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UNIFORMEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 584 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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UNIFORMEN . Das Wort "die See also:

Uniform" (See also:Lat.-unus, eins und forma, See also:Form), adjectively homogenes bedeutend, wird spezifisch als Substantive für das unterscheidende See also:Marine verwendet und Militär kleidet an, das, in seinen verschiedenen Arten, Homogenität zu den einige Dienstleistungen, die Regimente und die See also:Rank zu geben dient. Obgleich in See also:der alten See also:Geschichte, die wir See also:gelegentlich See also:treffen, Soldaten, wie das Weiße uniformed und hochrote spanische Regimente von See also:Hannibal, es nicht bis den Anfang der großen stehenden Armeen waren, daß Uniformen in den modernen Zeiten eingeführt wurden. Vor diesem waren bewaffnete Körper von zwei See also:Art, von den Haltern und von den mercenaries und wann das ehemalige häufig See also:livery ihr entsprechend Meisters trug, vom letzten wurden angeklitten jedem seinen eigenen See also:Geschmack oder Mittel. Die See also:Abwesenheit ' Willement, Regal See also:Heraldry, P. 70, zu sagt, daß sie auch war, also verwendet durch See also:Anne See also:Boleyn und durch die earls der See also:Hertford.of-Uniformen sehr groß die Bedeutung angebracht die See also:Farben und die See also:Standards erklärt, die alleine Sammelnpunkte für den Soldaten und seine Kameraden bildeten, und zu erwarb folglich den sacred Buchstaben, den sie haben, seit besessen. Ein See also:Mann, der die Farben ließ, wandered in das terrifying Unbekannte, denn dort war nichts, See also:Freund und Feind. Selbst wenn die Generäle die Männer bestellt hatten zu tragen, verläßt irgendein improvisiertes Abzeichen wie ein Sprig von oder das See also:Hemd außerhalb See also:des Mantels, solche Abzeichen, wie diese leicht verloren oder entfernt waren. Der folgende See also:Schritt war im voraus ein See also:Schal der konstanten See also:Farbe, wie er soll wurde See also:getragen durch das "Grün," "Gelb" und andere ähnlich-genannte Brigaden der schwedischen See also:Armee unter Gustavus See also:Adolphus. Dieses auch wurde leicht, wie im Beispiel des See also:Squire entfernt, der bei Edgehill an den See also:orange Schal der Parliamentarians und ohne die durchdachtere See also:Verkleidung setzte, die mit den, verlorenen königlichen See also:Standard von den Händen von Essexs eigener Sekretärin wieder zu See also:erlangen gefolgt wurde. Bis zum dieser See also:Zeit in See also:Frankreich mindestens, wurden der allgemeine See also:Buchstabe der Kleidung und die Ausstattungen, bei verschiedenen Gelegenheiten getragen zu werden ausschließlich durch Aufträge reguliert. Aber Gleichförmigkeit von Kleidung sollte nicht erwartet werden, solange das "Eintragung" See also:System vorherschte und Soldaten kamen und gingen, wurden genommen innen und entlassen, See also:am Anfang und See also:Ende jeder See also:Kampagne.

Die Anfänge der Uniform sollen folglich in den wirklich nationalen Armeen, im Indelta von Gustavus gefunden werden und die englischen Armeen des großen Aufstands. In den frühen Jahren vom letzten, obwohl die reicheren See also:

Oberst ihre Männer (wie zum Beispiel die See also:marquess von Newcastles "Whitecoats" und des Selbst Königs "Bluecoats") uniformed, fielen das rustics und die Bürger für Krieg in ihrer gewöhnlichen rauhen Kleidung aus und zogen Rüstung und See also:Klinge-See also:Riemen an. Aber in 1645 See also:hob das See also:Parlament eine "ganz eigene" Armee für dauerhaften Service an, und die Oberst wurden Beamte anstatt Eigentümer. Das "neue See also:Modell" wurde im Zivilkostüm des dateamplemantels, -weste, -hinterteile, -strümpfe und -schuhe geklitten (im See also:Fall von der See also:Kavallerie; boots)but mit der unterscheidenden Farbe während der Armee des Rotes und mit Regimentseinfassungen der verschiedenen Farben. Die Hinterteile waren See also:grau. Bald danach verschwand der See also:Sturzhelm, und sein wurde durch einen grauen ausgedehnten-brimmed See also:Hut stattgefunden. Vom Mantel wurde das See also:tunic von heute entwickelt, und der Hut wurde der gespannte Hut eines neueren See also:Erzeugung umgeschalten, das nie zusammen verschwunden ist, und hat in der See also:Tat zu seiner ursprünglichen Form im jetzt vertrauten "Slouchhut.", Gegen Service in See also:Irland wurde der rote Mantel gegen einen von grober Farbe ausgetauscht, gerade da See also:Scarlet zu khakifarbigem für indischen Service im 19. See also:Jahrhundert nachgab. Die Kavallerie trug jedoch nachdem Mäntel des lederfarbenen Leders und Rüstung See also:lang, die See also:Infanterie sie See also:verlassen hatte; die Österreicher (sehen Sie See also:Platte I., See also:Linie 1, Nr. 2), wegen ihrer türkischen See also:Kriege, behielt sie länger als irgendwelche. So stellte die Grundregel seit followeduniformmantel und veränderte facingswas her. Wenig oder nichts des Gefühls führten zu dieses. See also:Wahl oder Bequemlichkeit, welche die Majorität des See also:Korps, aus dem heraus das neue Modell gebildet wurde, gekommen war in Rot, mit Einfassungen entsprechend dem Geschmack des Oberst geklitten zu werden und es, ist eine neugierige Tatsache, die in Österreich sechzig Jahre danach Fälle durch dem See also:gleichen Kurs nahmen.

Die Oberst, die dort ihre Männer uniforming See also:

sind, da sie See also:Sitz, hatten durch stillschweigende Zustimmung, "Großhandels" Preise vermutlich zu erreichen sahen, vereinbarten eine nützliche Farbe (Perlengrau) und als 1707 See also:Prinz See also:Eugene die See also:Ausgabe der konstanten Regelungen verschuf, wenige Linienregimente mußten sein reclothed. Die Präferenzen des Oberst wurden in der Farbe der Einfassungen ausgestellt (Platte I., Linie 1, fig. 3). In Frankreich wie in See also:England und Österreich, die Kavallerie, bis jetzt eher geführt durch die wohlhabenden Kategorien als vom Fachmann befehligt, war nicht uniformed nach einem Armeesystem bis nach die Infanterie. Aber in 1688 six-sevenths der französischen Kavallerie war uniformed in hellgrauem mit roten Einfassungen; und über Hälfte hatten die dragoonregimente rote Uniformen und blaue Einfassungen. See also:Louvois, wenn er eine stehende Armee herstellte, hatte eine Infanterieuniform als notwendige Konsequenz eingeführt. Die gebürtigen französischen Regimente hatten hellgraue Mäntel, das schweizer Rot, das deutsche See also:schwarze und italienische See also:Blau, mit verschiedenen Einfassungen. Das französische Grau wurde vermutlich auf, wie das österreichische Grau entschieden, als seiend eine gute "Service-" Farbe, die billig hergestellt werden könnte (Platte I., Linie I, fig. I). Beide diese Grau verfeinerten sich jedoch im Kurs der Zeit in Weiß. Der Hut und der See also:lange Mantel und die Hinterteile blieben der Uniform der Linieninfanterie fast überall bis zum See also:Aufkommen das shako und das coatee über 1790-18ò. Die See also:stufenweise Entwicklung dieser zwei Kleider, von der bequemen Zivilkleidung von 1690 zu den steifen, exakten militärischen Kleidern von 1790, kann in einigen Wörtern verfolgt werden. Der Brim des geglaubten Hutes wurde zuerst oben auf einer See also:Seite für Bequemlichkeit dann für Aussehen ' See also:Sake, auf der anderen geschlungen und also wurde der drei-in See also:Verlegenheit gebrachte gespannte Hut, eingesäumt mit Federn, See also:Spitze oder See also:Flechte, von Kriegen Marlboroughs.', Kam dann die Art und Weise der Schleifung oben vor und nach, die den Hut benannte das "Khevenhiiller produzierte," oder See also:Breitseite-auf gespanntem Hut. Zuletzt kam das lediglich dekorative, Spitze-geschlungene "See also:C$vorderteil-undachtern" See also:Muster, wie in vielen Zuständen heute getragen. Aber, bevor dieses in See also:vogue kam, war der gespannte Hut See also:praktisch von den gewöhnlichen Rank aller Armeen verschwunden.

