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BEIZE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 751 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BEISS See also:

ENDE Cotouas.The-Farbtonangelegenheiten dieser Kategorie schließen einige See also:der wichtigsten Farbstoffe mit ein, die eingesetzt werden, da sie viele See also:Farben versorgen, die damit ihre Festigkeit bemerkenswert See also:sind, beleuchtet und waschen und andere Einflüsse. Beschäftigt durch selbst, sind beißende Farben normalerweise von wenigem oder keinem Wert als Farbstoffe, weil, mit wenigen Ausnahmen, entweder sie nicht durch die Faser, besonders im See also:Kasten von See also:Baumwolle angezogen werden oder sie nur mehr oder weniger Flüchtlingfleck erbringen. Ihr Wert und Wert als Farbstoffe liegen an der Tatsache, daß sie wie schwache Säuren fungieren und die See also:Eigenschaft See also:des Kombinierens mit metallischen Oxiden zum Bilden der unlöslichen farbigen Mittel haben, die "Seen benannt werden,", die in See also:Farbe entsprechend dem metallischen eingesetzten See also:Oxid oder dem See also:Salz schwanken. Die beständigsten Seen sind die, in denen die Farbtonangelegenheit mit zwei metallischen Oxiden, ein sesquioxide und eine monoxidee.See also:g.-Tonerde und -See also:kalk kombiniert wird. Wenn er Farbtonangelegenheiten dieser Kategorie anwendet, ist der See also:Gegenstand des Farbstoffs, diese farbigen Seen nach und innerhalb der Faser auszufällen und zu regeln, für deren See also:Betriebe des Zweckes zwei das notwendige nämlich Beizen und das Färben sind. Der beizende Betrieb strebt Befestigung nach der Faser das notwendige metallische Oxid oder das unlösliche basische Salz an, das die Beize genannt wird, obgleich die See also:Bezeichnung auch See also:am ursprünglichen metallischen eingesetzten Salz angewendet wird. Im folgenden färbenden Betrieb die gebeizten materialis gekocht mit einer Lösung der Farbtonangelegenheit, während deren das metallische Oxid anzieht und chemisch mit der Farbtonangelegenheit kombiniert, den farbigen See also:See produzierend in-situ auf der Faser, die folglich gefärbt wird. Der Modus des Anwendens der Beizen schwankt entsprechend der Natur der Faser und des metallischen Salzes, die See also:zur See also:Zeit eingesetzt wird, den Leiterbeizen im Gebrauch, der Salze des Chroms ist, See also:Aluminium, See also:Zinn, See also:Kupfer und See also:Eisen. Die Methode des Beizens der Wollen hängt nach seiner Eigenschaft des Zerlegens der metallischen Salze und Befestigung nach sich ein unlösliches metallisches Mittel ab, wenn sie in ihren Lösungen gekocht wird. Diese Aufspaltung wird durch die See also:Heizung und durch die Verdünnung der Lösung erleichtert, aber sie liegt an der Tätigkeit der Faser selbst hauptsächlich. Die genaue Natur der Substanz, die nach der Faser geregelt wird, ist nicht in See also:allen Fällen festgestellt worden; vermutlich ist es ein Mittel des metallischen Oxids mit der See also:Wolle-Substanz selbst, die den Buchstaben eines amidoacid hat. Die Beize am größten eingesetzt worden für Wollen ist Bichromat von Pottasche, da, außer See also:einfach zugetroffen werden erbringt und lassend die Wollen mit einem weichen Gefühl, sie mit den verschiedenen Beißendfarbstoffen eine große Vielzahl der schnellen Farben. Die Wolle wird für i bis i ein See also:Stunden in einer Lösung gekocht, die 2 bis 3 % Bichromat von Pottasche auf dem See also:Gewicht der Wollen enthält, beschäftigte.

Während dieses Betriebes zieht die Wolle zuerst Chromsäure an, die See also:

stufenweise auf Chromchromat verringert wird, damit die gebeizte Faser schließlich eine See also:Olive-gelbe Lattentönung hat. Im dyebath unter dem Einfluß eines Teils des Farbstoffs, tritt weitere komplette Verkleinerung zum chromsäurehaltigen See also:Hydrat auf, bevor sie mit der Farbtonangelegenheit kombiniert. Nicht unfrequently ' bestimmte sogenannte "Assistenten" werden in etwas zusammen mit dem Bichromat der Schwefelsäure potashe.g., Creme des Weinsteins, Weinsäure, Milchsäure, &See also:c beschäftigt. Der Gebrauch der organischen hier erwähnten Säuren stellt die komplette Verkleinerung der Chromsäure auf den Wollen zum chromsäurehaltigen Hydrat bereits im beißenden See also:Bad sicher, und die grünliche gebeizte Lattenwolle wird besser für das Färben mit Farben angepaßt, die gegen oxidatione.g.-Alizarinblau empfindlilch sind. Für spezielles Zweckchromfluorid werden Chromalaun, &c., eingesetzt. See also:Alaun- oder Aluminiumsulfat (8 %), zusammen mit saurem Kaliumtartrat (Creme des Weinsteins) (7 %), wird für hellere colourse.g.-Rottöne, Gelbs, &c benutzt. Der Gegenstand des Weinsteins ist, den beizenden Prozeß zu verzögern und den Durchgriff der Wollen sicherzustellen durch die Beize, indem er oberflächlichen Niederschlag durch die Tätigkeit des Ammoniaks befreit an den Wollen verhindert; er stellt die entscheidende See also:Produktion der freien, hellen, vollen Farben sicher. Für ruhige hellere Farben wurde vornehmlich gelbe und rote, Zinnchlorverbindung auf einmal groß, jetzt es wird verwendet kleiner häufig eingesetzt; und dieselben können vom kupfernen und Eisensulfat besagt sein, die für dunkle Farben verwendet wurden. See also:Seide kann als Wollen häufig auf die gleiche Weise gebeizt werden, aber als Regel wird sie wie Baumwolle behandelt. Die Seide wird einige Stunden See also:lang in den kalten See also:Null- oder basischen Lösungen der Chromchlorverbindung, Alaun, Eisensulfat, &c. durchtränkt, dann etwas ausgespült im See also:Wasser, und in eine kalte verdünnte Lösung der Kieselsäureverbindung des Sodas geführt, um die Beizen auf der Faser als unlösliche Kieselsäureverbindungen zu regeln. Baumwolle nicht, wie Wollen und Seide, die Eigenschaft des Zerlegens der metallischen Salze zu besitzen, folglich sind die Methoden des Beizens dieser Faser komplizierter, und entsprechend den metallischen eingesetzten Salzen und den färbenangelegenheiten zu schwanken, sowie die bestimmten zu erreichenden Effekte. Eine Methode ist imprägnieren die Baumwolle mit einer Lösung des sogenannten "sulfatierten Öls" oder "des Türkei-roten Öls"; das Öl-vorbereitete Material wird dann in eine kalte Lösung etwas metallischen salte.g.-Aluminiumazetats, grundlegende Chromchlorverbindung, &c getrocknet und geführt. Die Beize wird folglich auf der Faser als metallisches Oleat geregelt und nachdem ein Durchgang durch das Wasser, das eine wenige See also:Kreide oder eine Kieselsäureverbindung des Sodas enthält, um Säure zu entfernen, und ein abschließendes Ausspülen, die Baumwolle zum Färben bereit ist.

Eine andere Methode des Beizens von Baumwolle soll das metallische Salz auf der Faser als Tannat anstelle von einem Oleat regeln. Dieses wird erfolgt, durch die Baumwolle in einer kalten Lösung der gerbstoffartigen Säure oder in einem kalten Auskochen irgendeiner Gerbsäureangelegenheit, See also:

z.B. See also:sumach zuerst durchtränken, in dessen Betrieb die Baumwolle eine beträchtliche See also:Menge gerbstoffartige Säure anzieht; nachdem man zusammengedrückt hat wird das Material eine See also:Stunde lang oder mehr in einer Lösung des metallischen Salzes durchtränkt und gewaschen schließlich. Die Beizen, die in diesem See also:Fall eingesetzt werden, sind grundlegendes Aluminium variouse.g. oder Eisensulfat, grundlegende Chromchlorverbindung, Zinnchlorverbindung (Baumwollgeist), &c. Es gibt andere Methoden des Beizens von Baumwolle außer erwähnten denen, aber der Hauptzweck in allen Fällen ist, ein unlösliches metallisches Mittel auf der Faser zu reparieren. Es ist interessant, daß, ob das metallische Oxid mit der Substanz der Faser, wie im Kasten der Wollen und der Seide zu merken See also:vereinigt wird, oder ausgefällt als Tannat, Oleat, Kieselsäureverbindung, &c., wie im Kasten von Baumwolle oder von Seide, hat es noch die See also:Energie des Kombinierens mit der Farbtonangelegenheit im dyebath zum Bilden des farbigen "Sees" oder Färben auf dem Material. Der färbende Betrieb besteht, wenn er das gebeizte Material in einer Lösung der notwendigen Farbtonangelegenheit, das dyebath bearbeitet, das stufenweise zum kochenden See also:Punkt angehoben wird. Mit vielen Farbtonangelegenheiten z.B. mit See also:Alizarin, ist es notwendig, einen kleinen Prozentsatz des Kalziumazetats dem dyebath und auch Essigsäure hinzuzufügen, wenn Wolle gefärbt wird. Beim Wolle-Färben auch der beizende Betrieb kann dem des Färbens folgen, anstatt, es voranzugehen, in diesem Fall das See also:Kochen der Wollen mit See also:Farbstoff "Anfüllen benannt wird," und das folgende sich Entwickeln der Farbe, indem man die Beize anwendet, wird "saddening," benannt, weil diese Methode im letzten normalerweise mit Eisen- und Kupferbeizen durchgeführt worden ist, die die stumpfen oder traurigen Farben geben. Die Methode "des Anfüllens und saddening" kann mit anderen Beizen jedoch durchgeführt werden, die für die Produktion der hellen Farben gleichmäßig sind, und sie wird jetzt häufig mit bestimmten Alizarinfarbstoffen für die Produktion der Lattenfarbtöne eingesetzt, die erfordern, um in der Farbe sehr gleichmäßig und regelmäßig zu sein. Es gibt noch eine andere Methode des Anwendens der beißenden Farben beim Wolle-Färben, in dem der Farbstoff und die Beize gleichzeitig vom Anfang angewendet werden; es bekannt als die "Einzelnbadmethode. Es ist jedoch im Kasten bestimmter Farbtonangelegenheiten und -beizen, zu einigem nur erfolgreich, von denen Hinweis in den folgenden Punkten gebildet wird. Die natürliche Beize Colours.It ist interessant, zu merken, daß fast alle natürlichen oder eingesetzten Gemüsefarbstoffe der Kategorie der beißenden Farben gehören, das wichtigste von diesen, die in der folgenden See also:Liste einschließlich sind: See also:Krapprot, See also:Kochenille, Peachwood, Sapanwood, Limawood, Camwood, Barwood, Sanderswood, Altes Fustic, Junges Fustic, QuercitroncBarke, Persische Beeren, Schweißung, See also:Kampescheholz.

