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MOMBASA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 683 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MOMBASA , das Hauptseehafen von britischem Ostafrika, in See also:

S. 40 4', 390 43' See also:E., 150 See also:M. N. von See also:Zanzibar. See also:Knall über 30.000. Mombasa wird auf einer coralline See also:Insel errichtet, die fast die Öffnung eines tiefen Armes See also:des Meeres füllt. Die Führung auf beiden Seiten des islandMombasa zum N.E., zu Kilindini zum sicheren harbourage S.See also:W.affords und zu jedem führt zu eine tiefere Verzweigung des See also:Meer, Mombasa See also:Hafen zu PortTudor, Hafen Kilindini, um Reitz zu tragen. Mombasastadt ist auf See also:der N.E.-See also:Seite der Insel, M. 2 von Kilindini, mit dem sie durch See also:Schiene und Straßenbahnen angeschlossen wird. Angesehen vom Meer Mombasa hat ein malerisches See also:Aussehen, den auffallendsten See also:Gegenstand, der der Fort ist, auf einem korallenroten Hügel 40 ft. errichtet hoch. Außer den Hauptkorrekten Geschenken der straße und des Quadrats (nah an dem Hafen und dem Enthalten des See also:Gewohnheit-Hauses und anderer amtlicher Gebäude), Mombasas der See also:Regierung der übliche Aspekt eines orientalischen cityalabyrinths der schmalen, unregelmäßigen Straßen und der Wege. Zum Süd das Meer übersehend, ist der europäische Vorort. Es gibt See also:Anglican und römisch-katholische Kirchen (die römisch-katholische See also:Kirche und das Missionshaus ist eins der feinsten Gebäude in Mombasa), Missionsschulen, hindische, Parsee und See also:Mahommedan Bügel und Krankenhäuser und Gerichte, das letzte genannt durchgeführt 1902. In die See also:Fassade der Gerichte errichtet ein See also:Stein mit einer Beschreibung, die das Gebäude eines Fort notiert, eingeweiht worden Str.

See also:

Joseph, vom Portugiesen bei Kilindini 1666. Dieser Stein wurde in den Ruinen von Fortstr. Joseph gefunden. Mombasafort oder das citadel, das in der See also:Form quadrangular ist, wurden vom Portugiesen 1593-1595 errichtet (wie eine Beschreibung im Inneren bezeugt), wurden dem Saviour eingeweiht und bekannt als der Jesusfort. Er trägt das See also:Symbol I.See also:H.S. Der Fort wurde von Seixas de Cabreira 1635, die Wiederherstellung repariert, die in einer Beschreibung über der Einfahrt notiert wurde. Durch die britischen Behörden wird der Fort als militärischer See also:Speicher und zentrales See also:gaol benutzt. Im allgemeinen See also:Garten im See also:Punkt der See also:Stadt, die das Meer eine Bronzestatue des Sirs See also:William Mackinnonto gegenüberstellt, die Mombasa seinen renaissancehas gesetzt verdankt. Die Bevölkerung der Stadt ist, mit drei gut-kennzeichnete rassische Unterscheidungen See also:kosmopolitisch: der See also:Araber (See also:Swahili), das indische und der Europäer. Das See also:Klima ist ziemlich gesund, und Europäer See also:leben dort mit Komfort. Der Hafen in Mombasa ist mehr als eine Meile in der Länge, aber nur 1200 ft. in der See also:Breite.

Es ist infolgedessen nicht für große See also:

Schiffe als Kilindini ("der Platz vom tiefen See also:Wasser") so verwendbar, das den feinsten landumschlossenen Hafen auf der Ostküste von See also:Afrika besitzt. Der See also:Eingang ist ungefähr gleiche Breite wie, die von Mombasa, aber vom Hafen Kilindini bis 2 m. verbreitert und M. 3 See also:lang ist, die See also:Tiefe des Wassers von 25 bis 30 Fathoms verändernd. Kilindini ist ein See also:Depot der britischen See also:Marine. PortReitz, das aus Hafen Kilindini heraus sich nach Westen öffnet, ist M. 4 lang und 1 ausgedehntes m., mit ausgezeichnetem Anchorage. Bei Kilindini ist ein See also:Pier, neben dem 450 ft versendet. in der Länge und im Zeichnen von 27 ft., kann See also:Ladung laden und leeren. Ist hier das virtuelle See also:terminus des Ugandagleiss und die Büros, die Werkstätten und das Krankenhaus, das damit, auch ein NiederlassungsGewohnheit-See also:haus angeschlossen wird. Die Ugandabahnkreuze zum Festland auf einer Brücke, i-m. lang, errichtet über der flachen Führung, die auf dem Nordwesten die Insel vom See also:Kontinent trennt. Mombasa ist der Anschluß für das Erzeugnis einer großen Fläche der Gegend, einschließlich der europäischen Regelungen in den Hochländern des See also:Protectorate, und mittels des Gleiss zu See also:Victoria klopft See also:Nyanza die reichen Regionen der Nilquellen. Deutsche, britische, französische und österreichische See also:Post-Boote benennen regelmäßig See also:am See also:Tor, das durch Unterwasserkabel mit Zanzibar angeschlossen wird.

