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CARIA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 330 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CARIA , ein See also:

alter See also:Bezirk See also:des Asienminderjährigen, gesprungen auf das N. durch See also:Ionia und See also:Lydia, auf das See also:W. und das See also:S. durch das See also:Aegean See also:Meer und auf das See also:E. durch See also:Lycia und ein kleines See also:Teil von See also:Phrygia. Die Küstenlinie besteht aus einer See also:Reihenfolge See also:der großen promontories, die mit tiefen Eingängen wechseln. Der wichtigste See also:Eingang, der keramische See also:Golf oder der Golf von See also:Lattich, verlängert inländisches für m. 70, zwischen dem großer Gebirgspromontory Beenden bei Myndus auf dem See also:Norden und das, das auf See also:Cnidus und den bemerkenswerten Headland von Cape Krio auf dem Süden verlängert. Norden von diesem ist die See also:tiefe See also:Bucht, die in den alten Zeiten der Golf von Iasus benannt wird (jetzt bekannt als der Golf von Mendeliyah) und über diesem hinaus war wieder der tiefere Eingang, von dem früher inländisches zwischen See also:Miletus und See also:Priene verlängerten, aber von welchem das Außenstück völlig oben durch die alluvial Ablagerungen des Maeander gefüllt worden ist, während der innerste See also:Arm, der alte Golf Latmic, jetzt ein See also:See ist. Süden von Cape Krio ist wieder der Golf, der als der Golf von See also:Doris bekannt ist, wenn einige unterstellte Eingänge, auf den Süden gesprungen See also:sind, durch das rugged promontory von Cynossema (Umb.-Cape Alupo). Zwischen diesem Headland und der See also:Grenze von Lycia ist die geschützte Bucht von Marmarice, gemerkt in den modernen Zeiten als einer der feinsten Häfen vom Mittelmeer. Fast ist das Ganze von Caria gebirgig. Die zwei großen Massen von See also:Cadmus (Kuchen-dagh) und von Salbacum (Boz-dagh), die tatsächlich Teile der großen See also:Kette des Stiers (sehen Sie AsiencMinderjährigen) sind, bilden den See also:Kern, zu dem der körperliche See also:Rahmen des Ganzen des See also:Landes angebracht wird. Von diesen erhabenen Strecken verlängert einen ausgedehnten Tableland (in viele Teile mehr als 3000 ft. hoch), während es hinunter Abzweigungen auf dem Norden in Richtung zum Maeander sendet, und auf dem Westen in Richtung zu Aegean. Von diesen Strecken erreicht das See also:Gipfel von Millitorr Latmus alleine 4500 ft. Die Küste wird durch die zahlreichen Inseln eingesäumt, in einigen Fällen getrennt nur durch schmale Straits vom Festland. Von diesen sind gefeiert See also:Rhodes und Lattich Besides diese sind See also:Syme, Telos, Nisyros, Calymnos, Leros und See also:Patmos, die, in den alten und modernen Zeiten bewohnt worden sind und von dem einiges enthalten ausgezeichnete Häfen.

Von diesen ist Nisyros alleine vom vulkanischen Ursprung; die anderen gehören der See also:

gleichen Kalksteinanordnung mit den felsigen Headlands der Küste. Das See also:Land, das als Caria bekannt ist, wurde zwischen?the korrektes Carians und das Caunians geteilt, das wildere See also:Leute waren und den Bezirk zwischen Caria und Lycia bewohnten. Sie wurden nicht betrachtet, vom gleichen See also:Blut wie das Carians zu sein und wurden ausgeschlossen folglich vom Bügel des Carian See also:Zeus bei Mylasa, das für das Carians, das Lydians und das Mysians See also:allgemein war, obwohl ihre See also:Sprache dieselbe wie die des korrekten Carians war. See also:Herodotus (i. 172) glaubte dem Caunians, See also:Ureinwohner, das Carians gewesen zu sein, das ursprünglich See also:Leleges benannt wurde, der von den Aegean Inseln vom eindringenden Griechen gefahren worden war. Diese scheint, eine überwiegende Ansicht unter den griechischen Verfassern gewesen zu sein, für Thucydides (i. 8) gibt an, daß, als See also:Delos mehr als "gereinigt" wurde, Hälfte Körper gefunden begraben in ihr waren die von "Carians.", Moderne archaeological See also:Entdeckung ist jedoch gegen diesen Glauben; und die Tatsache, daß Mysus, See also:Lydus und See also:Auto betrachtet wurden, wie Brüder daß die drei Bevölkerungen anzeigt, die zusammen im Bügel von Mylasa anbeteten, gehörte ganz dem gleichen Vorrat. See also:Homer (Il. x. 428-429) unterscheidet das Leleges (q.See also:v.) vom Carians dem wird der Erfindung der See also:Sturzhelm-Kämme, der Mäntel der Arme und der Schildhandgriffe zugeschrieben. Eine beträchtliche Anzahl von kurzen Beschreibungen Carian ist, die meisten ihnen in Ägypten gefunden worden. Sie wurden zuerst von See also:Lepsius bei See also:Abu-Simbel beachtet, in dem er richtig schloß, daß sie die See also:Arbeit der mercenaries Carian von See also:Psammetichus waren. Die Sprache, soweit sie dechiffroren worden ist, ist "Asianic" und nicht indoeuropäisches. Die Aushöhlungen von W.See also:R.

