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KORDOFAN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 908 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KORDOFAN , ein See also:

Land von Nordostafrika, ein mudiria (See also:Provinz) See also:des Anglo-Ägyptischen Sudans bildend. Er liegt hauptsächlich zwischen 12° und 16° See also:W. und 29° und See also:E. 322°, und hat einen See also:Bereich von ungefähr 130.000 Quadrat. See also:m., seiend gesprungenes W. durch See also:Darfur, N. durch die See also:Steppen Bayuda, E. durch das weiße Nilmudiria und See also:S. durch das Land des Shilluks und anderer Schwarzestämme und stellen See also:Teil oberen Nilmudiria See also:dar. Das grössere Teil von Kordofan besteht aus den undulating Ebenen, riverless, unfruchtbar, monoton, mit einer durchschnittlichen Höhe von 1500 ft. Thickets und kleine Akazien punktieren die Steppen, die, Grün während des kharif oder regnerische See also:Jahreszeit, zu anderen Malen einen stumpfen braunen gebrannten-oben Aspekt darstellen. Im Westen steigen lokalisierte Spitzen, wie See also:Jebel See also:Abu Senum und Jebel Kordofan, von 150 bis 600 ft. über die See also:Ebene. Nordwesten See also:sind die Gebirgsgruppen von Kaja und Katul (2000 bis 3000 ft.), im Osten sind- das Jebel Daier und Jebel Tagale (Togale), zackige granitartige Strecken mit jähen Seiten. Im Süden sind flache, fruchtbare und stark bewaldete Ebenen, die Platz zum See also:Dschungel See also:am Fuß der Hügel von Dar Nuba geben, See also:der See also:Bezirk, der Südost Teil von Kordofan darstellt. Dar Nuba wird gut-gewässert, die Landschaft ist variiert und hübsch und leistet sich einen willkommenen Kontrast zu dem des Restes des See also:Landes. Einige der Hügel Nuba übersteigen 3000 ft.

in der Höhe. Das südwestliche Teil des Landes, der beträchtlichen und fast waagerecht ausgerichteten Ebene, bekannt als Dar Ilomr. Ein granitartiger See also:

Sand mit Überfluß am See also:Glimmer und am See also:Feldspat bildet die obere Schicht während des grösseren Teils von Kordofan; aber eine Beimischung des Lehms, der im See also:Norden wahrnehmbar ist, wird im Süden stark markiert, in dem es auch Ausdehnungen der schwarzen Gemüseform gibt. Unter scheint es, eine unversehrte Oberfläche von Glimmerschist zu geben. Obwohl es keine beständigen Flüsse gibt, gibt es Wasserläufe (khors oder wadis) in der regnerischen Jahreszeit; der See also:Leiter, der das Khor Abu Habl ist, das die Süden-zentrale Region überquert. In Dar Homr das EL Ghalla und der Abfluß Wadi Khor Shalango in Richtung zum Nebenfluß Homr des EL Ghazal See also:Bahr. Während der regnerischen Jahreszeit gibt es einen beträchtlichen Körper des Wassers in diesen Führungen, aber, teils verdankend schneller Verdampfung und teils dem porösen Buchstaben des Bodens trocknet die Oberfläche des Landes See also:schnell. Das See also:Wasser, das seine Weise durch den granitartigen Sand gefunden hat, fließt über die Oberfläche des Glimmerschist und vereinbart in den Höhlen und indem es sinkt, quillt zum See also:Felsen hervor, den ein See also:Versorgungsmaterial Wasser im Allgemeinen erhalten werden kann. Es wird geschätzt, daß (abgesehen von denen in einigen Bereichen, in denen die Sandschicht dünn ist und Wasser wird an der See also:Tiefe einiger Füße erreicht), gibt es über goo dieser See also:Brunnen. Sie sind die schmalen Wellen, die normalerweise 30 zum ö ft. hinuntergehen, aber einige sind über 200 ft. tief. Das Wasser wird durch Seil und See also:Wanne an den See also:Kosten des enormen labcur angehoben, und in wenigen Fällen ist für Bewässerung irgendwie vorhanden. Das See also:Vieh wird ausgebildet, um zu gehen eine See also:lange See also:Zeit, ohne zu trinken. Gesamte Dörfer wandern nach der See also:Ernte See also:zur Nachbarschaft irgendeines reichlichen Brunnens ab.

