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BEJA (oder BiJA)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 659 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BEJA (oder BiJA) , unter dem See also:der Name einer weitverbreiteten See also:Familie der Stämme enthalten wird, normalerweise klassifiziert, wie Hamitic. Sie können sehr frühe Immigranten See also:Semitic jedoch darstellen (sehen Sie HAMITIC See also:RENNEN). Als zuerst notiert, besetzte das Beja die vollständige Region zwischen dem See also:Nil und dem roten See also:Meer vom See also:Rand von oberem Ägypten zum Fuß der Abyssinian See also:Hochebene. Sie bekannt zu den alten Ägyptern, nach deren Denkmälern sie dargestellt werden. Sie See also:sind das Blemmyes von See also:Strabo (xvii 53) und sind auch mit dem Macrobii von See also:Herodotus gekennzeichnet worden, "See also:am höchsten und am feinsten von den Männern" (iii. 17). Es ist, zwar auf unzulänglichem See also:Boden, daß das Beja vorgeschlagen worden, anstatt sind die Abyssinians, das "Ethiopians" von Herodotus, die zivilisierten See also:Leute, die die See also:Stadt von Meroe und von seinen Pyramiden errichteten. Während der römischen See also:Periode waren das Beja viel konkurrenzfähig was sie heute sind, nomadisch und und waren ständig am See also:Krieg. In 216 A.See also:H. (A.See also:D. 832) bildete der moslemische See also:Regler von See also:Assuan einen See also:Vertrag mit dem See also:Leiter Beja, durch den der letzte beabsichtigte, die Straße zu Aidhab zu schützen und einen jährlichen See also:Tribut von See also:hundert Kamelen zahlt. Dieses ist die früheste Aufzeichnung einer Regierungsverpflichtung mit dem Nordabschnitt See also:des Beja, jetzt das See also:Ababda.

See also:

Ibn Batuta, früh im 14. See also:Jahrhundert, erwähnt einen König von Beja, EL Hadrabi, das zweidrittel des Einkommens von Aidhab empfing, das andere dritte Gehen zum König von Ägypten. Die Gegend Beja enthielt See also:Gold- und Smaragdgruben. Tribesmen waren-d übliche Eskorte für Pilgrims zu See also:Mecca von Kus zu Aidhab. Nach Ansicht des Löwen See also:Africanus, am See also:Ende vom 14. oder sehr früh im 15. Jahrhundert ihre reiche Stadt von Zibid (Aidhab?) auf Rot wurde das Meer zerstört. Dieses scheint, herauf den Stammes- See also:Zusammenhang gebrochen zu haben. Löwe Africanus beschreibt das Beja als "die meiste See also:Unterseite, miserabel und See also:Leben nur auf See also:Milch und See also:Fleisch der Kamele.", In der Mitte altert das Beja, teilweise auf jeden See also:Fall, waren Christen. Das Königreich von Meroe wurde durch das von "Aloa," von dem das Kapital, Soba, auf dem blauen Nil war, See also:M. ungefähr 13 über Khartum gefolgt. Das See also:Land wurde durch das See also:Funj (q.See also:v.), negroidleute erobert, die nachher See also:Mahommedan wurden und das Beja zwangen, um diese See also:Religion anzunehmen. Bis die Invasion der Ägypter, unter See also:Ismail, aller blieb Sohn von Mehemet (1820), das Funj im See also:Besitz. Das ganzes Beja sind jetzt Mahommedans, aber im Allgemeinen nur so im Namen, zwar einige der Stämme, die enthusiastisch für Mandiism (1883 -- 99) gekämpft werden. Da ein Rennen das Beja bemerkenswerte forphysical Schönheit, mit einer See also:Farbe sind, die roeter als See also:Schwarzes ist, und einer deutlich See also:Art Caucasic See also:Gesicht.

Die Leiter sind als Regel vom viel angemesseneren Teint, als tribesmen. Trotz ihres Anspruches zum arabischen Ursprung, haben die Stämme viele Schwarzegewohnheiten bezüglich des Kostüms und des Schrammens des Körpers konserviert. Ihre Frisur ist sehr charakteristisch. Das See also:

Haar, See also:dick See also:getragen als See also:Schutz gegen die See also:Sonne, wird in einem Kreis ringsum den See also:Kopf auf einer See also:Ebene mit den Augen zerteilt, über denen das Haar, gesättigt mit Hammelfleischfett oder See also:Butter, gerade oben wie reiben, mit unterschiedlichen Büscheln an den Seiten und an der Rückseite ausgebildet wird. Die meisten Stämmen sind die nomadischen Shepherds und See also:fahren ihr See also:Vieh von See also:Weide zu Weide; einige wenige werden in der See also:Landwirtschaft besetzt. Sie sind polygynous, aber, anders als die See also:Araber, wird große Unabhängigkeit ihre See also:Frauen bewilligt. Unter die meisten Völkern Beja kann die See also:Frau zum See also:Zelt ihr See also:Mutter zurückkommen, wann immer sie mag, und nachdem eine See also:Geburt eines Kindes sie den See also:Ehemann ablehnen kann, der ein Re-anzunehmendes See also:Geschenk bilden muß. Fälle werden gesagt, aufgetreten zu haben, wo die Frau folglich ihres Besitz ganzes Ehemanns erhalten hat. Die Ganzsozialposition der Frauen Beja zeigt in der See also:Tat auf ein früheres matriarchal See also:System. Unter einigen der Stämme die See also:Gewohnheit des "4. See also:Tages See also:frei" wird beobachtet, durch den der Frauen nur als verbunden für so viele Tage ein See also:Woche gelten und bildet, was See also:Verbindungen sie bitte am ungeraden See also:Tag.

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