Es kann gesagt werden, daß, solange der gespannte Hut in seinem einfachen überlebte, Ordnen-undaktenform, Uniformen viel ihrer Lockerheit behielt. Zwar wurden die See also:

langen Röcke, die große Mäntel nicht notwendig machten, zurück geschlungen, und die reichlichen Stulpen von Zeit Marlboroughs wurden schmaler, bis sie schließlich unten genäht See also:zur Hülse waren, dennoch war das militärische Kostüm in allen Wesensmerkmalen das Zivilkostüm des timelongmantels, des Hutes, der sleeved Weste, der Hinterteile und der Gamaschen. Aber andere Einflüsse waren an der See also:Arbeit. Die Direktion war die See also:Einleitung in Armeen der slawischen irregulars, die neigten, Linieninfanterie und Kavallerie, um Bohrgerät und zu geworfenen Schlachten im Paradeauftrag vorzuführen. Dieses und ihre komplette Trennung von der Zivilbevölkerung, versteift ihrem Kostüm, bis es wurde "soldierly.", See also:Frederick das große könnte nicht die Infanteriefeuerenergie in der Tat entwickelt haben, die er benötigte, wenn seine Soldaten feste Hülsen gehabt hatten, aber in seinem alten See also:Alter erreichte das Übel des Opferns des Komforts des smartness eine Höhe, die, ausgenommen in die See also:Periode 1820-1840, nie übertroffen wurde. Die See also:Abbildung von einem preussischen See also:fusilier, Linie 1, Nr. 7 der Platte I. (in, welchem durch See also:Fehler eine umschlungene Klinge gezeigt wird), zeigt diesen Prozeßanfang. Der Vorrat hat sein See also:Aussehen, sich in einen Tuchstellring bald versteifen See also:lassen, unter dem, als ob er nicht bereits fest genug war, ein anderer Vorrat zur rechten Zeit kam, getragen zu werden. Die geflatterten Stulpen, gezeigt worden in der britischen Abbildung Nr. See also:5, haben gewordene normale runde Stulpen, über denen Stickereistreifen und -tasten sind, welches auf einmal die Klappen überlebt der See also:Stulpe sich zusammen schnürte und jetzt als der "Schützenstreifen.", Dieses kann genannt werden die erste Instanz der blinden Verzierungen, die sind, also in den modernen full-dress Uniformen gekennzeichnet werden. Ähnlich ist das ehemalige Tuchumkehren auf der Frontseite des Mantels sogar 1756, die Tasten und die gestickten Schleifen abgeschnitten worden, die ihn halten als Dekorationen behielten. Viele dieser besonders militärischen Verzierungen wurden von den nationalen Kostümen der irregulars selbst geborgt.

Ihre Kopfbedeckung fuhr insbesondere aus dem gespannten Hut. Die See also:

grenadier Kappe, jetzt ein sehr hoher Bearskin, war sein erster erfolgreicher See also:Rivale, das shako das folgende. Die grenadier Kappe war, in der ersten Instanz, eine schwache konische Kappe (identisch mit der See also:hussar Kappe), umrandet mit See also:Pelz und Haben einer Troddel am Ende. Bald wurde der Pelz in der Frontseite vorstehender, und das Endstück verschwand. Dann die TuchGehren-kappe (Platte I., Linie 1, fig. 6) erschien. Dieses war ursprünglich eine See also:Feld-Service-Kappe, mit See also:Ohr-Klappen und Sonnenschutz. Von aber es versteifte ungefähr 1775 in eine Pelzkappe der gleichen Form (mit, welchem manchmal das alte Tuchendstück gefunden wird), und dieses der See also:Reihe nach entwickelte, durch das vollere aber noch schmal und Vorwärts-zeigend Bearskin von Halbinseltagen, in die große Pelzkappe grenadiers und fusiliers der Gegenwart. Die See also:Gehren-geformte Tuchkappe überlebt in einigen russischen und preussischen Regimenten. Schon in 1755 da die preussische Abbildung darstellt, war eine konische lederne Kappe mit einer großen Messingplatte in der Frontseite in Bestehen gekommen. Dieses hielt seines Bodens während einiger Zeit, und die grenadier Kappe heute innen Rußland und See also:Prussia ist eine Metallkopie der GehrenFeld-service-Kappe selbst. In eine neugierige Ableitung der niedrigen Pelzkappe mit einer Spitze Frontseite und ein See also:Beutel-Endstück hinter abgenutztem durch irgendein 17. und grenadiers 18th-century ist See also:Kopf-ankleiden vom russischen See also:Pferd-grenadiers.

Phoenix-squares

' in der Kavallerie wurde eine See also:

Eisen-gestaltete Skullkappe häufig unter dem gespannten Hut getragen. Die Spitze ist der Sturzhelm, der Pelz eine "Wurst über der Kappe von Ohr zu Ohr geworden, und das rückseitige See also:Teil des Sturzhelms wird durch das Beutel-Endstück umfaßt. Die ungarischen hussars führten die Jacke und das See also:busby ein. Von das letzte war ursprünglich eine konische Kappe mit Pelzrand, aber der Pelz wurde stark, bis es nichts nach links die Kappe aber der dekorative "Busbybeutel" von heute gab. Er würde auch scheinen, als ob die hussars das shako zu Westeuropa holten. Dieses ist ein konisches, Glocke-überstiegen, oder zylinderförmig Kopf-kleiden Sie vom steifen Material an, See also:allgemein ledern. Sein Prototyp, die hohe zylinderförmige Kappe der hussars 18th-century, wurde auf eine Seite gekippt und die See also:Wunde See also:rund mit einem sehr schmalen Beutel-Endstück, deren letzten See also:Zoll, geschmückt mit einer Troddel, unten hingen. Aber das gefolgte worden shako selbst, als nichts folgte sonst, mit durch Linieninfanterie und Kavallerie, und nachdem es durch zahlreiche Formen, bleibt es überschritten hat in jeder Armee heute, entweder als eine niedrige steife Kappe (See also:Deutschland, England und Österreich) angenommen werden, ein versteiftes oder schwaches kepi (Frankreich und See also:Italien), oder die See also:flach-erstklassige emporgeragte Kappe, die Kopf-ankleiden von modernem See also:Europa das allgemeinste militärische ist. Alle diese Anhänge kamen an erster See also:Stelle vom nationalen Kostüm der importierten Helfer. Tat so auch die lancerkappe, die, ursprünglich das polnische czapka, eine zylinderförmige Kappe war, dessen obere Teil oder unten nach der Art und Weise einen See also:Balg oder See also:Akkordeon, mit einer quadratischen See also:Oberseite hochgedrückt werden könnte. Die ursprüngliche Form wird in Platte I., Linie 2, fig. 4 und das versteifte development'of es in Platte I., Linie 3, fig.

1 gesehen. Die britische lancerkappe (Platte II., Linie 1, Nr. 2) hat noch einen vollen mittleren Teil, aber in Österreich und Deutschland ist diese zu einem sehr schmalen See also:

Ansatz geschwunden (Platte IL, Linie 3, Nr. 6; Platte IV., Linie 1, Nr. 7). Die Linieninfanterie und -kavallerie beschichten, voll-umsäumt im ersten Fall, behielten seine ursprüngliche Länge bis über 178o, aber von dieser Zeit vorwärts (vermutlich in den meisten Fällen in den Interessen der See also:Tasche des Oberst) wird sie, See also:klein durch wenig, kürzer und dürftiger (Platte I., Linie 2, Nr. 2, 3 und 5), bis schließlich es ein "coatee ist," nicht so lang wie das heutige tunic (Platte I., Linie 2, Nr. 6 und 8) oder ein schlucken-angebundener Mantel (Platte I., Linie 3, figs. 1-3). Dieses beseitigte selbstverständlich den See also:Schutz, der durch den vollen Rock geleistet wurde und erforderte die Einleitung des großen Mantels, der sogar heute in einigen Fällen, ohne das tunic, über der "Weste" getragen wird, die die sleeved Weste darstellt (Platte II., Linie 2, Nr. 3), früher getragen unter dem langen umsäumten Mantel. Die Weißhinterteile und -gamaschen, behalten zu dauern, gaben stufenweise zur See also:Hose und zu den Knöchelaufladungen 1800-1820 nach.

