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TOGOLAND

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 1047 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TOGOLAND , eine deutsche See also:

Kolonie auf dem See also:Golf See also:der See also:Guine, Westafrika. Es stellt See also:Teil der früher unterschiedenen Gegend wie die sklavenküste dar und wurde durch See also:Deutschland 1884 eingegliedert. Es ist gesprungenes See also:S. durch den Atlantik, See also:W. durch den britischen See also:Besitz auf der Goldküste, N. durch die französische Kolonie von oberem See also:Senegal und See also:Niger, See also:E. durch See also:Dahomey, auch eine französische Kolonie. (für Diagramm sehen Sie FRANZÖSISCHE WESTCAfrika- und GOLDCKüste). Die Küstenlinie ist See also:M. nur 32 in E. der Länge (I° 14 ' zu I° 38' E.) aber inländisches See also:Togo-See also:Land verbreitert zu drei oder viermal, die See also:Breite. Es schließt wieder an seiner Nordgrenze zu ungefähr óm. von der Küste Vertrag ab, nordwârts, welches die extreme Länge 350 M. The ist, See also:Bereich der Kolonie ca. 33.700 Quadrat ist. m. See also:Knall über r, 000, 000. Die weißen Einwohner numerierten (1909) 330 von, See also:wem waren 300 See also:deutsch. Die See also:Grenze zwischen Togo und Dahomey, durch Franco-German See also:Vereinbarung von 1897, folgt der Küstelagune von wenigem Popo zum Monofluß, steigt die Mitte von diesem Fluß bis zu 7° N., geht darauf in eine direkte See also:Verbindung zu 9° N. und von diesem See also:Punkt in einer See also:Norden-North-westerlyrichtung zu II° N. The wurde westliche Grenze durch Anglo-Anglo-Germanvereinbarungen von 1890 und von 1899 vereinbart; sie verläßt die Küste westlich von der See also:Stadt von Lomé und fährt in eine Zickzacklinie zu fort, der der Fluß Deine das See also:Volta verbindet; folgt darauf dem Volta zu seiner Verzweigung mit dem Daka und dann dem Daka bis zum Punkt, in dem 9° N. den Fluß schneidet.

Von diesem Punkt folgt die Grenze einem nordöstlichen Kurs zu II° 8' N. und läßt die Stadt von Yendi und die Gegend Chakosi auf der deutschen See also:

Seite der Grenzlinie. Die Vereinbarung von 1899 definierte die westliche Grenze von 8° N. nordwârts, und zwischen den zwei See also:Energien einen großen See also:Block der Gegend verteilt, dem durch eine Vereinbarung von 1888 eine Nullzone erklärt worden war. Die Nordgrenze ist eine See also:Linie, die zwischen die nördlichsten See also:Punkte der östlichen und westlichen See also:Grenzen See also:gezeichnet wird. Die körperliche Features.The-Küste ist See also:niedrig und Sandy und wird durch das detritus niedergelegt durch das See also:Meer gegenwärtiger angerufener Calema gebildet. Sie ist, ohne Häfen tadellos gerade, und genähert nur durch einen gefährlichen See also:Stab. Dieser Küstestreifen ist nirgendwo mehr ausgedehntes m. als 2. Er verdeckt eine See also:Reihe Lagunen, von denen das größte, eine zentrale Position besetzend, die Togo-, See also:Avon- oder Haholagune genannt wird. Er wird durch eine Führung angeschlossen, die eastward Ähnlichkeit mit dem Meer, mit dem Wo und wenigen Lagunen Popo und mit dem Monofluß laufen läßt. See also:Hinter den Lagunen dehnt eine undulating See also:Ebene irgendein öm. das Sio aus und Haho, die zwei größten Flüsse der Küsteregion, beide fließen in die Togolagune. Diese Flüsse steigen auf das östliche versant einer See also:Kette der Berge, die Quer das Land in einem Süden-South-See also:westerly See also:zur nordöstlichen Richtung. Der Beginn in der Südostecke der Goldküstekolonie dieser Strecke, bestanden aus Quarziten und See also:Schists, verlängert über den Rändern von Togoland hinaus in oberes Dahomey. Er hat keinen allgemeinen Namen, aber im Süden wird Agome benannt.

