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BEISS See also:ENDE Cotouas.The-Farbtonangelegenheiten dieser Kategorie schließen einige See also:der wichtigsten Farbstoffe mit ein, die eingesetzt werden, da sie viele See also:Farben versorgen, die damit ihre Festigkeit bemerkenswert See also:sind, beleuchtet und waschen und andere Einflüsse. Beschäftigt durch selbst, sind beißende Farben normalerweise von wenigem oder keinem Wert als Farbstoffe, weil, mit wenigen Ausnahmen, entweder sie nicht durch die Faser, besonders im See also:Kasten von See also:Baumwolle angezogen werden oder sie nur mehr oder weniger Flüchtlingfleck erbringen. Ihr Wert und Wert als Farbstoffe liegen an der Tatsache, daß sie wie schwache Säuren fungieren und die See also:Eigenschaft See also:des Kombinierens mit metallischen Oxiden zum Bilden der unlöslichen farbigen Mittel haben, die "Seen benannt werden,", die in See also:Farbe entsprechend dem metallischen eingesetzten See also:Oxid oder dem See also:Salz schwanken. Die beständigsten Seen sind die, in denen die Farbtonangelegenheit mit zwei metallischen Oxiden, ein sesquioxide und eine monoxidee.See also: Während dieses Betriebes zieht die Wolle zuerst Chromsäure an, die See also:stufenweise auf Chromchromat verringert wird, damit die gebeizte Faser schließlich eine See also:Olive-gelbe Lattentönung hat. Im dyebath unter dem Einfluß eines Teils des Farbstoffs, tritt weitere komplette Verkleinerung zum chromsäurehaltigen See also:Hydrat auf, bevor sie mit der Farbtonangelegenheit kombiniert. Nicht unfrequently ' bestimmte sogenannte "Assistenten" werden in etwas zusammen mit dem Bichromat der Schwefelsäure potashe.g., Creme des Weinsteins, Weinsäure, Milchsäure, &See also: Eine andere Methode des Beizens von Baumwolle soll das metallische Salz auf der Faser als Tannat anstelle von einem Oleat regeln. Dieses wird erfolgt, durch die Baumwolle in einer kalten Lösung der gerbstoffartigen Säure oder in einem kalten Auskochen irgendeiner Gerbsäureangelegenheit, See also: Krapprot besteht aus den getrockneten Grundwurzeln von tinctorum Rubia, ein Betrieb des indischen Ursprung. Früher groß kultiviert in See also:Frankreich und in See also: Er ist üblich, etwas des gelben Farbstoffflavins auch zu addieren, um einen yellowerfarbton von Scarlet zu erreichen. Die Kochenillefarben sind sehr schnell, gegen die Tätigkeit der Alkalien zu beleuchten, aber ein wenig empfindlilches. Peachwood, Sapanwood und Limawood gekennzeichnet normalerweise als die "löslichen Red-woods," wegen der Löslichkeit im Wasser der Farbtongrundregel, die sie enthalten. Sie bestehen aus dem Grundholz der verschiedenen See also:Sorte von Caesalpinia gefunden in zentralem See also:Amerika, in den Ostinseln und in See also:Peru. Alle sie erbringen mehr oder weniger ähnliche Farben mit dem unterschiedlichen mordantsclaret-braunen mit dem Chrom, das mit Aluminium, helles Rot mit Zinn, dunkler Schiefer mit Eisen rot ist. Infolge von dem Flüchtlingbuchstaben aller Farben zum Licht, werden diese Färbehölzer jetzt verhältnismässig wenig beim Färben eingesetzt. Camwood, Barwood und Sanderswood stellen die sogenannten "unlöslichen Red-woods," ihre Farbtongrundregeln See also:dar, die kaum Lösliches sogar in kochendem Wasser sind. Sie werden von bestimmter Sorte von Pterocarpus und von Baphia, die großen Bäume erreicht, die innerhalb Westafrikas wachsen. Ihre allgemeinen färbenden Eigenschaften sind ähnlich, ein See also:claret-braunes erreichend mit Chrombeize, ein bräunliches Rot mit Aluminium, ein helleres Rot mit Zinn und purpurartiges Braun mit Eisen. Ihre Hauptbeschäftigung ist beim Wolle-Färben, für die Produktion der verschiedenen Farbtöne des Brauns und ist gut angewendetes durch die "Anfüllen und saddening" Methode über beschrieben; aber, da die Farben der Flüchtling