Krapprot besteht aus den getrockneten Grundwurzeln von tinctorum Rubia, ein Betrieb des indischen Ursprung. Früher groß kultiviert in See also:

Frankreich und in See also:Holland, war es lang eins der wichtigsten eingesetzten Farbstoffe, hauptsächlich in der Produktion von Türkei-rotem und im See also:Kaliko-See also:Druck, auch beim Wolle-Färben. Mit den unterschiedlichen Beizen erbringt es sehr eindeutige Farben, ganz See also:schnell zum See also:Licht und zu See also:Seife nämlich, die mit dem Aluminium rot, mit Zinn, rötlichem See also:Braun mit See also:Chrom See also:orange ist, See also:purpurrot und See also:schwarz mit Eisen. Krapprot enthält zwei nah verbundene färbenangelegenheiten, nämlich, Alizarin und purpurin. Das ehemalige, das bei weitem ist, das wichtigere, wird jetzt künstlich aus dem Coal-tarproduktanthrazen vorbereitet und hat fast völlig Krapprot ersetzt. Kochenille ist die getrockneten Einstufeninsektkokkekakteen, die auf sicherem der Kaktusbetriebe von See also:Mexiko und anderwohin lebt. Das Aufrichten der Kochenille war, sobald eine große und wichtige See also:Industrie, und obgleich noch ausgeübt, ist es ernsthaft, infolgedessen der See also:Entdeckung der See also:azo Scarlets gesunken, die vom Coal-tar abgeleitet werden. Die Farbtonangelegenheit der Kochenille, Karminsäure, wird von den Chemikern geglaubt, um eine Ableitung des Naphthalins zu sein, aber seine künstliche Produktion ist nicht noch vollendet worden. Kochenille färbt eine purpurrote Farbe mit der Chrombeize, die mit Aluminium, See also:Scarlet mit Zinn und See also:Grau oder See also:Schiefer mit Eisen See also:hochrot ist. Seine Hauptbeschäftigung ist für färbendes Hochrot und besonders Scarlet, auf Wollen. Hochrot wird durch das Beizen der Wollen mit Alaun und See also:Weinstein und das Färben in einem unterschiedlichen Bad mit Grundkochenille gefärbt. Scarlet auf Wollen wird durch die Einzelnbadmethode nämlich erreicht indem man die Wollen mit einer Mischung der Zinnchlorverbindung (oder des Nitrats des Zinns), der oxalischen Säure und der Kochenille färbt.

Er ist üblich, etwas des gelben Farbstoffflavins auch zu addieren, um einen yellowerfarbton von Scarlet zu erreichen. Die Kochenillefarben sind sehr schnell, gegen die Tätigkeit der Alkalien zu beleuchten, aber ein wenig empfindlilches. Peachwood, Sapanwood und Limawood gekennzeichnet normalerweise als die "löslichen Red-woods," wegen der Löslichkeit im Wasser der Farbtongrundregel, die sie enthalten. Sie bestehen aus dem Grundholz der verschiedenen See also:

Sorte von Caesalpinia gefunden in zentralem See also:Amerika, in den Ostinseln und in See also:Peru. Alle sie erbringen mehr oder weniger ähnliche Farben mit dem unterschiedlichen mordantsclaret-braunen mit dem Chrom, das mit Aluminium, helles Rot mit Zinn, dunkler Schiefer mit Eisen rot ist. Infolge von dem Flüchtlingbuchstaben aller Farben zum Licht, werden diese Färbehölzer jetzt verhältnismässig wenig beim Färben eingesetzt. Camwood, Barwood und Sanderswood stellen die sogenannten "unlöslichen Red-woods," ihre Farbtongrundregeln See also:dar, die kaum Lösliches sogar in kochendem Wasser sind. Sie werden von bestimmter Sorte von Pterocarpus und von Baphia, die großen Bäume erreicht, die innerhalb Westafrikas wachsen. Ihre allgemeinen färbenden Eigenschaften sind ähnlich, ein See also:claret-braunes erreichend mit Chrombeize, ein bräunliches Rot mit Aluminium, ein helleres Rot mit Zinn und purpurartiges Braun mit Eisen. Ihre Hauptbeschäftigung ist beim Wolle-Färben, für die Produktion der verschiedenen Farbtöne des Brauns und ist gut angewendetes durch die "Anfüllen und saddening" Methode über beschrieben; aber, da die Farben der Flüchtling zum Beleuchten sind, werden sie jetzt sehr groß durch Alizarin ersetzt. Ein Braun auf Wollen wird erreicht, indem man zuerst eine bis zwei Stunden lang in einem Auskochen des Grundholzes (ö%) kocht, und dann in einem unterschiedlichen Bad in gelöster See also:Form des Bichromats von Pottasche (2 %) kocht für halbe Stunde. Diese Färbehölzer werden auch durch den Indigo-Farbstoff eingesetzt, um eine bräunliche Grundfarbe zu den Wollen zu geben, die zum Färben im Indigobottich vorhergehend sind und folglich ein tieferes, volleres See also:Blau erreichen.

