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GIRAFFE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 43 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GIRAFFE , eine Korruption von Zarafah, See also:

der arabische Name für das höchste aller Säugetiere und See also:des typischen Repräsentanten der See also:Familie Giraffidae, dessen unterscheidenden Buchstaben im See also:Artikel See also:PECORA gegeben werden, in dem die systematische Position der See also:Gruppe angezeigt wird. Die klassische See also:Bezeichnung "camelopard," führte vermutlich, als diese Tiere von Nordafrika zum römischen See also:amphitheatre geholt wurden, ist gefallen in komplettes disuse ein. Im See also:Common mit dem See also:okapi, haben giraffes See also:Horne auf dem See also:Kopf Haut-bedeckt, aber in diesen Tieren, die die Klasse Giraffa bilden, See also:sind diese Anhänge in beiden Geschlechtern anwesend; und es gibt häufig ein unpaired im See also:Vorsprung vor dem Paar auf dem Forehead. Unter anderen Eigenschaften dieser Tiere kann beachtet werden die große Länge des Ansatzes und der Glieder, des kompletten Fehlens seitlichen Zehen und des See also:langen und büscheligen Endstücks. Die Zunge ist für seine große Länge bemerkenswert und mißt ungefähr 17 inch im toten See also:Tier und für seine große Elastizität und See also:Energie der muskulösen Kontraktion beim See also:Leben. Sie wird mit den zahlreichen großen Papillae bedeckt und bildet sich, wie der See also:Stamm des Elefanten, ein bewundernswertes See also:Organ für die Prüfung und prehension der See also:Nahrung. Giraffes sind Einwohner des offenen See also:Landes, und infolge von ihrer Länge des Ansatzes und der langen flexiblen See also:Zungen werden ermöglicht, auf hohen Bäumen, die mimosas zu grasen, die Lieblinge sind. um werden sie zu trinken oder weiden zu See also:lassen verbunden, die Vorderbeine auseinander zu spreizen; aber sie selten ziehen auf Gras ein und sind zu ohne See also:Wasser See also:lang gehen fähig. Beim Stehen unter mimosas harmonisieren sie so mit ihren Umlagerungen, daß sie von der Abfragung schwierig sind. Früher wurden giraffes in den großen Herden gefunden, aber See also:Verfolgung hat ihre Zahl verringert und zu ihre Ausrottung von vielen Bezirken geführt. Obgleich in den späten tertiären Zeiten weit Südeuropa und See also:Indien ausstreuen Sie, werden giraffes jetzt zum Afrikasüden des See also:Sahara begrenzt. Abgesehen von dem eindeutigen somalischen giraffe (reticulate Giraffe), gekennzeichnet durch seine See also:tiefe See also:Leber-rote See also:Farbe, die mit einem sehr groben See also:Netz der feinen weißen Linien gekennzeichnet wird, gibt es zahlreiche lokale Formen des gewöhnlichen giraffe (camelopardalis Giraffa). Die Nordrennen, wie das typica Nubian See also:G. See also:c. und das antiquorum See also:Kordofan G. c., werden durch das große frontale See also:Horn der Stiere, der weißen Beine, der Netzart der Färbung und der Lattentönung gekennzeichnet. Die letzte See also:Eigenschaft wird besonders im nigerischen peralta G. c. entwickelt, das likewise von der Nordart ist.

Das rothschildi See also:

Baringo G. c. hat auch ein großes frontales Horn und weiße Beine, aber die See also:Punkte in den Stieren sind sehr dunkel und die der jagged. See also:Frauen. Im tippelskirchi See also:Kilimanjaro G. c. entwickelten sich die frontalen hornis häufig in den Stieren, aber die Beine werden häufig zu den Fetlocks beschmutzt. Weiterer Süden, den das frontale Horn neigt, mehr oder weniger vollständig zu verschwinden, wie im angolensis Angolas G. c., das wardi Transvaals G. c. und die Capensis des Cape G. c., während die Beine völlig beschmutzt werden und das Farbe-See also:Muster auf dem Körper (besonders im Letztgenannten) mehr von a blotched See also:Art ist, die der Nordafrikaner oder das Nubian Giraffe (camelopardalis Giraffa). ist zu sagen, besteht aus dunklen Flecken auf einem Kitzboden, anstelle von einem Netz der hellen Linien auf einem dunklen See also:Boden. Für Details sehen Sie ein See also:Papier auf der Unterart von camelopardalis Giraffa, durch See also:R. Lydekker in den See also:Verfahren der zoologischen Gesellschaft von London für 1904. (R. See also:L.

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