In einigen Stellen ist das Oberflächentiefstandeinflußwasser für das grössere Teil des Jahres aber dort nur ein dauerhaftes lakeKeilat, das ca. vier See also:

Meilen durch zwei beträgt. Da es keinen Hochlandbereich gibt, der in Kordofan ausläuft, sind die unterirdischen Vorratsbehälter vom lokalen Niederschlag abhängig, und viele Brunnen sind während vieler Monate trocken. Die regnerische Jahreszeit dauert von einem Mid-June zum See also:Ende See also:September, normalerweise der in Kürze fallende See also:Regen jede drei oder vier Tage aber heftigen Duschen. Im allgemeinen ist das See also:Klima ausgenommen in die regnerische Jahreszeit gesund, wenn große Flächen in Sümpfe umgewandelt werden und See also:Fieber sehr überwiegend ist. Im shita oder im kalten See also:Wetter (See also:Oktober bis See also:Februar einschließlich) gibt es einen kalten See also:Wind vom Norden. Der Selbst- oder das heiße Wetter dauert von einem März bis Mid-June; die Temperatur übersteigt selten 1o5° See also:F. Die hauptsächlichkonstituierenden des Tiefs scheuern sich, das das Nordteil des Landes ist die graue Gummiakazie (hashob) umfaßt. An den Süden sind die roten Gummiakazien (See also:Latte) See also:reichlich vorhanden. In Dar Hamid, im N.W. von Kordofan, wachsen Datum, dom und andere Palmen. Der basbab- oder Calabashbaum, bekannt im Ostsudan als das tebeldi und am See also:Ort das Homr, ist ziemlich See also:allgemein und Höhle natürlich seiend die Bäume See also:sammeln Sie Wasser, das die Eingeborenen regelmäßig klopfen. Eine andere Sourceschaltung der See also:Wasserversorgung ist eine kleine See also:Art Wassermelone, die See also:wild wächst und wird auch kultiviert. In den dichten Dschungeln des Südens sind unermeßliche Creepers, einige von ihnen See also:Gummi-Reben.

Der Baumwollbetrieb wird auch gefunden. Die See also:

Fauna umfaßt den Elefanten, die See also:rhinoceros, Büffel, See also:giraffe, Löwe, Leoparden, See also:cheetah, Roanantilope, hartebeeste, See also:kudu und viele andere Arten See also:Antilope, See also:Warze-See also:Schwein, See also:Hasen, See also:Wachteln, See also:Rebhuhn, Dschungel-Geflügel, bustard und See also:Guine-Geflügel. Fast alle Arten See also:Spiel erwähnt werden hauptsächlich in den westlichen und südlichen Bezirken gefunden. Das ril- oder addragazelle fand in N. und N.W. Kordofan bekannt anderwohin nicht im Ostsudan. See also:Reptilien, Sand-fliegt und Moskitos sind allgemein. Ostriches werden in den Nordsteppen gefunden. Die Hauptfülle der See also:Leute besteht im Gummi, der von den grauen Akazien, in den Rindern, von den Kamelen und von den Ostrichfedern erreicht wird. Das feinste Vieh ist von humped Vielzahl, die Stiere des See also:Baggara, die zum See also:Sattel und Belastungen zu tragen ausgebildet werden. Es gibt große Herden des Kamels, die See also:Kamel-besitzenden See also:Araber, die normalerweise auch viele See also:Schafe und Ziegen besitzen. Dukhn, eine See also:Sorte See also:Hirse, die in den trockenen Nordbezirken wachsen kann, ist dort das Hauptkorngetreide, sein Platz im Süden, der durch See also:durra genommen wird. Dukhn ist jedoch das einzige See also:Getreide, das in Dar Homr kultiviert wird. Von diesem See also:Korn wird ein See also:Bier, das merissa genannt wird, gebraut.