zum Beleuchten sind, werden sie jetzt sehr groß durch Alizarin ersetzt. Ein Braun auf Wollen wird erreicht, indem man zuerst eine bis zwei Stunden lang in einem Auskochen des Grundholzes (ö%) kocht, und dann in einem unterschiedlichen Bad in gelöster See also: Die Farbtonangelegenheiten, die in diesen Färbehölzern enthalten werden, sind nicht vollständig überprüft worden. Fustic ist ein gelber Farbstoff und besteht aus dem See also:Holz des Färbermaulbeerebaums, tinctoria Morus, das in See also:Kuba, See also:Jamaika wächst, &c. Es ist noch ein wichtiger und groß benutzter Farbstoff und ist und die Farben preiswert zufriedenstellend, die schnell von ihm seiend zu beleuchten und anderes Einflüsse erreicht werden. Mit Chrombeize erbringt es einen Olive-gelber oder "Altgold" Farbton; mit dem Aluminium gelb; mit Zinn ein helleres Gelb; mit Eisen ein Olive-grünes. Es wird hauptsächlich, beim Wolle-Färben zusammen mit anderen Farbstoffen und das Gelb in den zusammengesetzten Farbtönen eingesetzt, versorgt. Zwei färbengrundregeln bestehen in altem Fustic, in nämlich, See also:morin und in maclurin, das ehemalige Sein das wichtigste, und im Allgemeinen betrachtet als die zutreffende Farbtonangelegenheit. Quercitronbarke besteht aus der inneren Barke eines See also:Eiche-Baums, Eichetinctoria, das in den nordamerikanischen Zuständen wächst. Sie färbt ein wenig wie altes Fustic, aber gibt mit helleren Gelbs der Aluminium- und Zinnbeizen, für deren Farben es hauptsächlich verwendet wird. Die Farbtongrundregel der Quercitronbarke wird Quercitrin, das durch die Tätigkeit des Kochens der sauren Minerallösungen zerlegt wird, mit der Produktion der zutreffenden Farbtonangelegenheit genannt, die Quercetin benannt wird. Sogenanntes See also:Flavin ist eine kommerzielle Vorbereitung der Quercitronbarke bestehend aus Quercitrin oder aus Quercetin; es wird viel durch Wolle-dyers für die Produktion der hellen gelben und orange Farben verwendet. Wolle wird im einzelnen Bad durch das Kochen mit einer Mischung des Flavins (8 %), der Zinnchlorverbindung (4 %) gefärbt und Flavin der oxalischen Säure (2 %). wird in der kleinen Quantität zusammen mit Kochenille für färbenden Scarlet auf Wollen benutzt. Persische Beeren sind die getrocknete unausgereifte See also:Frucht der verschiedenen Sorte von Rhamnus wachsend im See also:Levant. Die allgemeinen färbenden Eigenschaften sind denen der Quercitronbarke, die orange Farbe ähnlich, die mit der Zinnbeize gegeben wird, die besonders leuchtend ist. Der hohe See also:Preis dieses Farbstoffs veranläßt seine Beschäftigung, ein wenig begrenzt zu werden. Die Farbtonangelegenheit der persischen Beeren wird xanthorhamnin genannt, das durch die Tätigkeit der Gärung und der Säuren das zutreffende Farbstoffrhamnetin erbringt. Schweißung ist das getrocknete luteola BetriebsReseda, eine Sorte wildes See also:mignonette, früher groß kultiviert in See also:Europa. Seine färbenden Eigenschaften ähneln denen der Quercitronbarke, aber die Gelbs mit Aluminium- und Zinnbeizen sind viel See also:heller und reiner, und schneller, auch zu beleuchten. SieIST noch an einen begrenzten See also:Umfang für das Färben eines hellen Gelbs auf woollen See also:Tuch und See also:Flechte für die Dekoration der militärischen See also:Uniformen gewöhnt. Ziemlich vor kurzem ist die Farbtonangelegenheit der Schweißung nämlich Luteolin, künstlich vorbereitet worden, aber der Prozeß ist zu kostspielig, vom praktischen Gebrauch zu sein. Kampescheholz ist der Heart-wood von campechianum Haematoxylon, ein See also:Baum, der in zentralem Amerika wächst. Es ist das wichtigste natürliche Färbeholz, das zur Zeit eingesetzt wird und groß verwendet wird für das Färben des dunklen Blaus und des Schwarzen auf Seide, Wollen und Baumwolle. Mit Chrom- und Aluminiumbeizen färbt Kampescheholz