Phoenix-squares

Geschäftsstatistiken werden in denen von britischem Ostafrika (q.See also:

v.) umfaßt. Die Mombasainsel (genannt nachdem die Stadt) ist M. 3 lang durch M. 22, das ausgedehnt ist, mit einem See also:Bereich von 9 Quadrat. m. Ausgenommen an das westliche See also:Ende besteht die Küste der Insel aus Klippen von 40 ft. zu õ ft. hoch. Die Insel enthält viele fruchtbare Plantagen, hauptsächlich der Kokosnußpalmen, ausgenommen auf die seitlichen Einfassungen der Ozean, in dem es wenig Vegetation gibt, die Korallenriffe, die See also:sind, aber dünn mit See also:Masse See also:bedecken. Es gibt keine Frühlinge und die Insel ist für Wasser vom See also:Regen abhängig, der in den Behältern gesammelt wird oder von letztem unreinem des wellsthe See also:gezeichnet ist. Ruinen der Araber-, portugiesischen und türkischengebäude werden in den verschiedenen Teilen der Insel gefunden. Bei See also:Ras Serani sind die Ruinen eines See also:Chapel "das Merces Nossa Senhora," errichtet durch den Portugiesen im 17. See also:Jahrhundert auf dem Aufstellungsort eines türkischen Fort, und zu einen Fort durch die Araber danach wieder gemacht.

Mombasa nimmt seinen Namen von Mombasa in See also:

Oman. Eine Perso-Arabische See also:Regelung wurde hier über das Schmutzjahrhundert gebildet. Sie wird von See also:Ibn Batuta in 1331 als großer Platz erwähnt, und zu der See also:Zeit daGamas Vasco des Besuchs (1498) es war der See also:Sitz des beträchtlichen See also:Handels, seiner Einwohner einschließlich einer Zahl von See also:Calicut Banyans und der orientalischen Christen. Die See also:Lehre der Stadt, die versucht wurde, um da Gama (oder so den portugiesischen Nautiker vorgestellt) zu verleiten, and mit diesem fing eine See also:Reihe Kampagnen an, die seinem Swahili NamensMvita volle Kraft (See also:Krieg) gaben. Die Hauptereignisse sind die See also:Sicherung und das Brennen des Platzes durch See also:Almeida (1505), das da Cunha (1529) Nuno und Duarte de Menezes (1587)this letzt als Rache für seine Unterordnung zum See also:sultan von Aufruhr Constantinoplethe und von See also:Flug (1631) von ibn Ahmed (wer Yusuf alle Portugiesen im townover auch ermordete) und der See also:Siege der DreiJahre durch das See also:imam des See also:garrison Omam 1696-98(the, das auf See also:elf Männern und zwei See also:Frauen verringert wird) und werden in der See also:Entfernung des Portugiesen fertig. Von März 12. 1728 zu See also:November 29. 1729 hielt eine portugiesische Kraft von See also:Goa wieder Mombasa, als sie schließlich heraus von den Muskatellertraubearabern gefahren wurden. Im See also:Dezember 1823 die See also:Familie Mazrui, die in Mombasa vom frühen Teil des 18. Jahrhunderts angeordnet hatte, zuerst, wie Repräsentanten von Oman, danach als See also:praktisch unabhängigen Prinzen, die Stadt unter britischen See also:Schutz setzten; und im See also:Februar 1824 Lieut. See also:J. J.

Reitz wurde Kommandanten oder See also:

Bewohner an der Stadt vom Kapitän (danach Vice-See also:Admiral) W. See also:F. W. See also:Owen ernannt. Reitz, nach dem PortReitz genannt wird, in Mombasa entweder 1824 oder 1825 starb. Der Protectorate wurde durch die britische Regierung abgelehnt, die nach links der zu bombardierende und von Seyyid Said von Oman, der wiederholte Angriffe zwischen 1829 und 1833 bildete und nur von erhaltenem See also:Besitz 1837 durch Treachery gefangengenommen Platz. Besagter danach gebildeter Zanzibar sein Kapital, Mombasawerden des Sekundärwertes. Ein Aufruhr gegen Zanzibar 1875 wurde unten mit britischer Unterstützung gesetzt. Die britische Regierung im folgenden See also:Jahr vetoed einen See also:Antrag durch das See also:khedive See also:Ismail, um Mombasa und seinem See also:Hinterland bis zu den äquatorialen Seen Projekt Egypta beizufügen, das mit allgemeinem See also:C. See also:G. See also:Gordon entstand, als dieser Offizier die oberen Nilprovinzen ausübte. In 1887 wurde die Stadt durch das sultan von Zanzibar zu den Briten für Leitung überreicht. Es wurde das Kapital der See also:Provinz von Seyyidie und des Ostafrikaprotectorate.

1907 jedoch wurde der Sitz der Zentralverwaltung nach See also:

Nairobi (q.v.) entfernt. Mombasa stellt noch nominal See also:Teil des Sultanate von Zanzibar See also:dar.

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