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DICHTUNGSKITT (arabisches al'ud, "das...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 133 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DICHTUNGSKITT (arabisches al'ud, "das See also:Holz"; Feldluth; Ital.-liuto; Überspannungslaud; See also:Ger. Laute; Dut.-luit) , ein altes See also:stringed das Musikinstrument, abgeleitet in See also:der See also:Form sowie Namen von den Arabern. Die komplette See also:Familie bestand aus dem See also:pandura, den tanbur- oder mandolineso Höhen, dem Dichtungskitt wie See also:Alt oder See also:Beschaffenheit, dem See also:barbiton oder Baß theorbo so und dem chitarrone dem wie doppelter Baß. Das arabische See also:Instrument, mit konvexem See also:Ton-Körper, zeigend auf das Resonanzbrett oder -See also:membrane, die ursprünglich nach einem Kürbis gesetzt wurde, wurde mit See also:Seide aufgereiht und gespielt mit einem plectrum See also:des Oberteils oder der See also:Spule. Es wurde von den Arabern von See also:Persien angenommen. See also:Instrumente mit vaulted Rückseiten See also:sind die ganze ohne Zweifel östlicher Ursprung; die eindeutige See also:Art, dem Längsprofil einer See also:Birne ähnelnd, wird besonders in altem See also:Indien, in Persien und in den Ländern, die durch ihre See also:Zivilisation beeinflußt werden verfolgt. Diese Art des Instrumentes schließt viele Familien mit ein, die während des mittleren Alters von Westeuropa bekannt wurden, die in Südeuropa eingeführt werden und See also:Spanien durch See also:macht, in Südrußland durch die Perser der See also:Periode See also:Sassanian, in See also:Griechenland von den Confines des Reiches See also:Byzantine fest. So See also:lang, wie die Zeichenketten durch See also:Finger oder plectrum gezupft wurden, kann das große birnenförmige Instrument als der Archetypus des Dichtungskitts gekennzeichnet werden. Als der See also:Bogen, erreicht worden von Persien, auf das Instrument von den Arabern zugetroffen wurde, wurde eine frische Familie gebildet, die danach bekanntes See also:Europa als See also:rebab und neueres See also:rebec war. Das größte Mitglied des Baß-Dichtungskitts oder der theorbohas des alten Dichtungskittfamilythe gekennzeichnet mit dem barbiton. Bis vor kurzem stringed das Bestehen von diesen alten Instrumente wurde vorausgesetzt auf dem See also:Beweis der frühen mittelalterlichen europäischen Instrumente und der mageren extant See also:Schreiben, wie die von See also:Farabi.', Aber eine See also:Kette des Plastikbeweises kann jetzt angeboten werden und mit dem griechischen See also:Pfosten-Mycenaeanalter (See also:c.-MOO B.c.) anfangen. Ein Statuette eines weiblichen Musikers, der nach einem großen Dichtungskitt mit nur einem embryonalen See also:Ansatz spielt, auf dem dennoch die linke See also:Hand Zeichenketten stoppt, war in Ägypten in einem See also:Grab der See also:Dynastie XXth im See also:Kirchhof von See also:Goshen durch die Mitglieder der britischen Schule des Th von Archaeology in Ägypten ' unter der Richtung des Professors See also:Flinders See also:Petrie unearthed, dessen Höflichkeit wir die See also:Fotographie verdanken (fig. I) hier reproduzierte.

Es ist schwierig, eine abschließende See also:

Meinung hinsichtlich der Zahl Zeichenketten zu bilden der Künstler, der, infolge von den dekorativen Abbildungen darstellen soll, die der Richtung der Zeichenketten folgen, aber, urteilend von der Position der rechten Hand, die eine See also:Zeichenkette zupft, kann sieben dort gewesen sein. Unter einer Anzahl von den terra-cottaabbildungen der Musiker, geholt zum See also:Licht während der Aushöhlungen in erklären an Suza und an der Datierung vom 8. See also:Jahrhundert B.c., ist 3, obgleich es kein Instrument gibt, das mit dem Altdichtungskitt gekennzeichnet werden konnte, der treble Dichtungskitt oder das tanbur dargestelltes See also:Afghanistan, das dem britischen Museum von See also:Haupt-See also:Major-General See also:Cunningham dargestellt wird, der die Vorderseiten der Treppenstufen bildete, die zu das tope bei Jumal Garhi führen und datiert vom 1. Jahrhundert A.See also:D, sind dargestellte Szenen von See also:Musik und von Tanzen. Hier erscheint der Archetypus des Dichtungskitts mehrmals; er hatte vier Zeichenketten und der See also:Kopf wurde zurück senkrecht zum Ansatz See also:verbogen. In den 6. Abbildungen des Jahrhunderts A.D. von diesem sind früher Dichtungskitt nicht mehr, besonders auf persischem See also:Silber-See also:arbeiten von der Periode Sassanian ' und in See also:Padua selten. begleiten Sie ihr See also:neu-geplantes recitative, deren Erfindung in See also:Florenz, vom See also:Antrieb der See also:Renaissance, weithin bekannt ist. Die Höhe eines See also:theorbo schwankte von 3 ft. 6 inch bis See also:5 ft., das Paduan, das immer, ausgenommen das römische See also:lange chitarrone 6-ft. das größte ist. Diese großen Dichtungskitte hatten sehr See also:tiefe Anmerkungen, und zweifellos wurden große Freiheiten beim Abstimmen erlaubt, aber die Zeichenketten auf dem Finger-See also:Brett folgten der Dichtungskittübereinstimmung, die bereits gegeben wurden, oder anderen, die vom See also:Baron veranschlagen wurden (DES-Instrumentder See also:Untersuchung Lauten, Nürnberg, 1727) als das alte theorbo oder "violway" (sehen Sie Muskatblüte, Denkmal Musicks, London, 1676): Wir See also:finden wieder beide diese Übereinstimmungen verändert und stellten einen höheren Ton, möglicherweise mit dünneren Zeichenketten oder lokale See also:Unterschiede des Taktabstandes unterzubringen um. See also:Praetorius empfiehlt die Pfifferlinge von theorbos, die See also:niedriger einer See also:Oktave wegen der großen See also:Belastung abgestimmt werden.

Durch solch eine Änderung sagt eine andere Berechtigung, die Engländerthomasmuskatblüte, das See also:

Leben und spruceness von See also:airy Lektionen waren ziemlich verloren. Das theorbo oder das archlute hatten schließlich zum Nachgeben zum See also:violoncello und zum doppelten Baß, die noch verwendet werden, um das "recitativosecco" in den oratorios und in den Opern zu begleiten. See also:Handel schrieb ein See also:Teil für ein theorbo in See also:Esther (1720); nach diesem Datum erscheint es nicht mehr in den orchestral Kerben, aber fast geblieben im privaten Gebrauch bis das See also:Ende des Jahrhunderts. Der Dichtungskitt und das See also:Organ teilen die Unterscheidung des Seins die ersten Instrumente, für die der älteste instrumentelle See also:Aufbau, den wir besitzen, geschrieben wurde. Für den Dichtungskitt jedoch wurden sie nicht in unsere anwesende See also:Darstellung, aber in tablature, "lyrawise," ein See also:System geschrieben, durch das da viele Linien See also:horizontal, da es Paare Zeichenketten auf dem Finger-Brett gab, die Gitterwerke See also:gezeichnet wurden, verteilt in Abständen eines semitone und durch die Buchstaben des Alphabetes unterschieden wurden, wiederholt von A und die offene Zeichenfolge, für jede See also:