Zu unterdessen Kopf-kleiden eine andere Form von, die nichts See also:

Polen oder See also:Ungarn lediglich militärisch und schuldig war, kam in vogue an. Dieses war der Sturzhelm, der von der Infanterie über 1650-1670 verschwunden war, und die Kavallerie dreißig Jahre danach. Es nahm zwei Gestalten, von an, welchem einige der Eigenschaften der alten griechischen und römischen Sturzhelme besaß. Diese waren ein kleiner Sturzhelm mit wurstförmiger See also:Verzierung von der Frontseite zum Zurückziehen, hauptsächlich getragen durch helles dragoons British und See also:Artillerie (Platte I., Linie 2, fig. 7) und towering crested den Sturzhelm, der vom französischen, von Briten und von den Österreichern getragen wurde. Die französischen See also:cuirassiers und die dragoons (Platte I., Linie 2, Nr. 3) hatte und hat noch, die langen Roßhaarendstücke, die vom See also:Kamm abhängig sind. Der österreichische Infanteriesturzhelm, getragen mit dem weißen Mantel, der ähnlich, aber als, das gezeigt wurde in Platte II., Linie 2, Nr. 5 kleiner ist, hatte keine Verzierung, aber der britische schwere Kavalleriesturzhelm (Platte I., Linie 2, Nr. 8) ähnelte der der See also:Franzosen. Heute außer den Franzosen, haben die österreichischen dragoons und die italienische schwere Kavallerie diese Form des Sturzhelms (Platte II., Linie 3, Nr. I und Platte IV., Linie 2, Nr. 8).

Es ist über dem das coatee gesagt worden und das shako sind die Hauptneuheiten in den europäischen militärischen Kostümen von Zeit Napoleons. diesen hinzugefügt werden sollte dem Wiedereinbau von gaitered Hinterteile durch Hose und die See also:

Annahme der hussar und lanceruniformen des ständig wachsenden sumptuousness, in denen der Komfort, der ursprünglich diesen nationalen unregelmäßigen Kostümen gehört hatte, völlig geopfert wurde. In nach See also:Waterloo in der Tat verschwanden alle Spuren des altmodischen Mantels, und, außer dem zweifelhaften Gewinn der enganliegenden "Gesamter," war der Soldat weg Komfort und Bequemlichkeit als überhaupt vor oder seit dem showy und schlechter. Ein oder zwei Beispiele können veranschlagen werden. In der Zeit IV.See also:s See also:George waren die coatees der Leibwächter so fest, daß die Männer nicht imstande waren, ihre Klingeübung durchzuführen, und ihr crested den Sturzhelm, übergestiegen durch eine "Wurst" Verzierung, war so hoch, daß die Klinge nicht für einen abwärts See also:Schlag angehoben werden könnte. Die Gesamthöhe der lancerkappe mit seinem plume (Platte I., Linie 3, Nr. I) war über die Länge eines Armes, und Drucke bestehen, britische lancers in einer Kappe zeigend, von der die quadratische Oberseite sehr nahe so ausgedehnt wie die Schultern des Trägers ist. Das hussar furred das See also:pelisse, ursprünglich getragen über einer Jacke (Platte I., Linie 1, fig. 4) und also heute getragen durch die Österreicher, war gestickt ausgezeichnet geworden und geschnürtes Kleid, immer umschlungen und nie getragen und die alte normale Unterjacke war mit Tasten und Spitze geladen worden und unterschieden worden vom pelisse nur in Ermangelung des Pelzes. Es war die Wiederherstellungära auch die sich erfreute, Uniformen mit genähten-unten nachgemachten der Rocktaschen zu verzieren, Umkehrenstulpen, &c., des alten Mantels. Dieses war, See also:kurz gesagt, die See also:Epoche des reinen dandyism, und obgleich einige seiner wilderen extravagances zwischen 1830 und 1850 abgeschaffen wurden, blieben genug weiterhin, als die britische Armee das Feld in der See also:Krim nahm, um eine ungefähr plötzliche und heftige Reaktion zu holen, in der das slovenliest See also:Kleid das beste erklärt wurde. Die Kleidregelungen von 1855 führten das niedrige shako "Alberts zu" und das tunic, abschufen die ein epaulettean Verzierung, die im 18.