Auf der östlichen Seite stellt er einen ziemlich ununterbrochenen Escarpment See also:

dar. Er wird See also:am meisten in seinem südlichen Teil, in Millitorr Dabo erhöht, das eine Höhe von 3133 ft. hat und in Millitorr Atilakuse (in ' See also:o° 43' E N. 7° 20.) 3248 ft. Sein allgemeiner See also:Aufzug ist zwischen 2000 und 2500 ft.; auf der Nordwestseite der Strecke ist das Land Table-land ca. 600 zum Anflehen von ft. hoch. Baumann See also:Spitze (3215 ft.) ist eine lokalisierte Spitze in E. See also:des o° 46 des ö 6° ' N., ', östlich der Hauptstrecke. Süd- und östlich der Strecke läuft das Land, abgesehen von Schwätzchen gewässert durch die Küsteströme, zum Monofluß aus. Das grössere Teil der Kolonie liegt Westen und Norden der Kette und gehört dem See also:Bassin des Voltas. Der Hauptfluß, der überquert, das, es kommt isthe Oti, das in ungefähr 12 ° N. steigt, Togoland an seiner Nordostecke, und Durchläufe mit einem sehr sinuous KursSüden-Süden-westen zu seiner Verzweigung mit dem Volta in 7° 37' N. For ein beträchtlicher See also:Abstand die linke See also:Bank des Voltas selbst ist in der deutschen Gegend, aber an seinem niedrigeren Kurs insgesamt in der Goldküstekolonie ist. Climate.The-See also:Klima auf der Küste ist heiß ungesund, feucht und. Es gibt zwei Regenperioden, das erste Dauern von einem März bis See also:Juni, die Sekunde von einem See also:September bis See also:November.

Abgesehen von der Küsteregion See also:

sind Jahreszeiten der Dürre nicht selten. Der trockene See also:Wind vom See also:Sahara benannte See also:harmattan, der große Quantitäten des feinen roten Sandes trägt, Ursachen ein See also:Fall der Temperatur am (Europäer) See also:Sommer. Die See also:Flora- und See also:Fauna.Coco-nutpalmen, eingeführt über den Anfang des 19. Jahrhunderts vom Portugiesen, wachsen entlang der Küste und für m. 8o oder so inländisch. Die Lagunen werden durch See also:dichte See also:Riemen der Schilfe umgeben, und das Küste-Land wird mit niedrigem, undurchdringlichem See also:Busch bedeckt. Es gibt beträchtliche Wälder der Ölpalmen, der Gummibäume und der Reben und der See also:Bauholz- und Färbeholzbäume. Viele der Flußsenken sind dicht bewaldet. Auf den Hügeln sind die See also:Baobab- und hyphaenepalme charakteristisch; auf der See also:Hochebene sind Ausdehnungen der geöffneten See also:Savanne und See also:Park-wie Land mit Büscheln der silk Baumwoll- und Schibaum-Butterbäume. Die Fauna ähnelt der- anderer Teile von Westafrika; sie ist auf der Küste schlecht. Elefanten und Löwen werden im Inneren gefunden. Inhabitants.The-Einwohner sind Schwarzen und negroids. Im Norden sind die See also:Leute meistens See also:Hausa, im Westen, den sie den Tshi-sprechenden clans gehören, während auf der Küste sie Mitglieder der Stämme des Mutterschafs (Dahomey) sind.

Unter den Küsteleuten gibt es eine eindeutige Infusion des portugiesischen Bluts, und in See also:

allen Toren sind Nachkommen der brasilianischen Schwarzen, die nach See also:Afrika während des 19. Jahrhunderts zurückkamen. See also:Englisch See also:Pidgin ist die Standardsprache entlang der Küste. Stämme des Adeli und Akposso Hügels haben einen See also:Dialekt von ihren Selbst. Im Norden bilden die Stämme die kleinen, gut-organisierten Zustände. In den Küsteländern sind die Einwohner Händler und Landwirte, im Inneren, das sie groß pastoralists sind. Das Hausa sind häufig die Händler und überqueren das Land in den großen See also:Wohnwagen. Die Einwohner sind teils Mahommedans, teils believers im fetish; verhältnismässig wenige erklären Christentum. Als Regel sind die Stämme ruhig. Das sklavenüberfallen hat aufgehört, aber inländische Sklaverei in einer milden See also:Form fährt fort. Towns.The-See also:Haupt- und Hauptport ist Lomé (Knall über 500o), nahe der westlichen Grenze. Es ist eine Kreation der Deutschen, der Aufstellungsort, 1884 und besetzt wird durch ein kleines Fischendorf. Es wird mit einer See also:Anlegestelle See also:versehen, ist das Seeterminus der Bahnsysteme, der See also:Wohnsitz des Reglers und hat Kirchen, Schulen, Krankenhäuser und große Geschäftshäuser.

