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NUBIA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 844 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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NUBIA , eine Region von Nordostafrika, gesprungenes N. durch Ägypten, See also:

E. und See also:W. durch das rote See also:Meer und das libysche Ödland beziehungsweise und verlängerndes See also:S. unbestimmt ungefähr See also:zur See also:Breite von See also:Khartum. Es kann genommen werden, um die Nilsenke von See also:Assuan nahe den ersten Kataraktsouthwards mit einzuschließen zum Zusammenströmen See also:des weißen und blauen See also:Niles und in diese Richtung für m. 5õ zwischen 16° ungefähr ausdehnen und 24° N. Nubia hat jedoch keine ausschließlich definierten Begrenzungen und ist wenig mehr als ein geographischer Ausdruck. Die See also:Bezeichnung scheint, den ancients unbekannt gewesen zu sein, durch die alles Süden von Ägypten vage Äthiopien genannt wurde, das See also:Land See also:der dunklen See also:Rennen. SieIST zuerst See also:historisch, nicht mit jeder definitiven geographischen Region, aber mit dem Nobatae, Schwarzeleute verbunden, die von See also:Diocletian vom See also:Oasis See also:Kharga zur Nilsenke über Ägypten (Dodecaschoenus) entfernt werden, woher das turbulente Blemmyes vor kurzem ostwärts gefahren worden war. Von Nuba kommt die arabische See also:Form des Namens dieser See also:Leute, das moderne Nubia, eine Bezeichnung über die exakte Bedeutung, von der keine zwei Verfasser übereinstimmen. Innerhalb der Begrenzungen, die dem Land angezeigt werden, besteht hauptsächlich aus sandigem Ödland und den rugged und trockenen See also:Steppen und den Hochebenen, durch die der See also:Nil seine Weise nach oberes Ägypten zwingt. In diesem See also:Abschnitt des Flusses tritt eine ununterbrochene See also:Reihe geringfügige Fälle und rapids, einschließlich aller historischen "sechs Katarakte," Anfang unter Khartum und Beenden bei See also:Philae auf. Zwischen jenen Plätzen die Flußmarken eine große Se-förmig See also:Schlaufe, die Region westlich von dem Nil innerhalb der untereren Schlaufe, die das Ödland Bayuda benannt wird, und die östlich des Nils das Ödland Nubian. Die zwei Bezirke entsprechen ungefähr den herkömmlichen Abteilungen von oberem und untererem Nubia beziehungsweise. Ausgenommen entlang die schmale Senke des Nils nur der südlichste See also:Teil von Nubia enthält urbares Land. Das grössere Teil ist innerhalb der fast rainless See also:Zone.

Ein auriferous See also:

Bezirk liegt zwischen dem Nil und dem roten Meer, in 22° N. Politically wird das Ganze von Nubia jetzt entweder in Ägypten oder im Anglo-Ägyptischen Sudan umfaßt und kein administratives Bestehen hat. Ethnology.See also:As ein ethnischer Ausdruck die Bezeichnung Nuba oder Nubian hat wenig Wert. Zurückgewiesen durch die presumable Nachkommen von Nobatae Diocletians, die sich jetzt See also:Berber oder Barabara nennen, ist es geworden synonym in der Nilsenke mit "See also:Sklaven," oder "Schwarzesklaven.", Dieses liegt an the.large.number.of Sklaven, die von den Arabhändlern von den Schwarzen Niiba von See also:Kordofan See also:gezeichnet werden, die scheinen, den ursprünglichen Vorrat an Rennen Nubian festzusetzen (aber sehen HAMITIC RENNEN). Andererseits hat der Name nie alle Einwohner von Nubia miteingeschlossen. Völker von drei eindeutigen See also:Aktien bewohnen die neuen arabischen Eindringlinge See also:Semitic des countrythe verhältnismässig, hauptsächlich in oberem Nubia, die See also:Familie See also:Beja (? Hamitic) der Stämme (das See also:Ababda, das See also:Bisharin, das See also:Hadendoa, das Beni-Amer, das &See also:c.), überall zwischen dem Nil und dem roten Meer; und das Nubians (Nuba oder Barabira), in niedrigerem Nubia, in dem sie jetzt fast ausschließlich zu den Bänken des Nils begrenzt werden, von den southwards Assuan zu See also:Dongola. Dieses Ethnologically modernes Nubians See also:sind sehr Mischleute, aber ihre See also:Verbindung zu den Schwarzen oder zu den negroids, die auf körperlichem und linguistischem See also:Boden basiert, wird bestätigt durch, was von der See also:Geschichte der Völker Nilotic bekannt. Die ersten Einwohner der Region über Ägypten hinaus scheinen, das Uaua, dessen Name in einer Beschreibung auf einem See also:Grab in See also:Memphis der See also:Dynastie Vlth auftritt, und wieder ständig in den folgenden Beschreibungen unten gewesen zu sein zur See also:Zeit des See also:Ptolemies, als das Hauptschwarzerennen zum Süden von Syene. (für die Geschichte des See also:Landes während dieser See also:Periode sehen Sie ÄTHIOPIEN). Es erscheint folglich das während der historischen Periode unten zur Ankunft des See also:Romans, welches das Nil-Land über Ägypten von Schwarzeleuten besetzt wurde. Ägyptische Denkmäler werden während See also:weiter Süden als See also:Einfassung Barkal (Napata), aber keine ägyptischen Regelungen über Syene hinaus gefunden.

