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LELEGES

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 407 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LELEGES , See also:

der Name angewendet von den Greekverfassern an frühen Leuten oder Völker, von denen Spuren geglaubt wurden, um in den griechischen Ländern zu bleiben. See also:r. In See also:Asien Minor.In See also:Homer See also:sind die I.eleges Verbündete See also:des Trojans, aber sie treten nicht im formalen See also:Katalog in Iliad auf, die Zahl den See also:Frauen, welche die Universität sich sorgen, während Kursteilnehmer in jedem möglichem Semester durch die gründenbewilligung bis 500 begrenzt wird. 3 Präsident See also:Jordanien war 1851 bei See also:Gainesville, neues See also:York See also:geboren; wurde in Cornell erzogen, in dem er Botanikforumzeit unterrichtete; seien Sie, kam ein See also:Assistent See also:zur Staatfischkommission 1872; 1885-1891 war Präsident der Universität von See also:Indiana, in der von 1879 er See also:Professor von See also:Zoologie gewesen war; und 1891 wurde Präsidenten der jr.-Universität Leland See also:Stanford gewählt. Ein hervorragendes ichthyologist, schrieb er, mit See also:Barton See also:Warren Evermann (b. 1853), des Staatbüros der See also:Fischereien, See also:Fische von See also:Nord- und mittlerem See also:Amerika (4 vols., 1896-1900) und Nahrungsmittel- und Spielfische von See also:Nordamerika (1902); und vorbereitet einem Führer zur Studie von Fishes (1905). bk. ii., und ihr See also:Lebensraum wird nicht spezifiziert. Sie sind vom Carians bemerkenswert, mit dem einige neuere Verfasser sie verwirrten; sie haben einen König. Altes und eine See also:Stadt Pedasus, die war, sacked durch See also:Achilles. Das NamensPedasus tritt auf (i.) nahe See also:Cyzicus (ii.) im See also:Troad auf dem Fluß Satnioeis, (iii.) in See also:Caria, sowie (iv.) in See also:Messenia. See also:Alcaeus (7.-. Jahrhunderte B.See also:C.) Anrufe Antandrus im Troad Lelegian, aber See also:Herodotus (See also:5.

See also:

Jahrhundert) ersetzt Pelasgian (q.See also:v.). Gargara im Troad auch gegolten als Lelegian. Pherecydes (5. Jahrhundert) schrieb Leleges das Küsteland von Caria von See also:Ephesus See also:Phocaea zu, wenn die Inseln von See also:Samos und von See also:Chios, den weiteren Süden "zutreffenden Carians" von Ephesus zu See also:Miletus setzen. Wenn diese See also:Aussage von Pherecydes von Leros (c. 48o) ist hat es großes zu belasten. Im 4. Jahrhundert jedoch beschreibt See also:Philippus von Theangela in SüdCaria Leleges, das noch als See also:Sklaven des zutreffenden Carians überlebt, und See also:Strabo, im 1. Jahrhundert B.C., schreibt dem Leleges ein gut-gekennzeichnete See also:Gruppe verlassene Forts, Gräber und Wohnungen zu, die (und kann noch verfolgt werden) von der Nachbarschaft von Theangela und von See also:Halicarnassus als See also:weiter See also:Norden als Miletus reichten, die südliche See also:Begrenzung auf das "zutreffende Carians" von Pherecydes. See also:Plutarch deutet auch das historische Bestehen der Sklaven Lelegian bei See also:Tralles im Inneren an. 2. In See also:Griechenland und im See also:Aegean.A single Durchgang in den Plätzen Leleges des Kataloges Hesiodic (Spant 136 See also:Kinkel)"in der See also:Zeit Deucalions," See also:d.See also:h. als ursprüngliche See also:Leute, in Locris in zentralem Griechenland.

Nicht bis das 4. Jahrhundert tut B.C. jeden möglichen anderen Verfasser setzen sie überall westlich von Aegean. Aber das Durcheinander des Leleges mit dem Carians (einwandernde conquerors entsprechend Lydians und Mysians und vermutlich Phrygians) die in einer See also:

Legende Cretan (veranschlagen von Herodotus, aber, wie er sagt, durch das Carians selbst abgelehnt) Aktie und von See also:Callisthenes, von See also:Apollodorus und von anderen neueren Verfassern wiederholt wird, leicht geführt zu den See also:Vorschlag von Callisthenes, daß Leleges das Carians in ihren (halbes legendäres) Überfällen auf den Küsten von Griechenland verband. Unterdessen behaupteten andere Verfasser vom 4. Jahrhundert vorwärts, sie in See also:Boeotia, WestAcarnania (Leucas) und später wieder in See also:Thessaly, in See also:Euboea, in See also:Megara, in See also:Lacedaemon und in Messenia zu entdecken. In 1\Iessenia waren sie angebliche einwandernde Gründer von See also:Pylos und wurden an den Seafaring Taphians und Teleboans von Homer angeschlossen und unterschieden vom See also:Pelasgians; in Lacedaemon und in Leucas wurden sie geglaubt, eingeboren zu sein. Dieses muß europäisches Leleges in See also:Zusammenhang mit dem Wiederauftreten der Ortsnamen wie Pedasus, Physcus, Larymna und See also:Abae innen gedeutet werden, (a), Caria und (b) in den Teilen "Lelegian" von Griechenland; möglicherweise ist dieses das Resultat etwas früher Migration; möglicherweise ist es auch die Ursache dieser Theorien Lelegian. Moderne Betrachtungen (hauptsächlich logische Folgen der Indo-Germanic Theorie) fügen wenig von Wert den griechischen Konten hinzu, die oben veranschlagen werden. H. See also:Kiepert ("DenVolksstamm Uber der Leleges, "in Monatsber. Berl. Akad., 1861, Marken P.

114) das Leleges eingeborenen Leute entsprechend Albanern und Illyrians; See also:

K. See also:W. Deimling, Würfel Leleger (See also:Leipzig, 1862), beginnt sie im Südwestasienminderjährigen und See also:holt sie darauf nach Griechenland (See also:praktisch die griechische Ansicht); See also:G. See also:F. Unger, "Hellas in Thessalien," in Philologus, Ergänzung. II. (1863), bildet sie Phoenician und leitet ihren Namen vom aaXagew ab (cf. die Namen,36.0apos,Wdische). See also:E. See also:Curtius (See also:Geschichte von Griechenland, von i.) unterschied eine Phase "Lelegian" der werdenden Aegean Kultur. Die meisten neueren Verfasser folgen Deimling. Für Strabos Denkmäler "Lelegian" cf. See also:Paton und Myres, See also:Journal der hellenischen Studien, xvi 188-27o.

(See also:

J. See also:L.

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