Phoenix-squares

Die afrikanischen hauptsächlichhändler sind Immigranten Hausa. Togo, das seinen Namen zum Land gegeben hat, ist eine Stadt auf den südöstlichen Ufern der Togolagune. Auf dem schmalen See also:

Spit des See also:Landes zwischen den Lagunen und dem Meer sind Bagida und See also:Porto Segurothe zuletzt genanntes von den ältesten Städten auf der sklavenküste und das See also:Tor von Togotownand, nah an der östlichen Grenze, wenig Popo, benannt von den Deutschen Anecho. Anejo oder Anecho bedeutet die Häuser oder das See also:Viertel des Anes. Das Anes werden, von der Goldküste gekommen zu sein durch Meer berichtet und an diesem Platz ruiniert worden zu sein. Wenig Popo datiert vom 17. See also:Jahrhundert oder früh. Zu der See also:Zeit des Deutschannexation war Anecho eins von drei eindeutigen Vierteln, in die die Stadt geteilt wurde. Im Hügelland sind die Regierungsstationen von Misahohe und von Bismarckburg. Auf dem Volta sind ein kurzer Abstand über dem Zusammenströmen Oti, die angrenzenden Städte von Kete-Krachi; auf einem Nebenfluß vom Mono in 7° ist N. Sagada. Im Norden sind die großen gebürtigen Städte von Yendi und von Sansane Mangu, auf Wohnwagenwegen zwischen See also:Ashanti und den Nigerländern. Landwirtschafts- und Trade.The-Land ist in den Naturprodukten See also:reich, und seine Betriebsmittel sind groß von den Deutschen entwickelt worden.

Es war die erste deutsche Abstand zu nehmende Kolonie (1903-1904) von einer imperialen See also:

Beihilfe in Richtung zu seiner Aufrechterhaltung. Einige See also:Unternehmen haben Plantagen erworben, in denen See also:Kaffee, See also:Kakao, See also:Baumwolle, See also:Kolabaum und andere tropische Produkte kultiviert werden. Kokosnußpalmen kommen vorwärts; See also:Mais, Yamswurzeln, Bananen, See also:Tapioka und See also:Ingwer werden von den Eingeborenen kultiviert. Das Hauptgeschäfts ist innen, und die Hauptexporte sind, Palmöl und Kerne, See also:Gummi, Baumwolle, Mais, Erdnüße (Erdnuß), Schibaum-See also:Butter vom parkii Bassia (Sapotaceae), See also:Fasern des Raphiabastes Vinifera und das guineensis Sansevieria, Indigo und Kolabaumnüsse, Ebenholz und andere wertvolle See also:Holz. Im Innenvieh und die See also:Schafe, auf sind den Hochebenepferden und -See also:esel See also:reichlich. Die Eingeborenen haben einige Industrien, einschließlich der Tonwaren, See also:Stroh flechtend, smithwork und woodcarving. Etwas von ihrem See also:Schnitzen ist sehr See also:fein. Sie See also:sammeln und See also:spinnen die eingeborene Baumwolle, die von der guten Qualität ist, und färben sie mit Indigo oder anderen Pigmenten; sie stellen auch sehr stattliche See also:Schale her. Die Baumwolle, die unter europäischer Richtung wächst, fing ungefähr 1900, mit dem Resultat an, das in 1901-1902 über 100.000 Pfund Baumwolle gewachsen von gebürtigem, amerikanischer und ägyptischer See also:Samen nach See also:Bremen versendet wurden. In den folgenden Jahren erreichte die See also:Industrie beträchtliche Anteile. Die Importe sind hauptsächlich See also:Gewebe, Metalle und Kleinteile und See also:Gin. Importe kommen hauptsächlich aus Deutschland, Exporte nach Deutschland und zu anderen afrikanischen Westkolonien.