Die Farbtonangelegenheiten, die in diesen Färbehölzern enthalten werden, sind nicht vollständig überprüft worden. Fustic ist ein gelber Farbstoff und besteht aus dem See also:

Holz des Färbermaulbeerebaums, tinctoria Morus, das in See also:Kuba, See also:Jamaika wächst, &c. Es ist noch ein wichtiger und groß benutzter Farbstoff und ist und die Farben preiswert zufriedenstellend, die schnell von ihm seiend zu beleuchten und anderes Einflüsse erreicht werden. Mit Chrombeize erbringt es einen Olive-gelber oder "Altgold" Farbton; mit dem Aluminium gelb; mit Zinn ein helleres Gelb; mit Eisen ein Olive-grünes. Es wird hauptsächlich, beim Wolle-Färben zusammen mit anderen Farbstoffen und das Gelb in den zusammengesetzten Farbtönen eingesetzt, versorgt. Zwei färbengrundregeln bestehen in altem Fustic, in nämlich, See also:morin und in maclurin, das ehemalige Sein das wichtigste, und im Allgemeinen betrachtet als die zutreffende Farbtonangelegenheit. Quercitronbarke besteht aus der inneren Barke eines See also:Eiche-Baums, Eichetinctoria, das in den nordamerikanischen Zuständen wächst. Sie färbt ein wenig wie altes Fustic, aber gibt mit helleren Gelbs der Aluminium- und Zinnbeizen, für deren Farben es hauptsächlich verwendet wird. Die Farbtongrundregel der Quercitronbarke wird Quercitrin, das durch die Tätigkeit des Kochens der sauren Minerallösungen zerlegt wird, mit der Produktion der zutreffenden Farbtonangelegenheit genannt, die Quercetin benannt wird. Sogenanntes See also:Flavin ist eine kommerzielle Vorbereitung der Quercitronbarke bestehend aus Quercitrin oder aus Quercetin; es wird viel durch Wolle-dyers für die Produktion der hellen gelben und orange Farben verwendet. Wolle wird im einzelnen Bad durch das Kochen mit einer Mischung des Flavins (8 %), der Zinnchlorverbindung (4 %) gefärbt und Flavin der oxalischen Säure (2 %). wird in der kleinen Quantität zusammen mit Kochenille für färbenden Scarlet auf Wollen benutzt. Persische Beeren sind die getrocknete unausgereifte See also:Frucht der verschiedenen Sorte von Rhamnus wachsend im See also:Levant. Die allgemeinen färbenden Eigenschaften sind denen der Quercitronbarke, die orange Farbe ähnlich, die mit der Zinnbeize gegeben wird, die besonders leuchtend ist.

Der hohe See also:

Preis dieses Farbstoffs veranläßt seine Beschäftigung, ein wenig begrenzt zu werden. Die Farbtonangelegenheit der persischen Beeren wird xanthorhamnin genannt, das durch die Tätigkeit der Gärung und der Säuren das zutreffende Farbstoffrhamnetin erbringt. Schweißung ist das getrocknete luteola BetriebsReseda, eine Sorte wildes See also:mignonette, früher groß kultiviert in See also:Europa. Seine färbenden Eigenschaften ähneln denen der Quercitronbarke, aber die Gelbs mit Aluminium- und Zinnbeizen sind viel See also:heller und reiner, und schneller, auch zu beleuchten. SieIST noch an einen begrenzten See also:Umfang für das Färben eines hellen Gelbs auf woollen See also:Tuch und See also:Flechte für die Dekoration der militärischen See also:Uniformen gewöhnt. Ziemlich vor kurzem ist die Farbtonangelegenheit der Schweißung nämlich Luteolin, künstlich vorbereitet worden, aber der Prozeß ist zu kostspielig, vom praktischen Gebrauch zu sein. Kampescheholz ist der Heart-wood von campechianum Haematoxylon, ein See also:Baum, der in zentralem Amerika wächst. Es ist das wichtigste natürliche Färbeholz, das zur Zeit eingesetzt wird und groß verwendet wird für das Färben des dunklen Blaus und des Schwarzen auf Seide, Wollen und Baumwolle. Mit Chrom- und Aluminiumbeizen färbt Kampescheholz ein dunkelblaues, und ein sogar schwarz; mit Zinn ein dunkler Purple; und mit dem Eisen, schwarz. Die Farben sind nur gemäßigt schnell zu beleuchten. Auf Wollen ist die Beize Bichromat von Pottasche; auf Baumwolle und Seide wird eine Eisenbeize eingesetzt. Vor Gebrauch durch den Farbstoff das Kampescheholz gerieben und gealtert oder oxidiert wird, durch das See also:Lassen der angefeuchteten Haufen des Grundholzes etwas gären und durch es häufig umwenden, um es der See also:Luft See also:frei auszusetzen.