See also:

Gerste und See also:Baumwolle wird in einigen Bezirken kultiviert. Ein weniger Goldstaub wird erhalten, aber das alte See also:Gold und andere Gruben im Land Tagale sind anscheinend ausgearbeitet worden. See also:Eisen wird in vielen Bezirken gefunden und wird in einigen Plätzen geschmolzen. In Ermangelung des Kraftstoffs ist die See also:Industrie notwendigerweise ein kleines. Es gibt große Betten von Hematite irgendein õ m. N.W. und der gleiche See also:Abstand N.E. von EL Obeid. Inhabitgnts.The-Bevölkerung von Kordofan wurde offiziell 1903 geschätzt, um 550.000 zu sein. Die Einwohner sind in zwei typesArabs in den Ebenen und im Nubas in den Hügeln ungefähr teilbar. Viele der Dorfbewohner der Ebenen sind jedoch von sehr MischbloodArab, von Ägypter, vom Türkischen, von Levantine und von Schwarzen. Es wird gesagt, daß etwas Dorfgemeinschaften von den ursprünglichen Schwarzeeinwohnern abgestiegen werden. Alle sie sprechen Arabisch. Der wichtigste Dorfstamm ist das Gowama, das die meisten des Gummi-produzierenden Landes besitzen. Andere große Stämme sind das Dar Hamid und das Letztgenannte lebende Umlauf-EL Obeid Bederiathe.

Die Nomadaraber liegen bei zwei Kategorien, Kamelinhabern (EL Ilbil Siat) und Viehinhabern (Baggara), die See also:

erst-genannte See also:Wohnung in den trockenen Nordregionen, das Baggara in SüdKordofan. Der Kamel-Besitzenstämme sind der Leiter das See also:Hamar und das See also:Kabbabish. Viele des Hamar haben unten in den Dörfern vereinbart. Das Baggara sind große Jäger und waren früher notierte sklavenraiders. Sie besitzen viele Pferde, aber wenn Reisenplatz ihr Gepäck auf ihren Rindern. Sie benutzen eine stabbing See also:Stange, kleine werfende Stangen und eine ausgedehnt-flügelige kurze See also:Klinge. Einige der reicheren Männer besitzen Klagen der Kettenrüstung. Die Stämme DirektionBaggara sind das Hawazma, das Meseria, das Kenana, das Habbania und das Homr. Das Homr werden, Kordofan von See also:Wadai über das Ende des 18. Jahrhunderts gekommen zu haben gesagt und aus Nordafrika gekommen zu sein. Sie sprechen ein reineres Arabisch als die riverainstämme. Das Nubas werden in viele Stämme, in jeden unter einem Mäk oder in König aufgespaltet, der nicht ungewöhnlich vom arabischen See also:Abfall ist.

Das Nubas haben ihre eigene See also:

Sprache, obwohl die Einwohner jedes Hügels normalerweise einen anderen See also:Dialekt haben. Sie sind ein ursprüngliches See also:Rennen, sehr See also:Schwarzes, des kleinen Baus aber der unterscheidenden Schwarzeeigenschaften. Sie haben Fehden miteinander und mit dem Baggara. Während des malzdia behielten sie ihre Unabhängigkeit bei. Das Nubas scheinen, die eingeborenen Einwohner des Landes gewesen zu sein und werden geglaubt, um der ursprüngliche Vorrat des Nubians der Nilsenke zu sein (sehen Sie See also:NuBIA). In den Nordhügeln sind Gemeinschaften der schwarzen Leute mit dem wolligen See also:Haar aber der Nichtschwarzeeigenschaften. Sie sprechen Arabisch und werden Nuba Arabs benannt. Einige der südlichen Hügel werden von Araber-sprechenden Schwarzen, von entgangenen See also:Sklaven und von ihren Nachkommen besetzt, die nach dem See also:Stamm sich benannten, den, sie früher dienten und die wenig See also:Verkehr mit dem Nubas haben. Das Kapital, EL Obeid (q.See also:v.), wird zentral aufgestellt. Auf ihm See also:laufen verschiedene Geschäftswege, vornehmlich von Darfur und von Dueim, eine See also:Stadt auf dem weißen M. Nils 125 über Khartum zusammen, das als See also:Tor für die Provinz diente. Darauf wurde dem Gummi für den Omdurmanmarkt geschickt.

