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SONGHOI, SONRHAY, SURHAI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 414 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

SONGHOI, SONRHAY, SURHAI , &See also:c., ein großes negroidrennen, das eine große Fläche See also:des See also:Landes auf beiden Bänken des mittleren Nigers bewohnt. Sie bildeten einen eindeutigen See also:Zustand vom 8. bis das 16. See also:Jahrhundert und waren bei den Meistern mit einen Perioden von See also:Timbuktu (q.See also:v.) und die leistungsfähigste Nation im Westsudan. See also:Der Ursprung dieser See also:Leute, das noch gesagt werden, um ca. zwei Millionen zu numerieren, obwohl ihre nationale Unabhängigkeit verloren ist, ist gewesen eine Quelle vieler Debatte. Heinrich See also:Barth, das vollste über ihnen berichtet hat, berechnete sie als See also:Ureinwohner der Nigersenke; aber er versuchte auch, sie mit den Ägyptern anzuschließen. Die Leute selbst erklären ihr ursprüngliches See also:Haus, zu eastward gewesen zu sein, aber es scheint unwahrscheinlich, daß sie oder ihre Kultur an See also:allen mit der Nilsenke verbunden werden sollen. Entsprechend dem Tarik wurde ein Sudan, eine 17. Jahrhundertgeschichte des Sudans, der von Abderrahman Sadi von Timbuktu, der erste König des Songhoi geschrieben wurde, Dialliaman (arabisches minimales Al Jemen Durchmessers, "er wird aus See also:Yemen" gekommen), genannt, und das See also:Konto, das in diesem arabischen See also:Manuskript gegeben wird, läßt wenig Zweifel, daß er ein arabischer Adventurer war, der, wie ist häufig der See also:Fall gewesen, der See also:Leiter Schwarzeleute und nach Westen geführt ihnen wurde. Die See also:Emigration Songhoi muß in Richtung See also:zur Mitte des 7. Jahrhunderts, für Jenne, ihrer See also:Hauptstadt angefangen haben, wurde See also:hundert und fünfzig Jahre nach dem See also:Hejira (über A.See also:D. 765) gegründet, und sie stellt den extremen westlichen See also:Punkt in ihrem Fortschritt See also:dar. Von hundert zu den hundert und Zwanzig Jahren seien Sie über die See also:Zeit, die die Jahre von wandering und die der See also:Regelung und der Besetzung in den Ländern Songhoi zugelassen werden muß. Im See also:Norden, den sie mit dem Ruma "gemischt haben, See also:macht," und im Süden mit dem See also:Fula fest.

Das Songhoi See also:

sind dann vermutlich die sudanischen Schwarzen, die viel mit See also:Berber und gleichmäßigem arabischem See also:Blut gemischt werden, die unter vereinbarten und mit den Eingeborenen der Nigersenke kreuzten, über der sie See also:lang anordneten. In ihrer Konstitution tragen sie aus dieser Theorie. Obgleich häufig so See also:schwarz wie der typische Westafrikaner, ihre Gesichter häufig verfeinert als die der reinen Schwarzen sind. Die See also:Nase des Songhoi ist gerade und lang, spitz anstatt See also:flach; die Lippen sind und im See also:Profil und im See also:Kiefer - See also:Projektion verhältnismässig dünn, die sie leicht von der weithin bekannten nigritic See also:Art unterscheidbar sind. Sie sind hoch, gut-gebildet und nehmen ab. Im Buchstaben auch sind sie ein Kontrast zum fröhlichen See also:Licht-heartedness des zutreffenden Schwarzen. Barth sagt, daß von allen See also:Rennen er im negroland, das traf sie das meiste morose waren, unfreundlich und churlish. Die See also:Sprache Songhoi, die, infolge von seinem weitverbreiteten Gebrauch, mit See also:Hausa, Kalamal Sudan ("Sprache des Sudans") von den Arabern genannt wird, bekannt häufig als Kissur. Entsprechend See also:Muller See also:Friedrich ähnelt sie in der Struktur keinen der benachbarten See also:Zungen, obwohl sein Wortschatz arabischen Einfluß zeigt. See also:Keane gibt an, daß die Sprache "hat nicht den entferntanschluß mit jeder möglicher See also:Form der Rede bekannt, Strom in der Nilsenke jederzeit gewesen zu sein.", Sehen Sie Heinrich Barth, Spielräume und Entdeckungen in See also:Nord- und zentralem See also:Afrika (1857-1858); A. See also:H. Keane, See also:Mann See also:hinter und See also:Geschenk (See also:Cambridge, 1899); Brix See also:Forster in Globus, lxxi.

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