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FLECHTEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 578 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

FLECHTE- , in See also:der See also:Botanik, zusammengesetzte oder Doppelorganismen jeder, der aus einer See also:Verbindung eines höheren Pilzes, mit einem normalerweise einzelligem, manchmal faserig, Alge besteht. Das pilzartige See also:Teil See also:des Organismus besteht fast immer aus einer Zahl des Discomycetes oder des Pyrenomycetes, während der Algenteil ein Mitglied des Schizophyceae (Cyanophyceae oder blaugrüne Algen) oder der grünen Algen ist; nur in sehr ist wenige Fälle der See also:Pilz ein Mitglied der Basidienpilze. Die speziellen See also:Pilze, die an der Verbindung teilnehmen, werden, mit seltenen Ausnahmen, nicht separat wachsen gefunden, während die Algenformen ständig See also:frei gefunden werden. Die reproduktiven See also:Organe der Flechte See also:sind von einem gewöhnlich pilzartigen Buchstaben, sind See also:d.See also:h. apothecia oder perithecia (sehen Sie PILZE) und spermogonia. Die Algenzellen bekannt nie, um Sporen zu bilden, während der Teil der Flechte-thallus, aber sie so tun können, wenn Sie von ihr und frei wachsend getrennt werden: Der Pilz folglich nimmt offenbar die obere See also:Hand in der Verbindung. Infolge von ihrer eigenartigen DoppelnaturSIND Flechten zu den liveinsituationen in der See also:Lage, in denen weder die Alge noch der Pilz alleine bestehen konnten. Die beiliegende Alge wird durch die See also:Gewinde (hyphae) des Pilzes geschützt und geliefert mit See also:Wasser und Salzen und vielleicht organischen stickstoffhaltigen Substanzen; in seiner Umdrehung stellt die Alge mittels seiner grünen oder blaugrünen Farbtonangelegenheit und der See also:Energie des Sonnen Kohlenhydrate her, die im Teil durch den Pilz benutzt werden. Eine Verbindung von zwei organismen zu ihrem gegenseitigen See also:Vorteil bekannt als Symbiose, und die Flechte in der botanischen See also:Sprache wird als symbiotischer Anschluß einer Alge und des Pilzes beschrieben. Diese See also:Form des Verhältnisses bekannt jetzt in anderen Gruppen Betrieben (sehen Sie See also:BAKTERIOLOGIE und PILZE), aber es wurde zuerst in den Flechten entdeckt. Die Flechten werden durch ihr übermäßig langsames Wachstum und ihre große Länge des Lebens gekennzeichnet. Bis verhältnismässig neue Zeiten wurden die Flechten als See also:Gruppe einfache organismen auf einer See also:Ebene mit See also:Algen und Pilzen betrachtet. Die grünen (oder blaugrünen) Zellen wurden gonidia von Wallroth benannt, der nach ihnen als asexuale reproduktive Zellen schaute, aber, als es später verwirklicht wurde, daß sie nicht reproduktive Elemente waren sie als bloße Ergebnisse der hyphae des thallus betrachtet wurden, das See also:Chlorophyll entwickelt hatte.

1865 schlug De Bary die Möglichkeit, daß solche Flechten wie Collema, Ephebe, &See also:

c., resultierend aus dem See also:Angriff der parasitschen Schlauchpilze nach den Algen entstanden, Nostoc, Chroococcus, &c vor. In 1867 zeigten die Beobachtungen von Famintzin und von Baranetzky, daß das gonidia, in bestimmten Fällen,, in der LageWAREN, außerhalb der Flechte-thallus zu See also:leben, und im See also:Fall von Physcia,WAREN Evernia und Cladonia in der Lage, zoospores zu bilden. Baranetzky stellte folglich daß eine bestimmte Zahl fest, wenn nicht alle sogenannten Algen nichts mehr als frei leben Flechte-gonidia waren. Schwendener 1869, das wirklich viewexactly See also:belichten gegenüber dem von Baranetzkythat waren das vorgebracht wurde, gonidia in See also:allen Fällen Algen, die durch parasitsche Pilze in Angriff genommen worden waren. Obgleich Schwendener diese Ansicht von "stützte," verdoppeln Natur der Flechten durch sehr starken See also:Beweis und kennzeichneten die allgemeinere Flechte-gonidia mit bekannten frei-lebenden Algen, dennoch wurde die Theorie mit einem See also:Sturm der Opposition durch fast alle lichenologists empfangen. Diese Arbeiter waren nicht imstande, mit equanimity den Verlust der See also:Autonomie ihrer Gruppe und seiner Verkleinerung zu betrachten zum Niveau einer speziellen See also:Abteilung der Pilze. empfingen Beobachtungen von Schwendener jedoch reichliche Unterstützung von Bornets (1873) Prüfung der Klassen õ. Er forschte die genaue Relation des Pilzes und der Alge nach und zeigte, daß die gleiche Alge in der LageIST, mit einer Anzahl von unterschiedlichen Pilzen zu kombinieren, um Flechten zu bilden; so wird umbrinus Chroolepns als das gonidia von 13 unterschiedlichen Flechteklassen gefunden. Die Ansicht der Doppelnatur der Flechten hatte bisher auf See also:Analyse basiert; der abschließende Beweis dieser Ansicht wurde jetzt durch die tatsächliche See also:Synthese einer Flechte von den pilzartigen und Algenbestandteilen geliefert. See also:Rees in 1871 produzierte das sterile thallus von einem Collema aus seinen Bestandteilen; neueres See also:Stahl See also:tat dasselbe für drei Sorten. Neueres See also:Bonnier (1886) gefolgt, mit, fruchtbares thalli zu produzieren durch das Säen der Flechtesporen und der passenden Algen nach sterilen Glasplatten oder Teilen der Barke und das Wachsen sie in entkeimter See also:Luft (fig. i). Moller auch in 1887 folgte, mit, kleine Flechte-thalli ohne ihren Algenbestandteil (gonidia) auf nahrhaften Lösungen zu wachsen; im Fall von Calicium wurden pyenidia wirklich unter diesen Bedingungen produziert. Das thallus oder der Körper der Flechte ist von der sehr unterschiedlichen Form in den unterschiedlichen Klassen.

In den einfachsten faserigen Flechten (See also:

z.B. pubescens Ephebe) ist die Form von thallus die Form der faserigen Alge, die bloß durch die pilzartigen hyphae umgeben wird (fig. 2). Die folgenden einfachsten Formen sind gallertartige Flechten (z.B. Collemaceae); in diesen sind die Algen Chroococcaceae und Nostocaceae, und der Pilz bildet seine Weise in die gallertartigen Membranen der Algenzellen und ramifies dort (fig. 3). Wir können diese Kategorie der Formen als Flechten mit einem homoioinerous thallus, eins unterscheiden d.h., in dem die Alge und der Pilz gleichmäßig verteilt werden. Die Majorität der Flechten besitzen jedoch ein geschichtetes thallus, in dem das gonidia während eine definitive Schicht oder Schichten, die in einer Pseudo-parenchymatous See also:Masse der pilzartigen hyphae eingebettet werden gefunden werden, d.h. sie heteromerous sind (FIGS. 8 und 9).

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