Aber das Gleis von See also:

Khartum zu EL Obeid, über Sennar, errichtet 1909-1911, kreuzt den See also:Nil weiterer Süden m. irgendein õ über See also:Insel Abba. Nahud (See also:Knall über Io, 000), 165 m. W.S.W. von EL Obeid, ist eine kommerzielle Mitte, die in Wert da der See also:Fall der dervishes entsprungen ist. Der ganzer See also:Handel mit Darfur überschreitet durch die Stadt, der Haupthandel, der im Vieh sind-, Federn, See also:Elfenbein und Baumwollwaren. Handel ist groß in den Händen des Griechen, der Syrians, des Danagla und des Jaalin. Taiara, auf dem Weg zwischen EL Obeid und der Nil, wurde zerstört, durch die dervishes aber ist umgebaut worden und ist ein emporkommendes Handelszentrum für den Gummihandel. EL Odoaiya oder Eddaiya ist die Headquarters des Landes Homr. Es und Baraka im Bezirk Muglad sind auf der Geschäftsstraße zwischen Nahud und Shakka in Darfur. Bara ist eine kleine Stadt ca. 50 M. N.N.E. von Obeid.

Talodi und Tendek sind Regierungsstationen im Land Nuba. Das Nubas haben keine großen Städte. Sie See also:

leben in den Dörfern auf den Abhängen oder den Gipfeln. Das übliche habitation errichtete beide durch Arabs und Nubas ist das tukl, eine kegelförmige Hütte, die vom See also:Stein gebildet werden, Schlamm, Wattle und See also:Fleck oder See also:Stroh. Die tukls Nuba sind errichtet das bessere. In den Leiterstädten werden die Häuser von den Schlammziegelsteinen mit flachen Dächern errichtet. History.Of die Frühgeschichte von Kordofan dort ist wenig Aufzeichnung. Es bildete nie einen unabhängigen Staat. Über den Anfang des 16. Jahrhunderts vereinbarte See also:Funj von See also:Sennar im Land; in Richtung zum Ende dieses Jahrhunderts wurde Kordofan von See also:Suleiman See also:Solon erobert, der von Darfur See also:sultan ist. Ungefähr 1775 wurde es durch das Funj erobert, und folgten einer beträchtlichen See also:Immigration der arabischen Stämme in das Land. Das Sennari erlitt jedoch eine entscheidende See also:Niederlage 1784 und danach unter viceroys Darfur genoß das Land Wohlstand.

1821 wurde Kordofan von Mahommed See also:

Bey das defterdar, Son-in-law von Mehemet See also:Ali, See also:pasha von Ägypten erobert. Es blieb unter ägyptischer See also:Richtlinie bis 1882, als Mahommed Ahmed, das See also:mandi, das Land anhob, um auflezuhnen. Es war in Kordofan, das See also:Hicks Pasha und seine See also:Armee, gesendet, um den Aufruhr zu zerquetschen, vernichtet wurden (See also:November 1883). Das Baggara von Kordofan von dieser Zeit waren vorwärts die Hauptverfechter des mandi, und sein Nachfolger, das See also:khalifa Abdullah, war ein Baggara. In Kordofan in 1899 traf das khalifa seinen See also:Tod, das Land bereits überschreiten in die Hände der neuen Sudanregierung. Die Hauptschwierigkeit, die durch die See also:Leitung gestoßen wurde, war zum habituate die Araber und das Nubas, beide natürlich kriegerischen, zu einem See also:Zustand des Friedens. Infolgedessen des See also:Anti-Sklaven, der die ergriffenen Maßnahmen überfällt, massacred die Araber von Talodi im See also:Mai 1906 gefährlich das mamur dieses Ortes und 40 Männer des sudanischen Regiments. Das promptness, mit dem diese Störung unterdrückt wurde, wendete ab, was ein ernstes Steigen anders gewesen sein konnte. (Sehen Sie SUDAN: Anglo-Ägyptisch, § "See also:Geschichte.") Sehen Sie den Anglo-Ägyptischen Sudan, redigiert durch Zählimpuls See also:Gleichen (London, 1905); See also:H. A. MacMichael, Anmerkungen über die Geschichte von Kordofan vor der ägyptischen Eroberung (See also:Kairo, 1907); See also:John See also:Petherick, Ägypten, der Sudan und zentrales See also:Afrika (London, 1861); Ignaz Pallme, Beschreibung von Kordofan (See also:Stuttgart, 1843; Transport. Reist in Kordofan, London, 1844); Haupth.

See also:

G. See also:Prout, allgemeiner See also:Report über Provinz von Kordofan (Kairo, 1877); See also:Ernst Marno, See also:Reise im der Ägypten. Equat. Provinz (See also:Wien, 1879); Papiere (mit Diagrammen) durch Kapitän W. See also:Lloyd im Geog. Journ.

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