Folglich blieben diese Schwarzen Uaua vermutlich unberührt sehr etwas betroffen, oder, durch fremde Elemente, bis über 3. JahrhundertcA.See also:

d. Their das Gebiet dann anfing, vom Osten durch das Blemmyes auf eingegriffen zu sein, die mit dem anwesenden Beja des Ödlands Nubian gekennzeichnet worden sind. Es war infolge von ihren incessant Überfällen, daß Diocletian die römischen garrisons über die Katarakte zurücknahm und im kriegerischen Nobatae benannte, um die ägyptische See also:Grenze vor ihren Angriffen zu schützen. Dieses hatte See also:Schwarze Nobatae, ursprünglich von Kordofan, wie jetzt offensichtlich ist, zum großen Oasis (Kharga) in oberem Ägypten vorgerückt, woher sie in die Nilsenke zwischen die Katarakte überschritten. Hier sogen sie das ältere Uaua des kindred Vorrates auf und kamen schließlich zu den Bezeichnungen mit dem Blemmyes. Die zwei Rennen wurden sogar und intermingled und bildeten allgemeine Ursache gegen das Romans, wurden von Maximinus in 451 besiegt. Das Blemmyes, restliches See also:pagan, nachdem das Nubas Christentum umfaßt hatte (6. See also:Jahrhundert) waren, bald nach ostwärts gefahren von der Nilsenke zum kindred Megabares, zu Memnons und zu anderen Nomads, die, mit dem See also:Troglodytes, von der unvordenklichen Zeit hatten, hielt die vollständige Stepperegion zwischen dem Nil und dem roten Meer von Axum nach Ägypten. Hier war ihr Sammelname Bugaitae (BovyaeLrat), wie erscheint von der Beschreibung Axumite, woher die Formen Buja, Beja, die in den ältesten arabischen Aufzeichnungen auftreten, und durch, welche sie noch bekannt. Im 7. Jahrhundert drangen die See also:Araber, die Ägypten erobert hatten, in niedrigeres Nubia, in dem die zwei Stämme Jawabareh und des Als-Gharbiya leistungsfähig wurden, ein und amalgamierten mit dem Nubas dieses Bezirkes. Ihr weiterer Fortschrittsüden wurde abgehalten von den christlichen Königen von Dongola (q.See also:v.) bis das 14..

Phoenix-squares

Jahrhundert als die Araber See also:

