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KRAPPROT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 280 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KRAPPROT oder KRAPPROT DYERS', die See also:

Wurzel von tinctorum Rubia und möglicherweise auch von See also:R.-peregrina, Europäer, R.-cordifolia, ein Eingeborener See also:der hügeligen Bezirke von See also:Indien und von Nordostasien und von See also:Java, das indische Krapprot oder das manjit liefernd. Rubia ist eine Klasse von ungefähr thirty-five See also:Sorte See also:Stamm Galieae See also:des Auftrages See also:Rubiaceae, und viel ähnelt dem vertrauten Galiums, See also:z.B. whorled echtes Labkraut (See also:G.-verum) und die See also:Cleavers (G.-aparine) der englischen Hecken, ähnlich habend verläßt, aber die Teile der See also:Blumen See also:sind in den See also:fives und in den nicht fours, während die See also:Frucht ein wenig fleischig ist. Die einzige britische Sorte ist R.-peregrina, das im Wales, der Süden und westlich von See also:England gefunden wird, und in See also:Ost- und Südirland. Der Gebrauch des Krapprotes scheint, von den frühesten Zeiten bekannt, da das See also:Tuch, das mit ihm gefärbt wird, auf den ägyptischen Mamas gefunden worden ist. Es war das pevOiãvov, das für das Färben der Mäntel der libyschen See also:Frauen in den Tagen von See also:Herodotus (See also:Herod. iv. 189) verwendet wurde. Es ist das ipvUpoávov von Dioscorides, das von seiner Bearbeitung in See also:Caria (iii. 1õ) spricht, und von See also:Hippocrates (De morb. mul. i.) und das Rubia von See also:Pliny (xix 17). R.-tinctorum, ein Eingeborener von Westeuropa, &See also:c., ist weitgehend in Südeuropa, in See also:Frankreich, in dem es garance genannt wird, und in See also:Holland und in einem kleinen See also:Umfang in den Vereinigten Staaten kultiviert worden. Große Quantitäten sind in England von See also:Smyrna, See also:Triest, See also:Leghorn, &c importiert worden. Die Bearbeitung verringerte jedoch sich nach See also:Alizarin, die rote Farbtongrundregel des Krapprotes, wurde gebildet künstlich. Krapprot wurde medizinisch durch die ancients und im mittleren See also:Alter eingesetzt.

See also:

Gerard, 1597, spricht von ihm, wie kultivierend in vielen Gärten an seinem See also:Tag, und beschreibt sein gesollt vielen Tugenden (Herball, P.9õ); aber jede pharmakologische oder therapeutische Tätigkeit, die Krapprot besitzen kann, ist unrecognizable. Sein bemerkenswertester physiologischer Effekt ist der des Farbtonrotes, das die See also:Knochen der Tiere nach ihm einzogen, als auch die Greifer und die Schnäbel der Vögel. Dieses scheint, an der chemischen Affinität des Phosphats des Kalkes für die Farbtonangelegenheit (Pereira, See also:Matte med., Vol. ii. See also:Pint 2, P. 52) zu liegen. Diese See also:Eigenschaft ist von vielem Gebrauch gewesen, wenn sie Physiologen ermöglichte, themanner, in dem Knochen sich entwickeln, und die Funktionen der verschiedenen Arten der Zellen zu ermitteln, die in wachsendem Knochen gefunden werden. R.-chilensis ist für färbendes Rot von der unvordenklichen See also:Zeit verwendet worden.

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