ein dunkelblaues, und ein sogar schwarz; mit Zinn ein dunkler Purple; und mit dem Eisen, schwarz. Die Farben sind nur gemäßigt schnell zu beleuchten. Auf Wollen ist die Beize Bichromat von Pottasche; auf Baumwolle und Seide wird eine Eisenbeize eingesetzt. Vor Gebrauch durch den Farbstoff das Kampescheholz gerieben und gealtert oder oxidiert wird, durch das See also:Lassen der angefeuchteten Haufen des Grundholzes etwas gären und durch es häufig umwenden, um es der See also:Luft See also:frei auszusetzen. Durch dieses wird Mittel das Farbtongrundregelhaematoxylin, das Kampescheholz enthält, in das zutreffende Farbtonangelegenheitshaematein geändert. Die See also:Beschaffenheit dieser Farbtonangelegenheit ist vor kurzem entdeckt worden; sie wird sehr nah zum brazilin von peachwood, von sapanwood und von limawood verbunden und ist auch ein Mitglied der Ypyrongruppe der Farbtonangelegenheiten. Der Wert der obenerwähnten natürlichen Farbstoffe vermindert stufenweise zugunsten der beißenden Farbstoffe und anderer, die vom Coal-tar abgeleitet werden. Fustic und Kampescheholz sind möglicherweise verwendet am größten und können fortfahren, für viele Jahre, kein zufriedenstellender künstlicher Ersatz beschäftigt zu werden bisher kommend in den See also:Markt. Die künstlichen beißenden Farben werden gut durch Alizarin, die Farbtonangelegenheit der wütenderen See also:Wurzel dargestellt, die der erste natürliche Farbstoff war, der künstlich aus dem Coal-tarproduktanthrazen (1868) vorbereitet wurde. Aus diesem See also:Grund gekennzeichnet viele dieser Farben häufig als die Alizarinfarben. Gegenwärtig jedoch gibt es zahlreiche beißende Farben, die aus anderen Ausgangsmaterialien als See also:Anthrazen vorbereitet werden; sie nicht chemisch hängen mit Alizarin zusammen, und für diese ist die Bezeichnungsalizarinfarben folglich nicht angebracht. Die Eigenschaft, die beißende Farben im See also:Common, des Kombinierens mit Metallen besitzen und Seen produzierend, die bereitwillig an der Faser haften, hängt nach ihrer chemischen Beschaffenheit, besonders nach der allgemeinen und relativen Position im Molekül bestimmter seitlicher Atomgruppen ab. Im Alizarin gibt es z.B. zwei charakteristische Hydroxylgruppen (OH-) eine spezielle (ortho) Position im Molekül besetzend, See also: Folglich ist es, daß die Mitglieder dieser See also:Gruppe, beim Besitzen der beißend-färbenden Eigenschaft im Common, sich materiell in anderen Punkten unterscheiden. Einige, wie Alizarin, sind nicht in als Farbtonangelegenheiten, aber eher als Farbtongrundregeln zu betrachtenden selbst, weil sie nur nützliche Färbungen im See also:Verbindung mit metallischen Oxiden erbringen. Entsprechend ihrer Beschaffenheit können diese eine oder vielen Farben mit den verschiedenen metallischen eingesetzten Oxiden erbringen, und sie werden für Baumwolle sowie für Wollen und Seide verwendet. Andere Beizefarben, z.B. viele der direkten Farben und der anderer, sind zum Färben entweder der Gemüse- oder Tierfasern ohne das Hilfsmittel!of eine Beize fähig; sie sind völlig entwickelte färbenangelegenheiten in selbst und besitzen die beißend-färbende Eigenschaft als zusätzliche Eigenschaft, infolgedessen der Details ihrer chemischen Beschaffenheit, zu denen Hinweis in den vorangehenden Punkten gebildet worden ist. Als Regel erbringen diese, höchstens, verschiedene Farbtöne von einer Farbe mit den unterschiedlichen Oxiden, und sind für die Tierfasern, besonders Wollen nur verwendbar. In der folgenden Liste werden die wichtigsten künstlichen beißenden Farben entsprechend der Farbe, die sie im See also:Zusammenhang mit der Aluminiumbeize geben, falls nicht anders angegeben geordnet. Einige von denen, die hier genannt werden, färben die Tierfasern, die ohne Beizen gleichmäßig sind; einige sind die direkten Farben, die