Meister der vollständigen Region wurden. Noch später wurde ein anderes See also:Element der Bevölkerung in der See also:Einleitung durch die türkischen Meister von Ägypten einer Anzahl von Bosniern hinzugefügt. Diese Bosnier (Kataji, wie sie sich benannten), rechneten im Land ab und intermarried mit den Arabern und Nubians, ihre noch haltenen Nachkommen landet zwischen Assuan und Derr. Folglich ist es daß das Nubians dieses Bezirkes, See also:am angemessensten von von allem Rennen, ruhigen (bosnischen) See also:Abfall des Anspruchsarabers und Osmanli. Dennoch mögen der des Artremains Nubian Schwarze im Wesentlichen, kennzeichnend durch einen sehr dunklen Teint, schwankend von einer braunen und tiefen Mahagonibronze zu einem fast schwarzen Farbton, mit den tumidlippen, zu den großen schwarzen lebhaften Augen, zum doli-chocephalic See also:Kopf (See also:Index 73, 72), zum See also:Haar, das häufig wollig sind oder stark gezischt und zum dürftigen See also:Bart, der unter dem See also:Kinn See also:getragen wird, die Abbildungen der Flüchtlinge (Uaua?) in den See also:Schlacht-Stücken gestaltet auf den Wänden der ägyptischen Bügel. Gleichzeitig ist die See also:Nase viel größer und die zygomatic Bögen, die als im Vollblutschwarzen weniger vorstehend sind. Das Nilotic Nubians sind auf dem Ganzen starke muskulöse Leute, im Wesentlichen landwirtschaftlich, kriegerischer und energisch als die Ägypter. Viele See also:finden Beschäftigung als artisans, kleine Händler, Porters und Soldaten in Ägypten, in dem sie normalerweise für ihre Ehrlichkeit gemerkt werden, und aufrichtiges und freundliches temperament. Seit dem Overthrow der Eingeborenchristzustände aller haben Sie gewordenes Mahommedans, aber nicht einer fanatischen See also:Art. Obgleich ein Eingeborener von Dongola, das See also:mandi, Mahommed Ahmed, seine Hauptunterstützung, nicht unter seinen Landsmännern, aber unter den vor kurzem umgewandelten Schwarzen Kordofan und den Nomadarabern und -Beja fand. (für Ethnologie sehen Sie auch HAMITIC RENNEN, BEJA, ABABDA, BISHARIN, HADENDOA, &C.). Language.Little bekannt von der See also:Sprache des alten Nubians oder seines Anschlußes, wenn irgendeinen, wenn die Sprache, als Meroitic bekannt, des "Ethiopians", wer sie voranging. Die Hieroglyphen und die Beschreibungen in Meroitic gehören meistens den ersten sechs Jahrhunderten A.D.; das vorhandene Nubian See also:MSS. sind See also:mittelalterlich und werden hauptsächlich in griechische Buchstaben geschrieben, und in der Form und im Buchstaben ähneln Sie Coptic. Sie werden, mit einer Ausnahme, auf See also:Pergament geschrieben und die See also:Leben der See also:Heiliger, &c., die Ausnahme enthalten, die ein gesetzliches See also:Dokument ist.

Das bemerkenswerteste dieser MSS. wurde nahe See also:

Edfu, in oberem Ägypten, früh im òthjahrhundert gefunden und See also:gekauft für das britische Museum 1908. Eutychius, See also:Patriarch von See also:Alexandria über 930, schloß "Nubi" unter den sechs Arten des Schreibens mit ein, die er unter den Hamitic Völkern erwähnt als Strom und "Nubi" auch unter einer See also:Liste von sechs See also:Schreiben erscheint, die jetzt in einem alten See also:Manuskript im Berlinmuseum erwähnt werden. Die moderne Zunge Nubian, offenbar der Nachkomme vom Nubian des MSS., ist sehr sonorous und ausdrucksvoll. Sein deutlich Schwarzebuchstabe wird in kompletten Ermangelung des grammatischen Geschlechtes, in seinem ursprünglichen Vokal-See also:System und in hochentwickelten Prozeß der consonantal Assimilation verraten und erweicht alle rauhen Kombinationen zuletzt im eigenartigen Infix See also:J, das zwischen der mündlichen See also:Wurzel und dem plural pronominalen See also:Gegenstand eingesetzt wird, wie im J-j-ir KI-tokki = ich sie rüttele. Wie auf See also:Bantu, stellt das See also:Verb eine Vielfältigkeit der Formen, einschließlich eines Geschenkes See also:dar, drei letzt und zukünftige Tempora, mit persönlichen Enden führen, passives, Fragewort, Konditional, gewählte, Negativ und andere Formen, jede mit seinen korrekten participial Beugungen durch. See also:Grammatik Lepsiuss füllt das mündliche Paradigma zusammen iioseiten aus. Des Nilotic, wie von der See also:Niederlassung Kordofan der Sprache Nuba unterschieden gibt es drei Hauptdialekte, die von Assuan entlang den Nilsouthwards zu Meroe, als darunter gegenwärtig sind: I. See also:NORD: See also:Dialekt von See also:Bann- Kenz oder Mattokki, vom ersten See also:Katarakt zum Al-`Arab Sebfl` und See also:Wadi, vermutlich datierend von der Periode Diocletian. II. ZENTRALE: Das See also:Mahan oder die Maria, von Korosko zu Wadi See also:Haifa (zweiter Katarakt). Hier werden die Eingeborenen Saidokki, im contradistinction zum NordMattokki angerufen. Die Nord- und südliche Vielzahl wird nah miteinander bezogen und beträchtlich sich vielleicht unterscheidet von der Zentrale, die mehr markierte Affinitäten mit dem Kordofan Nuba zeigt, weil die Leute Saidokki Ankunftsverspätungen von Kordofan sind.

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