Durch dieses wird Mittel das Farbtongrundregelhaematoxylin, das Kampescheholz enthält, in das zutreffende Farbtonangelegenheitshaematein geändert. Die See also:

Beschaffenheit dieser Farbtonangelegenheit ist vor kurzem entdeckt worden; sie wird sehr nah zum brazilin von peachwood, von sapanwood und von limawood verbunden und ist auch ein Mitglied der Ypyrongruppe der Farbtonangelegenheiten. Der Wert der obenerwähnten natürlichen Farbstoffe vermindert stufenweise zugunsten der beißenden Farbstoffe und anderer, die vom Coal-tar abgeleitet werden. Fustic und Kampescheholz sind möglicherweise verwendet am größten und können fortfahren, für viele Jahre, kein zufriedenstellender künstlicher Ersatz beschäftigt zu werden bisher kommend in den See also:Markt. Die künstlichen beißenden Farben werden gut durch Alizarin, die Farbtonangelegenheit der wütenderen See also:Wurzel dargestellt, die der erste natürliche Farbstoff war, der künstlich aus dem Coal-tarproduktanthrazen (1868) vorbereitet wurde. Aus diesem See also:Grund gekennzeichnet viele dieser Farben häufig als die Alizarinfarben. Gegenwärtig jedoch gibt es zahlreiche beißende Farben, die aus anderen Ausgangsmaterialien als See also:Anthrazen vorbereitet werden; sie nicht chemisch hängen mit Alizarin zusammen, und für diese ist die Bezeichnungsalizarinfarben folglich nicht angebracht. Die Eigenschaft, die beißende Farben im See also:Common, des Kombinierens mit Metallen besitzen und Seen produzierend, die bereitwillig an der Faser haften, hängt nach ihrer chemischen Beschaffenheit, besonders nach der allgemeinen und relativen Position im Molekül bestimmter seitlicher Atomgruppen ab. Im Alizarin gibt es z.B. zwei charakteristische Hydroxylgruppen (OH-) eine spezielle (ortho) Position im Molekül besetzend, See also:d.See also:h. sind sie nahe bei einander und auch nahe bei einer der sogenannten Ketongruppen (C:0). In anderen beißenden Farben gibt es (COOH) sowie Hydroxylgruppen Karboxyl-, die in dieser Hinsicht all-wichtig sind. Zusätzlich zu diesem wird die allgemeine färbende Eigenschaft durch die Beschaffenheit des Moleküls selbst und durch das Vorhandensein anderer See also:Seite-Gruppen, z.B. NH2, HSO3, &c. beeinflußt, die die Farbe hinsichtlich der Löslichkeit oder der Farbe ändern.

Folglich ist es, daß die Mitglieder dieser See also:

Gruppe, beim Besitzen der beißend-färbenden Eigenschaft im Common, sich materiell in anderen Punkten unterscheiden. Einige, wie Alizarin, sind nicht in als Farbtonangelegenheiten, aber eher als Farbtongrundregeln zu betrachtenden selbst, weil sie nur nützliche Färbungen im See also:Verbindung mit metallischen Oxiden erbringen. Entsprechend ihrer Beschaffenheit können diese eine oder vielen Farben mit den verschiedenen metallischen eingesetzten Oxiden erbringen, und sie werden für Baumwolle sowie für Wollen und Seide verwendet. Andere Beizefarben, z.B. viele der direkten Farben und der anderer, sind zum Färben entweder der Gemüse- oder Tierfasern ohne das Hilfsmittel!of eine Beize fähig; sie sind völlig entwickelte färbenangelegenheiten in selbst und besitzen die beißend-färbende Eigenschaft als zusätzliche Eigenschaft, infolgedessen der Details ihrer chemischen Beschaffenheit, zu denen Hinweis in den vorangehenden Punkten gebildet worden ist. Als Regel erbringen diese, höchstens, verschiedene Farbtöne von einer Farbe mit den unterschiedlichen Oxiden, und sind für die Tierfasern, besonders Wollen nur verwendbar. In der folgenden Liste werden die wichtigsten künstlichen beißenden Farben entsprechend der Farbe, die sie im See also:Zusammenhang mit der Aluminiumbeize geben, falls nicht anders angegeben geordnet. Einige von denen, die hier genannt werden, färben die Tierfasern, die ohne Beizen gleichmäßig sind; einige sind die direkten Farben, die beißend-färbende Eigenschaften besitzen, andere sind die Sulfosäurederivate der Alizarinfarben, verwendbar für Wollen aber nicht für Baumwolle. Red.Alizarin, anthrapurpurin, flavopurpurin, purpurin, Alizarinbordeaux, Alizaringranat See also:R, Alizarinkastanienbraun, Alizarin See also:S, Tuchrot, schnelles Rot des Diamins, Anthrazenrot, chromieren Rot, Chrombordeaux, salicinerot, eriochromrot, das eminrot und prägen Rot. Orangen- und Yellow.Alizarin-Orange, Alizarin orange G, gelbe See also:Paste des Alizarins, Alizaringelb A, Alizarin gelbes C, Anthrazengelb, galloflavin, Alizarin gelbes GG, Alizarin gelbes R, Diamantflavin G, chromieren gelbes D, Gelb Crumpsall, schnelles Gelb, Diamantgelb, Benzoeorange R, Tuchorange, carbazolgelb, das chrysamine und prägen Orange. Green.Coerulein, coerulein S, Alizarin grünes S, schnelles Grün (F.E.), Naphtholgrün (F.E.), Dioxin (See also:F.See also:E.), Gambine (F.E.), azo Grün, gallanilgrün, Alizarin grüner G und B, saures Alizaringrün, Alizarincyaninegrün, Alizarinviridine, Diamantgrün, chromieren Grün, Grün Domingo. Blue.Alizarin-Blau, Alizarin blaues S, Alizarincyanine, Anthrazenblau, leuchtendes Alizarinblau, Alizarinindigo blaues S, gallanilic Indigo, das saure blaue Alizarin, leuchtendes Alizarincyanine, Alizaringrisole, Alizarinhimmelblau, Alizarinsaphirole, gallanilideblau, delphineblau, gallamineblau, celestineblau, chromiert Blau, gallazine A, phenocyanine, coreine. Purple und Violet.Gallein, Alizarinheliotrope, Anthrachinonveilchen, chromieren höchste Vollkommenheit, gallocyanine, chromieren Veilchen, Anthrazenchromveilchen.

Brown.Anthracene brünieren, Chromogen, Tuchbraun, Diamantbraun, Alizarinbraun, schnelles Braun, saures Braun des Alizarins, chromieren Braun, palatinechrombraun, eriochrombraun. Black.Alizarin schwärzen, Diamantschwarzes, blaues See also:

Schwarzes des Alizarins, Alizarincyanineschwarzes, Grau des Alizarins schnell, chromotrope, chromieren Schwarzes, eriochromschwarzes, AnthrazitcSchwarzes, saures Alizarinschwarzes, Anthrazenchromschwarzes. Eine kurze Beschreibung der Anwendung von einigen vom wichtigeren der oben genannten Farbtonangelegenheiten genügt. Alizarin, Anthrapurpurin und Flavopurpurin geben ein wenig ähnliche Farbtöne mit den unterschiedlichen Beizen, nämlich, Braun mit dem Chrom, Rotem mit dem Aluminium, Orange mit Zinn und Purple mit Eisen. In Wolle-färbend werden ihnen zusammen mit anderen beißenden Farben auf Chrombeize für die Produktion einer großen Vielzahl der zusammengesetzten Farbtöne, Braun, drabs, Grau, &c., das Vorhandensein der Essigsäure im dyebath angewendet, das vorteilhaft ist. Wenn Alaun- und Weinsteinbeize, für die Produktion von Rottönen eingesetzt wird, ist es notwendig, etwas (4 %) Kalziumazetat dem dyebath hinzuzufügen, um die starke Säure der gebeizten Wollen zu neutralisieren, und das See also:Kalzium des Farbe-Sees zu versorgen, der nach der Faser geregelt wird, die als ein Aluminium-Kalziummittel der Farbtonangelegenheit angesehen wird. Beim Baumwolle-Färben werden die oben genannten Farbtonangelegenheiten hauptsächlich für die Produktion von sogenanntem Türkei-rotem, von einer Farbe, die für sein brilliancy bemerkenswert sind und von seiner Festigkeit zum Licht und zur Seife benutzt. Diese Eigenschaften liegen an der Vorbereitung der Baumwolle mit Öl, zusätzlich zum gewöhnlichen Beizen und zum Färben, hingegen es auf der Faser ein dauerhafter und beständiger See örtlich festgelegt gibt, in dem Aluminium und Kalzium mit Alizarin und irgendeiner Form der fetthaltigen Oxysäure kombiniert werden. In den älteren eingesetzten Prozessen, wurde die Vorbereitung der Baumwolle mit Öl durch das Führen das Material von mehrmals durch Emulsionen der Olivenöl- und Kaliumkarbonatlösung erfolgt; zu einem späteren Zeitpunkt und glätten Sie jetzt im Kasten des Tuches, die Baumwolle wird zuerst imprägniert mit Heißöl (Prozeß Steiners), dann überschritten durch Lösungen des Alkalikarbonats. Nach der Vorbereitung mit Öl oder Öl-Emulsionen, ist die Baumwolle "stoved," d.h. ungefähr geheizt einige Stunden lang in den speziellen Räumen oder in den Öfen zu einer Temperatur von 7o° C., während dessen Betriebes das Öl und wird indelibly angebracht zur Faser zerlegt und oxidiert wird. Die Öl-vorbereitete Baumwolle wird in den kalten Lösungen des grundlegenden Aluminiumsulfats oder -azetats durchtränkt, gewaschen, gefärbt mit Alizarin und gekocht schließlich einige Stunden lang mit Seifenlösung unter Druck, um die Farbe zu erhellen. Im neueren und viel prompteren "Sulfatierenölprozeß" wird Rizinusöl anstelle vom Olivenöl eingesetzt und vor Gebrauch es bei einer Behandlung mit Schwefelsäure, das sulfatierte Öl eingereicht wird, das folglich schließlich mehr oder weniger, neutralisierend mit See also:Alkali erhalten wird. Die Baumwolle wird mit dieser Sulfatierenöllösung imprägniert, getrocknet, gebeizt mit Aluminiumazetat, gefärbt, getrocknet, gedämpft und eingeseift.

