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KILIMANJARO

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 792 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KILIMANJARO , ein großer See also:

Berg in Ostafrika, seine Mitte, die See also:S. 3° in See also:5' und 370 23' See also:E. It liegt, ist das höchste bekannte See also:Gipfel von continent und steigt als vulkanischer See also:Kegel von einer See also:Hochebene von ungefähr 3000 ft. zu 19.321 ft. Obwohl vollständig lokalisiert ihm aber ist, eins einiger Gipfel, die das östliche krönen, umranden von See also:der großen Hochebene von äquatorialem See also:Afrika. Bringen See also:M. ungefähr 200 fast genau nördlich, über der breiten See also:Ausdehnung der Hochländer Kapte und in Kikuyu, Lügen Kenia, ein wenig minderwertiges Höhe und See also:Masse zu Kilimanjaro an; und ca. passender Westen mit 25 m. steigt die vortreffliche Masse der See also:Einfassung Meru. Die Hauptmittellinie von Kilimanjaro läßt fast See also:Ost- und Westen und auf ihr Aufstieg die zwei Hauptgipfel, Kibo im Westen, Mawenzi (Ki-mawenzi) im Osten See also:laufen. Kibo, das höhere, ist ein beschnittener Kegel mit einem fast vollkommenen See also:extinct See also:Krater und kennzeichnet eine verhältnismässig neue See also:Periode der vulkanischen Tätigkeit; während Mawenzi (16.892 ft.) ist der sehr alte See also:Kern eines ehemaligen Gipfels, von dem die Kraterwände durch Entblößung entfernt worden See also:sind. Durch zwei Spitzen, M. ungefähr 7 auseinander, werden die einen See also:Sattel oder Hochebene, ungefähr 14.000 ft angeschlossen. in der Höhe unterhalb deren die beträchtlichen Massensteigungen mit großer Gleichmässigkeit in einer typischen vulkanischen Kurve, besonders im Süden, zu den Ebenen unterhalb. Seiten den Süden und Osten durch viele schmale Schluchten, unten, die gepflogen Ströme, die fließen das Pangani und See also:See Jipe in werden die den Süden und das Steuerbare auf Tsavo See also:des See also:Sabaki im Osten einziehen. Südwesten von Kibo, die See also:Kante Shira scheint, vom unabhängigen Ursprung zu sein, während im:forth-See also:west ein rugged See also:Gruppe Kegel, des verhältnismässig neuen Ursprung, das beträchtliche pouredforth See also:lava-fließt hat.

Im Südosten wird die Gleichmässigkeit der umreiß likewise durch eine Kante gebrochen, die unten von Mawenzi läuft. Die Lavasteigungen der See also:

Spitze Kibo werden zu einer See also:Tiefe von ca. 200 ft. mit einer Eiskappe umfaßt, die, wo Schluchten auftreten, die Gestalt der echten See also:Gletscher annimmt. Die Kraterwände sind auf dem Süden, drei kleine Spitzen See also:am höchsten, freilegt durch das See also:Eis und steigen von der Kante auf dieser See also:Seite. Zum zentralen und das am höchsten von diesen, ist der kulminierende See also:Punkt des Berges, das NamensKaiser Wilhelm Spitze gegeben worden. Die Kante hier sinkt jäh ca. 600 ft. zum Inneren des Kraters, der eher über yds 2000 mißt. im See also:Durchmesser und ist im See also:Teil, das durch Eis, im Teil durch einen bloßen Kegel der Asche umfaßt wird. Auf dem Westen wird erlaubt die Kante durchgebrochen und den Durchgang eines wichtigen Gletschers, der vom See also:Schnee gebildet wird, der innerhalb des Kraters fällt. Senken Sie hinunter diese See also:Spalte, die seinen Ursprung Verschiebung verdankte, werden besetzt durch zwei Gletscher, von denen einer ein untereres Niveau erreicht (13.800 ft.) als irgendein anderes auf Kilimanjaro. Auf den Nordwestdrei großen Gletschern erreichen Sie unten zu 16.000 ft.