beißend-färbende Eigenschaften besitzen, andere sind die Sulfosäurederivate der Alizarinfarben, verwendbar für Wollen aber nicht für Baumwolle. Red.Alizarin, anthrapurpurin, flavopurpurin, purpurin, Alizarinbordeaux, Alizaringranat See also: Brown.Anthracene brünieren, Chromogen, Tuchbraun, Diamantbraun, Alizarinbraun, schnelles Braun, saures Braun des Alizarins, chromieren Braun, palatinechrombraun, eriochrombraun. Black.Alizarin schwärzen, Diamantschwarzes, blaues See also:Schwarzes des Alizarins, Alizarincyanineschwarzes, Grau des Alizarins schnell, chromotrope, chromieren Schwarzes, eriochromschwarzes, AnthrazitcSchwarzes, saures Alizarinschwarzes, Anthrazenchromschwarzes. Eine kurze Beschreibung der Anwendung von einigen vom wichtigeren der oben genannten Farbtonangelegenheiten genügt. Alizarin, Anthrapurpurin und Flavopurpurin geben ein wenig ähnliche Farbtöne mit den unterschiedlichen Beizen, nämlich, Braun mit dem Chrom, Rotem mit dem Aluminium, Orange mit Zinn und Purple mit Eisen. In Wolle-färbend werden ihnen zusammen mit anderen beißenden Farben auf Chrombeize für die Produktion einer großen Vielzahl der zusammengesetzten Farbtöne, Braun, drabs, Grau, &c., das Vorhandensein der Essigsäure im dyebath angewendet, das vorteilhaft ist. Wenn Alaun- und Weinsteinbeize, für die Produktion von Rottönen eingesetzt wird, ist es notwendig, etwas (4 %) Kalziumazetat dem dyebath hinzuzufügen, um die starke Säure der gebeizten Wollen zu neutralisieren, und das See also:Kalzium des Farbe-Sees zu versorgen, der nach der Faser geregelt wird, die als ein Aluminium-Kalziummittel der Farbtonangelegenheit angesehen wird. Beim Baumwolle-Färben werden die oben genannten Farbtonangelegenheiten hauptsächlich für die Produktion von sogenanntem Türkei-rotem, von einer Farbe, die für sein brilliancy bemerkenswert sind und von seiner Festigkeit zum Licht und zur Seife benutzt. Diese Eigenschaften liegen an der Vorbereitung der Baumwolle mit Öl, zusätzlich zum gewöhnlichen Beizen und zum Färben, hingegen es auf der Faser ein dauerhafter und beständiger See örtlich festgelegt gibt, in dem Aluminium und Kalzium mit Alizarin und irgendeiner Form der fetthaltigen Oxysäure kombiniert werden. In den älteren eingesetzten Prozessen, wurde die Vorbereitung der Baumwolle mit Öl durch das Führen das Material von mehrmals durch Emulsionen der Olivenöl- und Kaliumkarbonatlösung erfolgt; zu einem späteren Zeitpunkt und glätten Sie jetzt im Kasten des Tuches, die Baumwolle wird zuerst imprägniert mit Heißöl (Prozeß Steiners), dann überschritten durch Lösungen des Alkalikarbonats. Nach der Vorbereitung mit Öl oder Öl-Emulsionen, ist die Baumwolle "stoved," d.h. ungefähr geheizt einige Stunden lang in den speziellen Räumen oder in den Öfen zu einer Temperatur von 7o° C., während dessen Betriebes das Öl und wird indelibly angebracht zur Faser zerlegt und oxidiert wird. Die Öl-vorbereitete Baumwolle wird in den kalten Lösungen des grundlegenden Aluminiumsulfats oder -azetats durchtränkt, gewaschen, gefärbt mit Alizarin und gekocht schließlich einige Stunden lang mit Seifenlösung unter Druck, um die Farbe zu erhellen. Im neueren und viel prompteren "Sulfatierenölprozeß" wird Rizinusöl anstelle vom Olivenöl eingesetzt und vor Gebrauch es bei einer Behandlung mit Schwefelsäure, das sulfatierte Öl eingereicht wird, das folglich schließlich mehr oder weniger, neutralisierend mit See also:Alkali erhalten wird. Die Baumwolle wird mit dieser Sulfatierenöllösung imprägniert, getrocknet, gebeizt mit Aluminiumazetat, gefärbt, getrocknet, gedämpft und eingeseift. Der Betrieb des Dämpfens spielt eine wichtige See also:Rolle im Erhellen und in der Befestigung der Farbe-See auf der Faser. In diesen und in allen weiteren Türkei-roten Prozessen nimmt das Öl, vermutlich in Form von einer fetthaltigen