Der Betrieb des Dämpfens spielt eine wichtige See also:

Rolle im Erhellen und in der Befestigung der Farbe-See auf der Faser. In diesen und in allen weiteren Türkei-roten Prozessen nimmt das Öl, vermutlich in Form von einer fetthaltigen Oxysäure, dienen als ein Befestigungsmittel für das Aluminium und am See also:Aufbau des roten Sees See also:teil und teilt zu ihm brilliancy und permanency zu. Alizarin S ist ein Sulfosäurederivat des Alizarins, und da es viel löslicher ist, erbringt es bereitwillig waagerecht ausgerichtete Farben. Seide wird in einer ähnlichen Weise zu den Wollen, die Faser gefärbt, die durch die gewöhnlichen Methoden gebeizt wird und dann in einem unterschiedlichen Bad gefärbt ist. Schnelles Rot des Diamins wird an der Baumwolle wie eine direkte Farbe, mit der Hinzufügung des Sodas oder der Seife zum dyebath angewendet. Durch das Behandeln der gefärbten Farbe mit einer Lösung des Fluorids des Chroms, wird seine Festigkeit zur See also:Reinigung materiell erhöht. Wolle wird in einer ähnlichen Weise, im Natriumsulfat, das dem dyebath hinzugefügt werden, und in der gefärbten Farbe, die mit Fluorid des Chroms oder des Bichromats von Pottasche behandelt wird gefärbt. Auf Wollen ist die Farbe so extrem schnell zu beleuchten und zum Prägen diesem kann sie Serve als Ersatz für Alizarin hervorquellen. Alizarinorange wird auf die gleiche Weise als Alizarin eingesetzt. Beim Wolle-Färben wird sie normalerweise auf Chrombeize für Braun und eine Vielzahl der zusammengesetzten Farbtöne im Verbindung mit anderen Alizarinfarben und der Färbeholzextrakte, kleiner häufig auf Aluminiumbeize angewendet. Galloflavin wird in den Wollen und in Seide verwendet, die auf Chrombeize als Ersatz für die fustic und anderen gelben Färbehölzer färben, um das gelbe Teil der zusammengesetzten Farbtöne zu versorgen. Die Alizaringelbs, R und GG, Anthrazengelb, Diamantflavin, chromieren Gelb, Diamantgelb, carbazolgelb, chrysamine, &c., sind direkte Farben mit beißend-färbenden Eigenschaften. Sie dienen auch als Ersatz für fustic im Wolle- oder silkfärben und werden entweder auf einer Chrombeize oder zuerst in einem sauren Bad gefärbt und saddened danach mit Bichromat von Pottasche.

Coerulein wird in färbenden Wollen, in Seide oder in Baumwolle mit Aluminium- oder Chrombeizen, entweder als Selbst-Farbe oder für zusammengesetzte Farbtöne eingesetzt. Mit Aluminiumbeize ist die Farbe, besonders auf Seide ein gemäßigt hellgrünes; mit Chrombeize ein Olive-grünes. Coerulein S ist das löslichere Bisulfitmittel des gewöhnlichen coerulein. Es wird auf die gleiche Weise, die Obacht angewendet, die jedoch zur Färbung während einiger Zeit genommen wird (eine Stunde) bei einer Temperatur, die nicht õ° C. übersteigt, bis das Bad fast erschöpft ist, und dann nur die Temperatur am kochenden Punkt, welche aufwirft. Ohne dieses Vorkehrungcoerulein wird S zerlegt, und das gewöhnliche unlösliche coerulein wird ausgefällt. Die erreichten Farben sollen sehr schnell beleuchten. Schnelles Grün, Dioxine und Gambine sind hauptsächlich vom Gebrauch beim Kaliko-Druck und beim Wolle-Färben. Mit Eisenbeize erbringen sie Olive-Grüns, die auf Wollen extrem schnell sind zu beleuchten. Baumwolle wird mit Eisenazetat imprägniert, getrocknet, gealtert und geregelt mit Kieselsäureverbindung des Sodas, dann gefärbt in einem Nullbad. Wolle wird mit Eisensulfat und Weinstein (3 % von jedem) gebeizt und gefärbt in einem Nullbad. Saures Alizaringrün, Grün AlizarinCyanine und See also:

Diamant grünen alle Färbungswollen, die in einem Bad See also:direkt sind, das mit essigsaurer oder Schwefelsäure gesäuert wird, und die gefärbte Farbe kann danach mit Bichromat von Pottasche geregelt werden oder saddened, oder sie können er färbten auf Chrom-gebeizten Wollen. Die erste Methode ist für Lattenfarbtöne sehr nützlich, da die Farben sehr waagerecht ausgerichtet oder regelmäßig sind.