See also:

Paton bei Assarlik (Journ. See also:Hell. Studien, 1887) und von See also:F. See also:Winter bei Idrias haben das discoveryof Late-Mycenaean und geometrische Tonwaren ergeben. Caria jedoch dargestellt aber wenig in der See also:Geschichte. Sie wurde in das Königreich von Lydia, aufgesogen in dem Truppen Carian den Leibwächter des Königs bildeten, Cnidus und See also:Halicarnassus auf der Küste wurden von See also:Dorians kolonisiert. Bei Halicarnassus (q.v.) der See also:Mausoleum, das See also:Denkmal, das von Artemisia zu ihrem See also:Ehemann See also:Mausolus, über 3õ B.C. aufgerichtet wurde, wurde vom See also:Sir See also:C. T. See also:Newton in 18571858 ausgegraben. Cnidus (q.v.) wurde gleichzeitig ausgegraben, als der "Löwe Cnidian," jetzt im britischen Museum, gefunden wurde, ein See also:Grab nahe dem Aufstellungsort der alten See also:Stadt (C. T. Newton, Geschichte zu krönen von Entdeckungen bei Cnidus, bei Halicarnassus und bei Branchidae).

Auf dem See also:

Rand-Land zwischen Caria und Lydia legen Sie andere griechische Städte, Miletus, Priene und See also:Magnesiumoxyd (sehen Sie See also:Artikel s.v.), kolonisiert in den frühen Zeiten durch das See also:Ionians. War See also:Tralles (Umb. See also:Aidin) inländisch, das auch eine Ionenbevölkerung hatte, obwohl es nie dem Ionenconfederacy gehörte (sehen Sie TRALLES). Die Aushöhlungen See also:Englisch 1868-1869, der See also:Franzosen unter See also:O. Rayet und A. See also:Thomas 1873 und vor kurzem der Deutschen unter Th Wiegand und See also:Schrader in 18951898 haben bloßes der Aufstellungsort des griechischen Priene gelegt, und dasselbe ist für den Remains der Magnesiumoxydanzeige Maeandrum von den Frenchexkavatoren in 18421843 und von der deutschen Expedition unter See also:K. Humann in 18911893 getan worden. Eine deutsche Expedition unter Th Wiegand trug auf Aushöhlungen bei Miletus (sehen Sie Artikel auf diesen Städten). In der persischen See also:Epoche stellten sich gebürtige dynasts in Caria her und verlängerten sogar ihre See also:Richtlinie über den griechischen Städte. Das Letzte von ihnen scheint, Pixodarus, nach dessen See also:Tod gewesen zu sein die See also:Krone von einem Perser ergriffen wurde, Orontobates, das einem kräftigen Widerstand zu See also:Alexander das große anbot. Aber sein Kapital, Halicarnassus, wurde nach einem See also:Siege genommen, und das Fürstentum von Caria konferierte durch Alexander auf Ada, eine Prinzessin der gebürtigen See also:Dynastie. Bald danach wurde das Land in das syrische See also:Reich und dann in das Königreich von See also:Pergamum enthalten.

Sehen Sie W. See also:

M. See also:Ramsay, "historische See also:Geographie des Asienminderjährigen" (R.See also:G.S. iv., 189o); W. See also:Ruge und E. See also:Friedrich, Archdologische See also:Karte von Kleinasien (1899); See also:Perrot und Chipiez, Geschichte der See also:kunst in Phrygia, in Lydia, in Caria und in Lycia (Eng. Trans., 1892); A. See also:H. See also:Sayce, "die Sprache Karian und die Beschreibungen" (T.S.B.A. ix 1, 1887); P. Kretschmer, See also:Einleitung im der WürfelGeschichte griechischen Sprache, pp. 376-384 (1896). Für die Prägung sehen Sie See also:NUMISMATICS. (A.

H.

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