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YEMEN (Yaman)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V28, Seite 914 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

YEMEN (Yaman) , eine See also:Provinz von Arabien, die See also:S.See also:W.-Ecke See also:der See also:Halbinsel, zwischen 12° 35' und 18° N. und 42° und See also:E. 470 bildend, gesprungen auf das N. durch See also:Asir und auf das E. durch das Ödland und das See also:Hadramut Dahna. Ptolemy und die alten geographers im allgemeinen schließen die vollständige Halbinsel unter dem Namen von Arabien See also:Felix (€baiµwv) mit ein, in dem Richtung, die sie das arabische Yemen, buchstäblich "rechte See also:Hand," für alles Arabiens. See also:des Golfs von See also:Akaba übersetzen, rechts von ihrem Standpunkt von See also:Alexandria war; die geographers See also:Mahommedan sie von See also:Mecca jedoch ansehend, begrenzen die See also:Bezeichnung zum Provinzs. von See also:Hejaz, einschließlich Asir, Hadramut, Omans und des Teils von SüdNejd. Das türkische vilayet von Yemen schließt Asir mit ein und verlängert entlang der roten Seeküste von EL Laith im N. auf Shekh, das an den Straits von Bab-EL-Mandeb gesagt wird; seine Landgrenze auf dem E. ist, ausgenommen in das S.E., in dem die See also:Grenze zwischen türkischer Gegend und der der unabhängigen Stämme unter britischem See also:Schutz durch eine See also:Vereinbarung zwischen Großbritannien und der Türkei 1904 definiert wurde, durch eine See also:Linie unbestimmt, die ungefähr N.E. von Shekh See also:laufen läßt, das zum Ödland Dahna gesagt wird. Die körperlichen hauptsächlicheigenschaften der Provinz werden im See also:Artikel ARABIEN beschrieben. Ein Tieflandstreifen 20 bis See also:M. 30 verlängert weit entlang seinen westlichen und südlichen Küsten und umsäumt die große Gebirgsstrecke, die entlang die westliche See also:Seite des Ganzen der arabischen Halbinsel läuft, und erreicht seine größte Höhe im Jibal oder Hochländer von Yemen; über dieser Gebirgszone hinaus fällt die Innenhochebene See also:stufenweise in Richtung zum N.E. zum Ödland Dahna. Das See also:Tiefland oder Tehama, ist heiß und im Allgemeinen steril; sie enthält Oases jedoch nahe dem Fuß der Berge, befruchtet und bewässert, indem sie Hügelviele große Dörfer und Städte ströme und stützen. Die wichtigsten von diesen See also:sind See also:Abu Arish, Wetten-EL Fakih und Zubed im WestTehama, das letzte eine emporkommende See also:Stadt von 20.000 Einwohnern und von See also:Wohnsitz eines türkischen kaimakam; und Abyan und Lahej, der Hauptort des unabhängigen Stammes Abdali, im SüdTehama. See also:Hodeda und See also:Aden ist die einzigen Tore des kommerziellen Wertes, sind Lohaia und Ghalefika zu den bedeutungslosen Fischendörfern gesunken, und See also:Mokha, die alte Mitte des Kaffeehandels, wird jetzt fast See also:verlassen. Das Jibal bildet eine Gebirgszone irgendein öm. in der See also:Breite, die steil von den Foothills des Tehama zu einer durchschnittlichen Höhe von 9000 ft. steigt; viele See also:Gipfel übersteigen zu, 000 ft.the, die stark durch tatsächliche Übersicht geregelt werden, ist See also:Jebel Manar, 10.565 ft., ungefähr zu m.-E. der Stadt von Ibb. Mit seinem mäßigen See also:Klima und regelmäßigen Niederschlag wegen des Einflusses des S.W.-Monsuns, muß das Jibal gelten als den bevorzugten See also:Bezirk von Arabien. Die Dörfer werden im wesentlichen vom See also:Stein errichtet, häufig picturesquely aufgestellt auf den Spornen und den Kämmen der Hügel, der Häuser, die ringsum die dars sich See also:sammeln oder der Aufsätze, die die bebauten Steigungen und die Senken beherrschen.

Die Hauptgetreide sind See also:

Weizen, See also:Gerste, See also:Hirse und See also:Kaffee, das Letztgenannte besonders auf den westlichen Abhängen der Strecke innerhalb der Reichweite der feuchten See also:Meer-Brisen. In vielen Plätzen durchtränken die Abhänge, andernfalls auch für Bearbeitung, werden geschnitten in die terassenförmig angelegten See also:Felder ', die durch Steinwände gestützt werden; der Name, der durch die griechischen geographers See also:zur Strecke S. Arabien gegeben wurde, war kein Zweifel, der See also:Schritt-wie See also:Aussehen der Hügel beschreiben sollte wegen dieser Methode der Bearbeitung. Eine spezielle See also:Eigenschaft der Yemenhochländer ist, daß Felder und bewohnte Aufstellungsorte an den höchsten Aufzügen, die See also:Berg-Oberseiten gefunden werden, die umfangreiches plateaux bilden, scarped häufig auf jeder Seite und nur zugänglich durch schwierige Wege schneiden Sie die Klippen ein, die sie wie die Escarpments eines natürlichen Fortress umkreisen; ein bemerkenswertes Beispiel von diesem ist Jebel Jihaf auf dem Adenrand, 8000 ft. über Meeresspiegel und 4000 ft. über der Senke Kataba, einer lokalisierten See also:Hochebene ca. m. 6 See also:lang, dreißig oder See also:vierzig Dörfer enthalten. Die See also:Hauptstadt des Jibal ist Ta'iz, der See also:Sitz eines türkischen mutassarif; seine anwesende Bevölkerung übersteigt nicht 4000, aber es war früher eine große Stadt, und von seiner Position in der Mitte eines verhältnismässig fruchtbaren Bezirkes an der Verzweigung einiger Geschäftswege muß es wichtig immer sein. Es enthält fünf mosques und die türkischen Regierungsstellen und die See also:Kasernen, und im Geschäftsviertel hielten einige Kaffee und Geschäfte durch Greeks. Das Klima ist ungesund, möglicherweise infolge von seiner Position in einer niedrigen Senke, in 4400 ft. über Meeresspiegel, See also:am Fuß des erhabenen Jebel Sabur (4900 ft.) und gleichmäßiges in der See also:Zeit Niebuhrs waren viele der Häuser in der Stadt in den Ruinen. Dreißig See also:Meilen weitere N. sind die kleinen Städte von Ibb (6700 ft.) und Jibla, m. ungefähr See also:5 auseinander, typische Hügelstädte mit ihren hohen Stein-errichteten Häusern und gepflasterte Straßen.

Zum E. auf der Hauptstraße zur Küste über "tubed ist Uden, die Mitte eines Kaffee-wachsenden Bezirkes; m. 8o zum N. ist Manakha, ein türkischer See also:

Pfosten auf der Hauptstraße von Hodeda zum Kapital und zum Hauptort von Jebel Haraz, das den besten Kaffee in Yemen produziert. Eine andere See also:Gruppe Hügelstädte liegt weiterhin N. in der Gebirgsmasse zwischen dem See also:Wadi Maur und Wadi La'a, wo die Strongholds von Dhafir, fern, von Haja und von Kaurkaban heraus für lang gegen den türkischen Fortschritt hielten; die Letztgenannte Stadt, jetzt fast verlassen, war sobald eine Stadt von 20.000 Einwohnern und das Kapital eines kleinen Fürstentums, das seine Unabhängigkeit während der früheren türkischen Besetzung zwischen 1536 und 16ó konservierte. Die innere oder Hochebenezone von Yemen dehnt entlang die vollständige Länge der Provinz, mit einer durchschnittlichen Breite von m. 120 aus; sie liegt völlig zum E. des See also:H-Bereichs und hat folglich einen kleineren Niederschlag als das Jibal; sein allgemeiner See also:Buchstabe ist der einer See also:Steppe, die des aridity in Richtung zum E. sich erhöht, in dem er im Ödland vermischt, aber eingelaufen Plätze durch felsige Strecken, von denen einige 2000 ft. über das allgemeine Niveau steigen und von denen im Bezirk N. Hamdan von See also:Sana See also:Beweis der vulkanischen Tätigkeit zeigen Sie. Er wird durch einige wadisysteme geschnitten. von welchen die Direktion die im N. ist, das See also:vereinigt, um das Wadi Nejran, in der Mitte zu bilden das Wadi Kharid und Shibwan läuft zum Jauf und im S. das Wadi Bana und seine Nebenflüße, die zum See also:Golf von Aden auslaufen. Die Hochebene hat einen stufenweisen See also:Fall vom See also:Watershed nahe Yarim, 850o ft. über Meeresspiegel, zu weniger als 4000 ft. am See also:Rand des Ödlands.

Phoenix-squares

Das Nordteil fast unten zur Breite des Sandes, ist die Gegend des kriegerischen Hashid und Stämme Bakil, die nie bei den Türken eingereicht haben, und 1892 und wieder in 1904-5 fuhren die türkischen Truppen von fast jedem See also:

garrison in der Provinz, und während einer Zeit hielt das HauptSana selbst für das See also:Imam Muhammad Yahiya, der Repräsentant der alten See also:Dynastie, die in Yemen von der See also:Entfernung der Türken in 1630 bis seine Zurückeroberung 1871 anordnete. Die Hauptplätze sind Sa'da, der Wohnsitz des Imam, eine wichtige Stadt auf dem alten M. N. der Pilgrimstraße 120 von Sana, von Khaiwan und von Khamr. Im N.E. ist das Einfassen auf dem Ödland, der Bezirk von Nejran, ein Gebirgsland mit einigen fruchtbaren Senken einschließlich des Wadi Nejran, See also:Bedr und Habuna und ganz vermutlich läßt N.E. zum Wadi Dawasir ab. Weiteres S. ist der See also:Oasis von Jauf, von Höhle oder von Tiefstand, da sein Name bedeutet und enthält viele Dörfer und des großen antiquarian Interesses als der zentrale See also:Punkt der alten Königreiche Minaean und Sabaean, bekannt die ancients von den frühesten historischen Zeiten durch ihre Steuerung des frankincensehandels von S. Arabien. Die Hauptleitung, gekennzeichnet von See also:Halevy als der Sitz vom ehemaligen, ist auf einem hilltop, das noch durch den konservierten See also:Brunnen der Wände umgeben wird. Zahlreich wurden andere Ruinen von ihm in der Nachbarschaft, zusammen mit den Beschreibungen gefunden, welche die See also:Kennzeichnung stützen. Marib, das Kapital Sabaean, wurde für seine große Verdammung gefeiert, errichtet entsprechend Tradition von der Königin von Sheba und das Bersten von, welchem in A.See also:D. 120 gesagt wird, zum See also:Aufgeben der Stadt geführt zu haben. Dieses lag jedoch vermutlich an der Verschlechterung des See also:Landes durch See also:Trocknung, die die vereinbarte Bevölkerung weit nach Westen gezwungen hat, wo Sana die Mitte des neueren Königreiches I-limyaritic wurde. Der Bezirk Arhab lief durch das Wadi Kharid aus und Shibwan zwischen Sana und dem Jauf wird mit den Ruinen Himyaritic bedeckt und zeigt, daß das See also:Land früher eine große vereinbarte Bevölkerung stützte, in der infolge von dem Wunsch des Wassers Bearbeitung jetzt unmöglich ist. Süden dieser unabhängigen Stammes- Gegend die Hauptplätze sind Amran und Shibam auf der Straße, die N. vom HauptSana führt; Dhamar (eine Stadt von 4000 Einwohnern, von Wohnsitz eines kaimakam und von Sitz einer alten Universität) und Yarim sind auf der Straße, die S. nach Aden führt; und eine See also:Reise zwei Tage nach dem E. ist Rada im extremen S.E. von türkischem Yemen, früher eine große Stadt, aber jetzt viel verfallen.

Von nahem Rada läßt die Grenze S.W. zur kleinen Stadt von Ka'taba laufen, durch die die direkte Straße Sana von Aden überschreitet. Die Gegend zum S. und zum E. wird durch unabhängige Stämme unter britischem Schutz, von dem die Direktion das Yafa ' ist, das Haushabi und das Abdali besetzt. Die Einwohner von Yemen werden vereinbart, und in den meisten Fällen besetzt in der See also:

Landwirtschaft und im See also:Handel, in den Bedingungen, die das Schäfer bevorzugen oder in der Beduineart, die in in kaum bestehendem Hejaz und See also:Nejd gefunden wird. Wie in der anliegenden Provinz von Hadramut, mit der Yemen immer nah bezogen worden ist, werden die See also:Leute in vier Kategorien geteilt: (1) das Seyyids oder das Ashraf, Nachkommen des See also:Prophet, ein frommes See also:aristocracy bildend; (2) tribesmen das Kabail oder und gehören dem Kahtanic oder ursprünglichen dem Vorrat S. Arabian, die formthehauptteil der Bevölkerung und die einzige Kategorie sind, die gewohnheitsmäßig Arme trägt; (3) die handelnde Kategorie; (4) die servile Kategorie, meistens des afrikanischen gemischtabfalls und des Umfassens einer Anzahl von See also:Juden. Dieses besetzen letzte See also:Abnutzung ein unterscheidendes garb und unterschiedliche Dörfer oder See also:Viertel in den Städten. Infolge von den Härten, denen sie durch den gestörten See also:Zustand des Landes ausgesetzt worden sind, wandern viele nach See also:Jerusalem aus. Sehen Sie See also:C. See also:Niebuhr, Spielräume und Beschreibung von Arabien (See also:Amsterdam, 1774); D. See also:G. See also:Hogarth, Durchgriff von Arabien (London, 1904); E. See also:Glaser, See also:Geschichte und See also:Geographie Arabiens (See also:Berlin, 1890) und in See also:Mitt Petermanns.

(1886); See also:

R. See also:Manzoni, Il Yemen (See also:Rom, 1884); A. Deflers, Reiseen Yemen (See also:Paris, 1889); S M. Zwemer, Arabien (See also:Edinburgh, 1900); W. B. See also:Harris, eine Reise durch Yemen (London, 1893); H. Burchardt, See also:Pelz Erdkunde (Berlin, 1902) See also:Z. d. Ges., Nr. 7. (R. A.

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