In 1908 war der Wert der Importe £425,000, der Exporte £389,000. Die Communications.Good-Straßen sind die Küstestädte mit den Hauptplätzen anschließend im Inneren errichtet worden. Ein Gleis über M. 20 schließt See also:

lang Lomé mit wenigem Popo an. Von Lomé läuft ein anderes m. des Gleiss 76 lang nordwestlich zu Agome-Palime nahe Misahohe. Es gibt See also:Fernschreiber- und Telephonleitungen zwischen Lomé und wenigem Popo, und beide Plätze sind in der telegraphischen Kommunikation mit der Goldküste und -dahomey und folglich mit dem internationalen Kabelsystem. Es gibt direkte Steamshipkommunikation zwischen Togoland und See also:Hamburg, und die Dampfer von drei französischen und zwei englischen Linien benennen an den Toren Togoland. See also:Regierung, &See also:c.The-Kolonie wird von einem Gouverneur ausgeübt, der von einem ernannten See also:Rat der nicht offiziellen Mitglieder beraten wird. Einkünfte werden hauptsächlich aus Einfuhrzöllen, die Direktbesteuerung bezogen, die See also:Licht ist. das See also:Einkommen 1907-1908 und Aufwendung ausgeglichen an I03,000. Ein Gerichtssystem ist eingeleitet worden, dem Eingeborene sowie Europäer zugänglich sind. Die Regierung behält Schulen an allen Küstestädten bei.

Verschiedene Missionsgesellschaften haben auch Schulen hergestellt. In 1909 empfingen einige zu, 000 gebürtige See also:

Kinder See also:Anweisung. History.Before sein See also:Annexation durch Deutschland die Lagunen waren ein Lieblingserholungsort von slavers, und Stationen wurden dort von den Briten, französischer und See also:deutscher Händlern Portuguese, hergestellt. Die Küsteeingeborenen waren von den Lehren von Dahomey oder von Porto Novo abhängig. Wenig Popo und Togo waren Kapitalien der kleinen unabhängigen Königreiche. Wenig Popo wird gesagt, im 17. Jahrhundert durch Flüchtlinge von See also:Accra gegründet worden zu sein, die heraus durch das Akwamu gefahren wurden. Zu der Zeit als das, ", welches die Jagt für Afrika "anfing, war der schmale See also:Streifen von Küsteover, den der König von Togo anordnete, der alleinige See also:Bezirk zwischen dem See also:Gambia und dem Niger, nach die Großbritannien, See also:Frankreich oder etwas andere zivilisierte See also:Energie nicht einen Anspruch hatten. Bei Togo Bremen hatten Kaufleute handelnde Stationen, und das Ziehen des Nutzens aus dieser Tatsache See also:Dr Gustav See also:Nachtigal, deutscher imperialer See also:Beauftragter, verursacht den König von Togo (See also:Juli See also:5, 1884) sein Land unter deutsches See also:suzerainty zu setzen. Die Ansprüche, die durch Deutschland zu den großen Bereichen des Hinterlands gebildet wurden, verursachten beträchtliche See also:Vermittlung mit Frankreich und Großbritannien, und es war nicht bis 1899, daß die Grenzen auf allen Seiten örtlich festgelegt waren (sehen Sie AFRIKA, § 5). Mittlerweile war die Entwicklung der Küsteregion in der See also:Hand genommen worden. Auf dem Ganzen ist die See also:Geschichte der Kolonie eine von ruhigem Fortschritt gewesen, See also:hin und wieder unterbrochen, wie 1903, durch strenge Dürren. In angegebenen Abständen werden die gebürtigen See also:Leiter nach Lomé zusammengerufen, um administrative Sachen mit der Regierung zu beraten über. Sehen Sie See also:H.

Klose, Togounterdeutscher See also:

Flagge (See also:Berlin, 1899), eine komplette Übersicht, mit Bibliographie; N. Seidel, Würfel Kuste und der Togocolonie (Berlin, 1897) dasVorland und Würfel Ewhesprache in Togo (See also:Heidelberg, 1906); Schonhart, aus Togo (See also:Dresden, 1909) Volkstumliches; See also:R. Buttner, Würfel Forschungsstation Bismarckburg und Adeli (1894); Deutsche Schutsgebiet Togo (Bremen, 1891) Das; See also:L. Von See also:Ammon, "Zur See also:Geologie von Togo und vom Nigerlande ' im Mitteil.-dergeog. Gesell. in Munchen (1905); Klose, "Religiose Anschauungen und Menschenopfer in Togo" in Globus 1902; P.

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