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WAD

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V28, Seite 225 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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WAD , ein See also:

Schwarzes, erdiges See also:Mineral, das hauptsächlich aus hydratisiertem Mangandioxid besteht; vom Wert als See also:Erz. Seiend eine formlose Substanz, schwankt es beträchtlich in chemischen See also:Aufbau und enthält unterschiedliche Verunreinigungen häufig in See also:der großen See also:Menge. Eine Vielzahl, die viel Kobaltoxid enthält, wird "asbolite," genannt, während "lampadite" eine kupferhaltige Vielzahl ist. Sie ist sehr weich und bereitwillig beschmutzt die See also:Finger, und kann als erdige See also:Form von See also:psilomelane (q.See also:v.) betrachtet werden. Sie resultiert aus der Aufspaltung anderer Manganmineralien und wird häufig in den Sümpfen ("Sumpfmangan") oder bis Frühlinge niedergelegt. Der Namenswad ist vom unsicheren Ursprung und ist auch See also:am See also:Graphit zugetroffen worden. (See also:L. See also:J.

End of Article: WAD

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