Jahrhundert aus gewachsen war Schulternetzkabel heraus, das die Riemen im Platz hielt und am äußeren Ende mit einigen losen verziert wurde See also:

Fasern, oder Troddeln von embroideryand andere vornahmen Änderungen, die, ohne Uniform einem seinem ursprünglichen roominess und Komfort zurück zu holen zerstörten, nicht nur das dandyism der Zeit IV.s George, aber auch chastened finery der frühen Uniformen Victorian (Platte I., Linie 3, Nr. 7). Das tunic, begleitet von einem ährentragenden Sturzhelm der burgonetform, war in Prussia und Rußland über 1835 eingeführt worden. Rußland war zu schlecht, extravagance im Kleid zu erlauben, und die Russen, geklitten, da sie im Allgemeinen in ihren großen Mänteln waren, hatten wenig Ansporn zum Anstreben des vergeblichen splendour. Beide Länder, jedoch und Frankreich und Österreich likewise, überschritten durch eine Periode von fest, wenn unadorned, Uniformen, vor See also:Algerien, Italien und die ähnlichen Erfahrungen, die über das See also:Aufgeben des schlucken-angebundenen coatee geholt wurden. Die Franzosen nahmen das tunic 1853, die Österreicher 1856 an, und in beiden Ländern wurde das shako kleiner und See also:heller. Von ungefähr 1880 als der ährentragende Sturzhelm das niedrige shako in England ersetzte, waren keine Radikaländerungen volle Kleiduniformen des madein, außer daß die russische Armee, die deutschen Musteruniformen früher im vogue verlassend, nahm eine nationale Uniform an, die See also:einfach außerordentlich normal ist, roomy, und, gleichmäßig im vollen Kleid. 1906-1909 jedoch, dieser Versuch, das handsomeness und Komfort oben gegeben, die vollen Kleider bildend dekorativer und die hellen grün-grauen Service-Kleider wurde zu kombinieren, das eingeführt wurden. Zuletzt seit den südafrikanischen See also:Krieg und die Entwicklung des Infanteriefeuers, ist der Versuch, volle Kleiduniform auf aktivem Service zu tragen praktisch oben gegeben worden. Mit Großbritannien zuerst khakifarbige und dann graubraune ganz von angenommen die indische Mischung für "Service-Kleid" und, nach 150 Jahren, zur Zivilart des Feldkleides von zurückgegangen, die "Norfolkjacke" annehmend oder schießen Mantel spinale See also:Falte und roomy Taschen. Deutschland, Italien, die Vereinigten Staaten und andere Länder haben Klage gefolgt, obwohl jedes seinen eigenen Farbton gewählt hat, und die Farbtöne schwanken vom hellgrauen Blau in Italien zu tiefem olivgrünem graubraunem in den Vereinigten Staaten. Der heutigen Uniformen in den Hauptzuständen werden unten spezifiziert.

Es konnte, als See also:

Zusammenfassung der modernen Uniformen angegeben werden, daß Großbritannien vollständig geschiedenen Service und volles Kleid hat und daß infolgedessen ihr volles Kleid das stattlicheres und ihr Service-Kleid ist, das jedes möglichen anderen See also:Landes normaler als die ist. Ob, für europäischen Krieg auf jeden Fall, das obliteration von Regimentsunterscheidungen nicht zu weit getragen worden ist, ist fraglich.

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