deutsch) und des Dahomeys (französisch). Der militärische Gegendabhängige auf der Kolonie verlängert E. des Nigers auf die Seetschadgegend vom französischen Kongo und ist gesprungenes S. durch Nigeria (britisch). Die Kolonie und seine abhängige Gegend bilden folglich die See also:Verbindung, die den ganzen Besitz von Frankreich im Norden, im Westen und in zentralem Afrika anschließt. Ihr Bereich wird bei 210.000 Quadrat geschätzt. m., mit einer Bevölkerung von ca. 3.000.000. Jene Stämme nördlich und östlich, die des Nigers See also:leben, sind hauptsächlich vom Vorrat Berber (See also:Tuareg); die Einwohner der Nigerschlaufe sind hauptsächlich Negroids, wie das Mandingo, mit Fula in bestimmten Bezirken. Die Kolonie besteht als Ganzes aus einer großen See also:Hochebene des Granits und des Sandsteins, selten mehr als 1600 ft. hoch und in seinem N.W.-Teil, das Kaarta, alles als Ödland. HydrographicalIy der westliche Teil gehört dem See also:Bassin des Senegals, die Zentrale zu dem des Nigers. Bei Mopti 200 empfängt M. S.W. von See also:Timbuktu, der Niger das Mahel Balevel, das in ungefähr 91°N. steigt und mit seinen Steuerbaren einen sehr Bereich Iarge abläßt. In seinen niedrigeren Kursen bilden seine unterschiedlichen Führungen, vereinigend mit Abzweigungen vom Niger, in der Flutjahreszeit einen unermeßlichen See also:See. Dieses regionapparently das Land Wangara von Idrisiis rief manchmal Bambara, den Namen des Hauptrennens an, das es bewohnt. Die Seen oder die widenings des Nigers selbst besetzen beträchtliche See also:Bereiche; Aller See Debo, der See von Horo, der See von Dauna, See Faguibini sind zum Süden oder westlich von Timbuktu, und sind dauerhaft. Das grössere Teil der Kolonie liegt innerhalb der Schlaufe des Nigers, aber nach Westen schließt er beide Bänke des Senegals bis zu dem Zusammenströmen Faleme mit ein. Er verlängert auch Norden des Nigers, um das fruchtbare Land auf den Rändern des Sahara mit einzuschließen.
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