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SAHARANPUR

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 1008 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SAHARANPUR , eine See also:

Stadt und See also:Bezirk von britischem See also:Indien, in See also:der See also:Abteilung See also:Meerut der vereinigten Provinzen. Die Stadt wird auf einem Strom aufgestellt, der das Damaula Nadi, 907 ft. über Meeresspiegel, See also:m. 998 durch See also:Schiene von See also:Kalkutta genannt wird. Knallen Sie (1901) 66.254, von denen Mahommedans mehr als See also:halb See also:sind. Es ist eine wichtige Verzweigung See also:des nordwestlichen Gleiss mit der See also:Linie Oudh und See also:Rohilkhand. Die botanischen Gärten der See also:Regierung wurden 1817 hergestellt. Es gibt Bahnwerkstätten und eine große See also:Industrie wird beim See also:Holz-See also:Schnitzen ausgeübt. Der BEZIRK von SAHARANPUR hat einen See also:Bereich von 2228 Quadrat. m. Er bildet den northerly See also:Teil des See also:Doab, alluvial Tableland,or zwischen dem See also:Ganges und dem See also:Jumna. Die Hügel Siwalik steigen jäh auf seine Nordgrenze; an ihrer See also:Unterseite dehnt eine See also:wilde submontanefläche, mit vielem See also:Wald und See also:Dschungel aus. Bearbeitung im Allgemeinen in diesem Teil ist, die Oberfläche des See also:Landes rückwärtig, das durch Schluchten gebrochen ist.

Süden dieser Fläche liegt die ausgedehnte alluvial See also:

Ebene des Doab, mit fruchtbarem See also:Boden und guter natürlicher See also:Wasserversorgung. Dieser Teil des Landes wird in parallele Flächen durch zahlreiche Ströme von geteilt. Siwaliks, während die östlichen Kanäle Jumna und Ganges den Bezirk mit einem See also:Netz der Bewässerungführungen See also:bedecken. Die Jahrbuchniederschlagdurchschnitte über 37 See also:Zoll. Die Bevölkerung 1901 war 1.045.230 und zeigte eine See also:Zunahme von 4,4% in der See also:Dekade. Die Hauptgetreide sind See also:Weizen, See also:Reis, See also:Impuls, See also:Hirse und See also:Mais, mit etwas Zuckerrohr und See also:Baumwolle. Der Bezirk enthält die Städte von See also:Roorkee und von See also:Hardwar. Während der neueren Jahre des Mogulreiches, litt Saharanpur viel unter den unaufhörlichen Überfällen des Sikhs, aber in 1785 genoß der Bezirk unter Ghulam Kadir vergleichbaren Tranquillity. Auf seinen See also:Tod See also:fiel das See also:Land in die Hände des See also:Mahrattas. Es wurde danach wieder durch das Sikhs überlaufen, das See also:praktisch in ihren Händen bis ihre See also:Niederlage bei Charaou See also:November 1804 restlich ist, als es unter britische See also:Richtlinie überschritt. Einige Störungen fanden nachher unter den gebürtigen Leitern statt; aber von 1824 bis 1857 trat nichts auf, um den See also:Frieden des Bezirkes zu stören.

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