Oxysäure, dienen als ein Befestigungsmittel für das Aluminium und am See also:Aufbau des roten Sees See also:teil und teilt zu ihm brilliancy und permanency zu. Alizarin S ist ein Sulfosäurederivat des Alizarins, und da es viel löslicher ist, erbringt es bereitwillig waagerecht ausgerichtete Farben. Seide wird in einer ähnlichen Weise zu den Wollen, die Faser gefärbt, die durch die gewöhnlichen Methoden gebeizt wird und dann in einem unterschiedlichen Bad gefärbt ist. Schnelles Rot des Diamins wird an der Baumwolle wie eine direkte Farbe, mit der Hinzufügung des Sodas oder der Seife zum dyebath angewendet. Durch das Behandeln der gefärbten Farbe mit einer Lösung des Fluorids des Chroms, wird seine Festigkeit zur See also:Reinigung materiell erhöht. Wolle wird in einer ähnlichen Weise, im Natriumsulfat, das dem dyebath hinzugefügt werden, und in der gefärbten Farbe, die mit Fluorid des Chroms oder des Bichromats von Pottasche behandelt wird gefärbt. Auf Wollen ist die Farbe so extrem schnell zu beleuchten und zum Prägen diesem kann sie Serve als Ersatz für Alizarin hervorquellen. Alizarinorange wird auf die gleiche Weise als Alizarin eingesetzt. Beim Wolle-Färben wird sie normalerweise auf Chrombeize für Braun und eine Vielzahl der zusammengesetzten Farbtöne im Verbindung mit anderen Alizarinfarben und der Färbeholzextrakte, kleiner häufig auf Aluminiumbeize angewendet. Galloflavin wird in den Wollen und in Seide verwendet, die auf Chrombeize als Ersatz für die fustic und anderen gelben Färbehölzer färben, um das gelbe Teil der zusammengesetzten Farbtöne zu versorgen. Die Alizaringelbs, R und GG, Anthrazengelb, Diamantflavin, chromieren Gelb, Diamantgelb, carbazolgelb, chrysamine, &c., sind direkte Farben mit beißend-färbenden Eigenschaften. Sie dienen auch als Ersatz für fustic im Wolle- oder silkfärben und werden entweder auf einer Chrombeize oder zuerst in einem sauren Bad gefärbt und saddened danach mit Bichromat von Pottasche. Coerulein wird in färbenden Wollen, in Seide oder in Baumwolle mit Aluminium- oder Chrombeizen, entweder als Selbst-Farbe oder für zusammengesetzte Farbtöne eingesetzt. Mit Aluminiumbeize ist die Farbe, besonders auf Seide ein gemäßigt hellgrünes; mit Chrombeize ein Olive-grünes. Coerulein S ist das löslichere Bisulfitmittel des gewöhnlichen coerulein. Es wird auf die gleiche Weise, die Obacht angewendet, die jedoch zur Färbung während einiger Zeit genommen wird (eine Stunde) bei einer Temperatur, die nicht õ° C. übersteigt, bis das Bad fast erschöpft ist, und dann nur die Temperatur am kochenden Punkt, welche aufwirft. Ohne dieses Vorkehrungcoerulein wird S zerlegt, und das gewöhnliche unlösliche coerulein wird ausgefällt. Die erreichten Farben sollen sehr schnell beleuchten. Schnelles Grün, Dioxine und Gambine sind hauptsächlich vom Gebrauch beim Kaliko-Druck und beim Wolle-Färben. Mit Eisenbeize erbringen sie Olive-Grüns, die auf Wollen extrem schnell sind zu beleuchten. Baumwolle wird mit Eisenazetat imprägniert, getrocknet, gealtert und geregelt mit Kieselsäureverbindung des Sodas, dann gefärbt in einem Nullbad. Wolle wird mit Eisensulfat und Weinstein (3 % von jedem) gebeizt und gefärbt in einem Nullbad. Saures Alizaringrün, Grün AlizarinCyanine und See also:Diamant grünen alle Färbungswollen, die in einem Bad See also:direkt sind, das mit essigsaurer oder Schwefelsäure gesäuert wird, und die gefärbte Farbe kann danach mit Bichromat von Pottasche geregelt werden oder saddened, oder sie können er färbten auf Chrom-gebeizten Wollen. Die erste Methode ist für Lattenfarbtöne sehr nützlich, da die Farben sehr waagerecht ausgerichtet oder regelmäßig sind. Alizarinblau ist ein dunkelblauer Farbstoff, der, infolge von der Festigkeit der Farben es, ist für viele Jahre betrachtet worden als angemessener Ersatz für Indigo beim