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KENIA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 748 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KENIA , ein großer vulkanischer See also:

Berg in britischem Ostafrika, aufgestellter gerader Süden des Äquators in 370 20' See also:E. It ist einer See also:der höchsten Berge von See also:Afrika, seine höchste See also:Spitze, die eine Höhe von 17.007 ft. erreicht (mit einer möglichen Störung von 30 ft. jede Weise). Der zentrale See also:Kern, der aus einigen steilen Pyramiden besteht, ist der von denuded sehr alten Vulkan, der, als sein See also:Krater See also:komplett war 2000 ft. über dem anwesenden See also:Gipfel erreicht haben kann. Lavas tauchen in alle Richtungen vom zentralen kristallenen Kern ein und zeigen auf die See also:Zusammenfassung, daß der Hauptteil See also:des Berges eine einzelne vulkanische See also:Masse darstellt. Von den zentralen Spitzen von den whichthemittelliniendurchläufen von See also:W.N.W. zu See also:S.S.E., strahlen Kanten außerhalb aus, getrennt durch die ausgedehnten Senken und beenden aufwärts in den beträchtlichen cirques. Die wichtigsten Kanten zentrieren im HöchstLenana (16.300 ft.) . See also:am östlichen See also:Ende der zentralen See also:Gruppe und durch sie läßt die HauptWasser-trennung des Berges, in einem im Allgemeinen See also:Nord zum Süden, Richtung See also:laufen. Drei Hauptsenken, bekannt beziehungsweise als Senken Hinde, See also:Gorges und Hobley, Durchlauf unten von diesem zum Osten und fourMackinder, Hausberg, Teleki und Hohneito der Westen. Von den zentralen Spitzen teilen sich fünfzehn See also:Gletscher, ganz liegend westlich von der Hauptleitung, steigen zum See also:Norden ab und südwärts, das größte Sein zwei die Gletscher See also:Lewis und See also:Gregory, jeder ungefähr 1 inch See also:lang, die, mit dem kleineren Gletscher Kolb, sofort westlich von dem maindivide liegen. Die meisten Gletschern enden an einer Höhe von 14.800-14.900 ft., aber am kleinen Gletscher Cesar, abgelassen zu, das Hausberg, Senke, Reichweiten bis 14.450. Glaciation war früher die viel umfangreicheren, älteren moraines, die unten zu 12.000 ft beobachtet wurden.

In den oberen Teilen der Senken treten besetzen eine Anzahl von Seen auf und Höhlen und Felsenbassins in den Anhäufungen und die Asche, eingezogen bis Frühlinge und das Einziehen viele der Ströme, die die Gebirgssteigungen ablassen. Die größten von diesen See also:

sind LakeHohnei und liegen an einer Höhe von 14.000 ft., am See also:Kopf der Senke des See also:gleichen Namens, und 600 durch 400 yds. messend.; und See also:See Michaelson (12.700 ft.?) im Gorges; Senke. In einem See also:Abstand vom zentralen Kern werden die Ausstrahlenkanten weniger plötzlich und steigen mit einer leichten Steigung ab und schließlich ein wenig unerwartet überschreiten, auf einer Höhe von ca. 7000 ft., in die waagerecht ausgerichtete See also:Hochebene. Diese äußeren Steigungen werden mit dichtem See also:Wald und dem See also:Dschungel geklitten, hauptsächlich bestanden aus Wacholderbüschen und Podocarpus und ' zwischen 8000 und 9800 ft. von den sehr großen Bambussen. Die Waldzone verlängert auf ungefähr 10.500 ft., über denen die steilere alpine See also:Zone ist, in der pasturages mit See also:Felsen und crags wechseln. Dieses verlängert zu einer allgemeinen Höhe von ungefähr 15.000 ft., aber in den feuchten, geschützten Senken verlängern die pasturages irgendeinen Abstand stark. Die einzigen Bäume oder die Sträuche in dieser Zone sind das riesige Senecio (See also:groundsel) und See also:Lobelia und See also:Baum-Heidekräuter, das Senecio, das Waldungen in den oberen Senken bildet. Von der See also:Fauna der untereren Steigungen, sind Schienen des Elefanten, See also:Leopard und Büffel, zwischen 11.500 und 14.500 ft gesehen worden. Die der alpinen Zone umfaßt zwei Sorten von dassy (Procavia), ein See also:coney (Hyrax); und eine See also:Ratte (Otomys) die Vogelfauna ist vom beträchtlichen See also:Interesse ] die feinste See also:Sorte der oberen Zone, die eine See also:Adler-See also:Eule ist, getroffen bei 14.000 ft. Bei 11.000 ft. wurde einem braunen Schwätzchen, mit ziemlich viel von Weiß im Endstück gefunden.

die Fauna und See also:

Flora der anwesenden nahen Affinitäten der höheren Niveaus mit denen der See also:Einfassung See also:Elgon, anderer Berge von Ostafrika und des Cameroonberges. Die zutreffenden gebürtigen Namen des Berges sollen Kilinyaga, Doenyo Ebor (weißer Berg) und Doenyo Egeri (beschmutzter Berg). Er war erstes gesehen, from;aabstand, durch den Missionar See also:Ludwig Krapf 1849; genähert vom Westen durch See also:Joseph See also:Thomson 1883; teilweise gestiegen durch Zählimpuls S. Teleki (1889), See also:J. W. Gregory (1893) und Georg Kolb (1886); und sein Gipfel erreichte durch See also:H. J. Mackinder 1899. Sehen Sie J. W. Gregory, Die Große Rift-Senke (London, 1896) H. ' J.

Mackinder, "See also:

Reise nach dem Gipfel der Einfassung Kenia," Geog. Jndl., See also:Mai 1900. (E.

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