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RUWENZORI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 947 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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RUWENZORI , richtig Runsoro, gesagt, als Kokora, eine Gebirgsstrecke in zentralem See also:

Afrika, liegender gerader See also:Norden auch bekannt See also:des Äquators, und nahe seinem östlichen See also:Rand durch 300 See also:E. It geschnitten zu werden hat eine Länge von See also:m. ungefähr 65, mit einer maximalen See also:Breite von m. ungefähr 30 und seinen höchsten Spitzenaufstieg über den Begrenzungen auf unaufhörlichen See also:Schnee.', Die Strecke als Ganzes, von dem die Hauptmittellinie wenig östlich des Nordens See also:laufen läßt, fällt steil auf den Westen See also:zur zentralen afrikanischen Riftsenke, die durch das Semliki, See also:der westliche See also:Kopf-Strom des Nils überquert wird, während auf dem Osten der See also:Fall in Richtung zu den Hochländern von Westuganda ein wenig stufenweiser ist. Die oberen Teile werden durch ziemlich niedrige Durchläufe in sechs Gruppen der schneebedeckten See also:Gipfel, das Lügen getrennt, das wenig zu westlich von der zentralen See also:Linie ist, steigen in jedem Fall mehr als 15.000 ft. über dem See also:Meer und erreichen, im kulminierenden See also:Punkt der westlichen See also:Gruppe (See also:Einfassung See also:Stanley), ungefähr 16.800 ft. Der Ursprung der Strecke scheint mit diesem of die Riftsenke auf dem Westen, beide angeschlossen, die an den vertikalen Versetzungen der Kruste der See also:Masse liegen. Ruwenzori ist durch eine Umwälzung in Massen eines Teils des azoischen Fußbodens vom See also:Kontinent, von gesprungenen Osten und von Westen durch Linien des Bruchs, aber des Resultierens in einem allgemeinen See also:Bad von Westen zu Osten gebildet worden. Eine weitere Umwälzung scheint, ein ellipsoidal anticline produziert zu haben und veranläßt die Schichten, in einem im Allgemeinen hohen See also:Winkel außerhalb einzutauchen. Spuren der vulkanischen Tätigkeit See also:sind fast nicht vorhanden. Bestanden in seinen Außenstücken Gneisses und See also:Glimmer-Mica-See also:schists, die keinen großen Widerstand zur Entblößung, in seiner Mitte besteht die leisten, Strecke aus viel refraktäreren See also:Felsen (amphibolites, diorites, diabases, &See also:c.), zu denen die Tatsache, verbunden mit dem Bestehen der vertikalen Brüche, der Ausdauer und der Trennung der höheren Gipfel vermutlich See also:passend ist. Der Schnee-plattierte See also:Bereich nicht jetzt verlängert mehr als 10 See also:Meilen in irgendeiner Richtung, obwohl es See also:reichlich vorhandenen See also:Beweis gibt, daß die See also:Gletscher früher weites umfangreicheres waren. Die obere Region wird fast völlig bis See also:Tag in der starken See also:Wolke eingeschlagen, die auf dem Osten zu ungefähr 9000 ft. absteigt, und senkt noch auf den Westen. Sie hebt manchmal in Richtung zum Abend an und gibt einen See also:Anblick der schneebedeckten Spitzen, aber durch 9 a.m., die diese die neueren Viscounts See also:Galway haben, werden von See also:John Monckton (1695-1751) abgestiegen, der hergestellter See also:Viscount 1727 war.

See also:

Mutter, See also:Frau von und See also:Herzog seiner ersten Frau von See also:Rutland, waren eine Tochter der See also:Dame See also:William See also:Russell und folglich ein Anschluß des Ruvignys. noch einmal versteckt. Infolgedessen ist das See also:Klima, der Niederschlag sehr feucht, der vermutlich mindestens auch inch jährlich ist, und die Steigungen werden durch numberless Ströme gepflogen, das wichtigste eingezogen durch die Gletscher der oberen Region und in tief geschnittene Senken zwischen die äußeren Sporne danach fließen. Von den innersten Aussparungen zwischen Einfassungen Stanley, See also:Speke und Bäcker, steigen die Hauptniederlassungen des Mobuku zum Osten ab, während die vier Hauptströme auf dem Westen vereinigen, um das Butagu, die Entwässerung zu bilden auf beiden Seiten, die schließlich See also:direkt seine Weise zum Semliki, entweder oder durch See also:See Dweru und der See also:Albert See also:Edward See also:Nyanza See also:finden. Wie in anderen Strecken zentralen Afrikas zeigt die Vegetation die gut-gekennzeichneten Zonen an und schwankt mit der Höhe; aber infolge von dem untereren Niveau, zu dem die Wolke auf dem Westen absteigt (vermutlich ein Resultat vom allgemeinen klimatischen Regime von zentralem Afrika, wie die Strecke zwischen der afrikanischen Osthochebene und dem verhältnismäßig See also:niedrig-liegenbassin des Kongos liegt), die Begrenzungen auf die Reichweite einiger Zonen ein untereres Niveau auf dem Westen als auf dem Osten. Sie sind definiert worden, wie folgt durch Herrn See also:R. B. Woosnam der wissenschaftlichen Expedition des britischen Museums von 19067: Zonen. Obere Begrenzungen (OstcSeite). Gras. 6,öo ft. See also:Wald.