Alizarinblau ist ein dunkelblauer Farbstoff, der, infolge von der Festigkeit der Farben es, ist für viele Jahre betrachtet worden als angemessener Ersatz für Indigo beim Wolle-Färben erbringt. Es wird auf die gleiche Weise als Alizarin, die Chrombeize angewendet, die alleine beschäftigt wird. Alizarin blaues S ist das lösliche Natriumbisulfitmittel des Alizarinblaus; es entspricht, folglich zum obenerwähnten coerulein S und in seiner Anwendung sind die See also:

gleichen Vorkehrungen hinsichtlich der Temperatur des dyebath notwendig. Die Festigkeit der gefärbten Farben zum Licht, prägend und Säure wird den höchsten Anforderungen gerecht. Alizarin Cyanine, blaues und leuchtendes Alizarinblau des Anthrazens wurde später entdeckt, als das obenerwähnte Alizarinblau und, infolge von ihrer grösseren Löslichkeit und anderen Vorteilen, sie sie groß wie Ersatz für Indigo ersetzt haben. Es werden auf Chrom-gebeizten Wollen, Seide oder Baumwolle gefärbt und dunkles purpurartiges oder grünliches Blau erbringen, entsprechend dem bestimmten Marken-EM -. ployed. Die Festigkeit der gefärbten Farben zum Licht und die allgemeine Haltbarkeit, sind sehr zufriedenstellend, aber in der Festigkeit zum Prägen und zu den Säuren sind sie gewissermaßen minderwertig zum Alizarinblau. See also:Celestine blaues der blauen Färbung des Blaus und des Chroms wird purpurartiges und helles Blau beziehungsweise und normalerweise nach einer Chrombeize gefärbt. Die Farben, die sie erbringen, sind zu den Alizarinfarben in der Festigkeit minderwertig zu beleuchten, aber wegen ihrer freien Farbtöne werden sie häufig für das Erhellen anderer Farben verwendet. Leuchtendes Alizarin Cyanine, Alizarin Viridine und Alizarin Saphirole sind zutreffende Alizarinfarben und besitzen die gleiche Festigkeit, um wie andere Farben dieser Kategorie zu beleuchten. Anders als die meisten Alizarinfarben, sind sie zu Wollen zufriedenstellend färben ohne das Hilfsmittel von einem metallischem mordantnamely, mit der Hinzufügung der Schwefelsäure zum dyebath, auf die gleiche Weise als die sauren Farben fähig. Bei Bedarf können die gefärbten Farben mit Bichromat von Pottasche behandelt werden.

Die folglich produzierten Farben sind sehr schnell zu beleuchten und sehr waagerecht ausgerichtetes, folglich sind diese Farbstoffe in der Produktion der empfindlichsten zusammengesetzten Farbtöne, wie drabs, der Schiefer, Grau, &c. wertvoll, die gewünscht werden, um schnell zu sein zu beleuchten. Alizarinsaphirole färbt freies Blau, die Farbe, die seiend viel leuchtenderes gleichmäßiges als die des leuchtenden Alizarincyanine produziert wird. Gallein, Gallocyanine und besonders Chromveilchen, färben ein wenig helle purpurrote Farbtöne und werden folglich häufig für das Erhellen anderer Farben beschäftigt, aber sie sind nur gemäßigt schnell zu beleuchten. Sie werden in der üblichen Weise auf einer Chrombeize angewendet. Anthrazenbraun wird groß in der Produktion der zusammengesetzten Farbtöne eingesetzt. Es färbt eine Dunkelheit, ein wenig rötlich, Braun auf Chrombeize, die Farbe, die sehr gleichmäßig und extrem schnell ist zu beleuchten. Alizarinschwarzes wird auf Chrombeize auf die gleiche Weise als Alizarin gefärbt und wird als Selbst-Farbe oder im Verbindung mit anderen Alizarinfarben verwendet. Diamantschwarzes ist für das Färben der guten Schwarzer auf Wollen sehr nützlich, fastet, um zu beleuchten und Säuren. Die Wolle wird zuerst mit der Hinzufügung der essigsauren und schließlich Schwefelsäure gefärbt. Wenn das dyebath erschöpft wird, wird Bichromat von Pottasche (2 %) hinzugefügt, und kochend wird fortgefahren für halbe Stunde länger. Die eriochromfarben (schwarz, braun, rot, &c.) werden in den Wollen zugetroffen, die wie Diamantschwarzes färben. Chromotrope, von dem es einige Marken gibt, ist eine saure Farbe, die an den Wollen in einem sauren Bad in der üblichen Weise angewendet wird.

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