Wolle-Färben erbringt. Es wird auf die gleiche Weise als Alizarin, die Chrombeize angewendet, die alleine beschäftigt wird. Alizarin blaues S ist das lösliche Natriumbisulfitmittel des Alizarinblaus; es entspricht, folglich zum obenerwähnten coerulein S und in seiner Anwendung sind die See also:gleichen Vorkehrungen hinsichtlich der Temperatur des dyebath notwendig. Die Festigkeit der gefärbten Farben zum Licht, prägend und Säure wird den höchsten Anforderungen gerecht. Alizarin Cyanine, blaues und leuchtendes Alizarinblau des Anthrazens wurde später entdeckt, als das obenerwähnte Alizarinblau und, infolge von ihrer grösseren Löslichkeit und anderen Vorteilen, sie sie groß wie Ersatz für Indigo ersetzt haben. Es werden auf Chrom-gebeizten Wollen, Seide oder Baumwolle gefärbt und dunkles purpurartiges oder grünliches Blau erbringen, entsprechend dem bestimmten Marken-EM -. ployed. Die Festigkeit der gefärbten Farben zum Licht und die allgemeine Haltbarkeit, sind sehr zufriedenstellend, aber in der Festigkeit zum Prägen und zu den Säuren sind sie gewissermaßen minderwertig zum Alizarinblau. See also:Celestine blaues der blauen Färbung des Blaus und des Chroms wird purpurartiges und helles Blau beziehungsweise und normalerweise nach einer Chrombeize gefärbt. Die Farben, die sie erbringen, sind zu den Alizarinfarben in der Festigkeit minderwertig zu beleuchten, aber wegen ihrer freien Farbtöne werden sie häufig für das Erhellen anderer Farben verwendet. Leuchtendes Alizarin Cyanine, Alizarin Viridine und Alizarin Saphirole sind zutreffende Alizarinfarben und besitzen die gleiche Festigkeit, um wie andere Farben dieser Kategorie zu beleuchten. Anders als die meisten Alizarinfarben, sind sie zu Wollen zufriedenstellend färben ohne das Hilfsmittel von einem metallischem mordantnamely, mit der Hinzufügung der Schwefelsäure zum dyebath, auf die gleiche Weise als die sauren Farben fähig. Bei Bedarf können die gefärbten Farben mit Bichromat von Pottasche behandelt werden. Die folglich produzierten Farben sind sehr schnell zu beleuchten und sehr waagerecht ausgerichtetes, folglich sind diese Farbstoffe in der Produktion der empfindlichsten zusammengesetzten Farbtöne, wie drabs, der Schiefer, Grau, &c. wertvoll, die gewünscht werden, um schnell zu sein zu beleuchten. Alizarinsaphirole färbt freies Blau, die Farbe, die seiend viel leuchtenderes gleichmäßiges als die des leuchtenden Alizarincyanine produziert wird. Gallein, Gallocyanine und besonders Chromveilchen, färben ein wenig helle purpurrote Farbtöne und werden folglich häufig für das Erhellen anderer Farben beschäftigt, aber sie sind nur gemäßigt schnell zu beleuchten. Sie werden in der üblichen Weise auf einer Chrombeize angewendet. Anthrazenbraun wird groß in der Produktion der zusammengesetzten Farbtöne eingesetzt. Es färbt eine Dunkelheit, ein wenig rötlich, Braun auf Chrombeize, die Farbe, die sehr gleichmäßig und extrem schnell ist zu beleuchten. Alizarinschwarzes wird auf Chrombeize auf die gleiche Weise als Alizarin gefärbt und wird als Selbst-Farbe oder im Verbindung mit anderen Alizarinfarben verwendet. Diamantschwarzes ist für das Färben der guten Schwarzer auf Wollen sehr nützlich, fastet, um zu beleuchten und Säuren. Die Wolle wird zuerst mit der Hinzufügung der essigsauren und schließlich Schwefelsäure gefärbt. Wenn das dyebath erschöpft wird, wird Bichromat von Pottasche (2 %) hinzugefügt, und kochend wird fortgefahren für halbe Stunde länger. Die eriochromfarben (schwarz, braun, rot, &c.) werden in den Wollen zugetroffen, die wie Diamantschwarzes färben. Chromotrope, von dem es einige Marken gibt, ist eine saure Farbe, die an den Wollen in einem sauren Bad in der üblichen Weise angewendet wird. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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