8.500 "Bambusse. Io, 000 "Baumheidekräuter. . 12.500 "Lobelias und Senecios. 14.500 "über, welchem die Gipfelregion des Schnees und des bloßen Felsens ist. Die See also:

Grenzen zwischen den Zonen sind nicht selbstverständlich stark und schnelle Linien, aber zeigen bloß die Niveaus an, zwischen denen die jeweiligen Formen besonders charakteristisch sind, obwohl sie auch innen höhere oder niedrigere Zonen auftreten. Die Waldzone ist- möglicherweise das beste markierte und ist von einem See also:Abstand als dunkler See also:Ring sichtbar. Auf dem Westen vermischt sie im See also:Teil mit dem niedrig-liegenwald der Senke Semliki. Infolge von dem Überfluß an der See also:Feuchtigkeit, sind Moose, Leberblümchen und See also:Flechten in mehreren der Zonen überwiegend, und Sümpfe, mit Vaccinium und anderen niedrig-wachsenden Betrieben, sind über der Waldzone See also:allgemein. Helichrysums sind an die See also:Zone sofort unter dem Schnee reichlich vorhanden, in dem sie große Büsche bilden. Die größeren Säugetiere werden hauptsächlich auf den untereren Steigungen gefunden, aber See also:bushbuck, See also:Schweine, Leoparden, Affen, ein hyrax und eine See also:serval Katze treten an den größeren Höhen auf. Die Vögel umfassen See also:Drachen, buzzards, ravens, See also:Sonne-Vögel, touracos, große schnelle und verschiedene Trällerer und andere kleine Arten. Die obere See also:Begrenzung auf menschliche See also:Regelung, mit Bearbeitung von colocasia und von Bohnen, ist an 67oo ft gesetzt worden.

Phoenix-squares

Versuche sind, die Strecke mit den "See also:

Bergen des Mondes" von Ptolemy und von anderen alten Verfassern zu kennzeichnen gebildet worden, dessen Schnee gedacht wurde, um die Nile Seen einzuziehen. Aber angesichts der extremen Unbestimmtheit der Aussagen und des Fehlens allem ausführlichen Wissen der See also:Geographie, ist es weites wahrscheinlicheres, daß die Gerüchte der schneebedeckten Berge sich wirklich auf Einfassungen See also:Kenia und See also:Kilimanjaro bezogen, besonders wie sie scheinen, von der Ostküste als von der Richtung des Nils eher erreicht worden zu sein. In den modernen Zeiten wurde das Bestehen einer schneebedeckten Strecke in diesem Teil von Afrika zuerst vom See also:Sir See also:Henry Stanley während der Entlastungsexpedition Emin See also:Pasha von 1887-89 bekanntgegeben, obwohl Tips der hohen Berge durch Stanley selbst und durch Romolo Gessi 1876 und durch andere von der Nachbarschaft des Alberts Nyanza erreicht worden waren. Stanley nannte das HauptmassenRuwenzori und die nebensächlichen östlichen Spitzen, die er Millitorr See also:Gordon See also:Bennett benannte, Millitorr See also:Lawson, Millitorr See also:Edwin See also:Arnold, &c.the zuletzt genanntes liegencN.e. vom See Dweru. Nachher Stanleys wurde eigener Name zum Hauptgipfel gegeben. Einer von Offizieren Stanleys, Lieut. Die See also:Treppe, gestiegen den westlichen Abhängen auf Überio, 000 ft. 1889 und teilweisen Aufstiegen wurde danach von See also:Dr Stuhlmann, See also:Herr See also:Scott Elliot, Herr See also:J. E. See also:Moore, Sir Harry See also:Johnston, Herr See also:Douglas Freshfield und andere gebildet. Früh in 1906 wurden einige der Sekundärkanten über der Schnee-Linie von den Messrs Grauer, Tegart und Maddox eingestuft, und durch Dr See also:Wollaston und andere Mitglieder von der britischen Museumsexpedition, während später im See also:Jahr der Herzog des Abruzzi eine gut ausgerüstete Expedition, einschließlich der verschiedenen Wissenschaftler, obere Teile des tothe von der Strecke führte, und mit Hilfe der ausgebildeten alpinen Führer nicht nur die stieg das Kulminieren Doppelgipfel (die er Margharita and.Alexandra nach den Königinnen von See also:Italien und von See also:England nannte), aber alle Schnee-plattierten hauptsächlichspitzen. Die Expedition produzierte zum ersten Mal ein ausführliches See also:Diagramm der oberen Region und warf viel See also:Licht auf der See also:Geologie und der Naturgeschichte der Strecke.

See also:

F. Stuhlmann, ins See also:Herz von Afrika (See also:Berlin MITS Emin Pasha; i 1894 See also:G. F. Scott-Elliot, ein Naturwissenschaftler in See also:Mittler-Afrika (London, 1896); J. E. See also:S. Moore, "See also:Tanganyika," &c., Geog. Jnl. (See also:Januar 1901); Zu den Bergen des Mondes (London, 1901); Sir See also:H. H. Johnston, Der UgandaProtectorate (London, 1902); Der Herzog des Abruzzi, in Geog. Jnl.

(See also:

Februar 19o7); R. B. Woosnam, ibid. (See also:Dezember 19o7); F. de Filippi, Ruwenzori (London, 1908), das Hauptkonto der Expedition Abruzzi und Il Ruwenzori, Parte Scientiftca (2 vols., See also:Mailand, 1909); A. R. F. Wollaston, von Ruwenzori in den Kongo (London, 19o8); R. G. T. Bright, "Der See also:Uganda-Kongo Bounda, Geog. Jnl. 1909).

(E.

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