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JERBOA , richtig See also:der Name einen See also:Araber und nördlich afrikanisches springendes Nagetiersäugetier, von aegyptius Jaculus (auch bekannt als Jaculus oder Dipus. jaculus) die See also:Familie Jaculidae verkörpernd (oder von einem Dipodidae), aber in einer breiteren Richtung angewendet an die meisten Repräsentanten dieser Familie, die weit über das Ödland und Halbwüsten- Flächen der alten See also:Welt verteilt werden, obgleich unbekannt im Afrikasüden des See also:Sahara. In den typischeren Mitgliedern der Familie werden die drei mittleren metatarsals der See also:langen Hinterbeine in einen Cannonknochen fixiert; und in den zutreffenden jerboas der Klasse Jaculus See also:sind die zwei seitlichen Zehen, mit ihren stützenden metatarsals, obgleich sie in den alactagas (Alactaga) anwesend sind, in denen jedoch wie in bestimmten verbündeten Klassen verloren, nur die drei mittleren Zehen funktionell sind. Was die zutreffenden jerboas betrifft gibt es eine neugierige Ähnlichkeit in der Struktur ihrer Hinterbeine zu dem, das unter Vögeln erreicht. Beidem Gruppen zum Beispiel das untere See also:Teil See also:des Hinterbeins wird durch in einem langem, schlanker Cannonknochen oder in metatarsus gebildet inferiorly beendet in den dreifachen Condyles für die drei, die See also:lang sind und See also:scharf gekratzte Zehen, die Ähnlichkeit, die um die Tatsache zugenommen wird, die in beiden Fällen der kleine See also:Knochen des Beines (Fibula) mit dem großen fixiert wird (See also:Schienbein). Es kann auch beachtet werden, daß Säugetiere und Vögel, die auf in zwei Beinen, wie jerboas, in Känguruhs, in den Thrushes und in den finches hop, die anteilige Länge des See also:Schenkel-Knochens oder Schenkelbein das Schienbein und Fuß (zu metatarsus und zu den Zehen) konstant ist und 2 bis See also:5 ist; in den Tieren andererseits wie See also:Hasen, Pferde und Fröschen, die alle vier Füße benutzen, sind die entsprechenden Längen 4 bis 7. Die Ähnlichkeit zwischen der jerboas und das Skelett des Vogels ist infolge von See also:Anpassung zu einem ähnlichen Modus des Bestehens. Im jungen jerboa ist der See also:Anteil des Schenkelbeins zum See also:Rest des Beines derselbe wie in den gewöhnlichen laufenden Tieren. See also:Weiter in einem frühen Stadium der Entwicklung ist der Fibula ein komplettes und unterschiedlicher Knochen, während die drei metatarsals, die nachher zusammen fixieren, um den Cannonknochen zu bilden, likewise unterschiedlich sind. Zusätzlich zu ihren langen See also:Hinter- und kurzen Vordergliedern werden jerboas meistens durch ihr silky coatsof eine Kitzfarbe zum Harmonisieren mit ihren großen Augen des Ödlandsurroundingstheir und See also:lange Endstücke und Ohren gekennzeichnet. Wie immer der See also:Fall mit groß-large-eared Tieren, sind die tympanic bullae des See also:Skull von der ungewöhnlich großen Größe; die Größe, die in die unterschiedlichen Klassen entsprechend der der Ohren schwankt. (für die Eigenschaften der Familie und seiner wichtigeren generischen Repräsentanten, sehen Sie See also:RODENTIA.), Im ägyptischen jerboa ist die Länge des Körpers 8 inch und der des Endstücks, das lang bedeckt ist, zylinderförmig und mit dem kurzen See also:Haar, das durch einen Büschel beendet wird, zu innen. Die fünf-five-toed vorderen Glieder sind extrem See also:kurz, während das Hinterpaar sechslange mal so sind. Wenn ungefähr zum Frühling, hebt dieses jerboa seinen Körper mittels der hindernextremitäten an und stützt sich gleichzeitig nach seinem Endstück, während die Vorderteil-Füße so nah See also:zur See also:Brust hinsichtlich sind kaum sichtbar, die zweifellos das NamensDipus vorschlug, oder two-footed betätigt werden. Es dann springt in die See also:Luft und alights nach seinen vier Füßen, aber blitzschnell sich aufrichten, bildet es einen anderen Frühling, und so weiter in solcher schneller See also:Reihenfolge hinsichtlich erscheinen Sie, als ob eher, fliegend als laufend. Es ist ein geselliges See also:Tier, lebend in den beträchtlichen Kolonien burrows innen, die es mit seine Nägel und Zähne im sandigen See also:Boden von Ägypten und Arabien ausgräbt. In diesen bleibt es während des großen Teils des See also:Tages und taucht nachts auf der See also:Suche nach den Kräutern auf, auf denen es einzieht. Es ist außerordentlich schüchtern und dieses, zusammen mit seiner außerordentlichen Beweglichkeit, See also:macht es schwierig gefangenzunehmen. Die Araber folgen jedoch, indem sie herauf alle Ausgänge von schließen, burrows eine einzelne Ausnahme, durch die die Nagetiere, gezwungen werden zu entgehen, und Over, den ein See also:Netz mit für ihre See also:Sicherung gesetzt wird. Wenn sie begrenzt werden, zerfressen sie durch das härteste See also:Holz, um ihr See also:Entweichen zu bilden. Das persische jerboa (Alactaga Indica) ist auch ein nocturnal, welches das Tier burrowing ist und hauptsächlich einzieht auf See also:Korn, das es oben in den unterirdischen Behältern speichert, schließt diese, wenn voll, und nur, zeichnet nach ihnen, wenn das See also:Versorgungsmaterial der See also:Nahrung über Boden erschöpft wird (sehen auch SPRINGENDE See also:Maus). (See also: Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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