Spitze Mawenzi hat keine dauerhafte Eiskappe, obwohl manchmal Schnee in den Flecken liegt. Der See also:

Felsen, aus dem sie besteht, ist durch Entblößung sehr gezackt geworden und gebildet stupendous Wände und precipices. Auf den Osten fällt die Spitze mit großer Plötzlichkeit ca. 6500 ft. zu einer beträchtlichen See also:Schlucht, zu See also:Schuld anscheinend See also:zur Verschiebung und zu einem Sinken des Bodens. Unter diesem ist die Steigung stufenweiser und symmetrischer. Wie die anderen hohen Berge von Ostafrika, stellt Kilimanjaro gut definierte Zonen der Vegetation See also:dar. Die niedrigsten Steigungen sind trocken und dürftig bedeckt mit scheuern Sie sich, aber zwischen 4000 und 6000 ft. auf der Südseite werden die Steigungen gut gewässert und kultiviert. Die Waldzone fängt, auf dem Süden, an ungefähr 6500 ft. an und verlängert bis 9500, aber im See also:Norden ist sie und im Nordwesten, das trockenste See also:Viertel des Berges, verschwindet fast schmaler. In der alpinen See also:Zone, die besonders durch lobelias des Baums und Senecio markiert ist, verlängern blühende Pflanzen bis 15.700 ft. auf die geschützte Südwestflanke von Mawenzi, aber anderwohin Vegetation wächst nur in dwarfed Flecken über 53.000 ft hinaus.

Die spezielle See also:

Fauna und die See also:Flora der oberen Zone sind denen anderer hoher afrikanischer Berge, einschließlich Cameroon entsprechend. Die südlichen Steigungen, zwischen 4000 und 6000 ft., bilden well-peopled das See also:Land von Chaga, geteilt in kleine Bezirke. Da die Eingeborenen glauben, daß das Gipfel von Kilimanjaro aus See also:Silber besteht, wird es vermutet, daß Hinweis Aristotles auf "dem sogenannten silbernen Berg" von welchem der See also:Nil fließt, auf Reports über diesen Berg basierte. Es ist jedoch möglich daß der silberne Berg "See also:Ruwenzori (q.See also:v.) war, von dessen Schnee-plattierten Höhen einige headstreams des Nils absteigen. Es ist auch möglich, obwohl unwahrscheinlich, daß Ruwenzori und nicht Kilimanjaro noch See also:Kenia die Strecke sein können, die Ptolemy und zu den arabischen geographers des mittleren Alters als die Berge des Mondes bekannt ist. Reports des Bestehens der Berge, die mit Schnee bedeckt wurden, wurden nach See also:Zanzibar über 1845 von den Arabhändlern geholt. Angezogen durch diese Reports Johannes Rebmann der Kirchemissionsgesellschaft reiste inländisch von See also:Mombasa 1848 und entdeckte Kilimanjaro, das ca. inländisches M. 200 ist. Das See also:Konto Rebmanns, zwar völlig heraus See also:getragen von seinem Kollegen See also:Dr See also:Ludwig Krapf, war zuerst empfangen mit großem incredulity durch professionelle geographers. Die See also:Angelegenheit wurde schließlich im Ruhezustand durch die Besuche eingestellt, die zum Berg vom See also:Baron Karl von Der Decken gezahlt wurden (1861 und 1862) und neuer See also:Charles (1867), der letzte von, erreichte See also:wem den untereren See also:Rand des Schnees. Kilimanjaro ist seit dem von See also:Joseph See also:Thomson (1883), See also:Sir See also:H. H.

See also:

Johnston (1884) und andere erforscht worden. es ist gewesen die spezielle Studie von Dr Hans See also:Meyer, die vier Expeditionen zu ihm bildete und den ersten Aufstieg zum Gipfel 1889 vollendet. Im See also:Fach von Afrika zwischen den See also:Energien von Westeuropa, wurde Kilimanjaro durch See also:Deutschland (1886) gesichert obwohl die ersten Verträge mit gebürtigen Leitern dadurch folgerten, daß Region 1884 vom Sir H. H. Johnston im Namen einer britischen See also:Firma gebildet worden war. Auf der südlichen Seite des Berges bei Moshi ist eine deutsche Regierungsstation. Sehen Sie See also:R. See also:Thornton (der Geologe des Beteiligten von Der Deckens) in Proc. von See also:Roy. Geog. Soc. (1861-1863); Ludwig Krapf, Spielräume in Ostafrika (18õ); Charles See also:Neu, See also:Leben.

. . in Ostafrika (1873); Sir See also:

J. See also:D. See also:Hooker im See also:Journal der Gesellschaft Linnean (1875); Sir H. H. Johnston, Die Expedition Kilimanjaro (1886); Hans Meyer, Über Afrikanischen Ostgletschern (1891); Der Kilimanjaro (See also:Berlin, 1900). Ausgenommen das Letztgenannte wurden alle diese See also:Arbeiten in London veröffentlicht. (E.

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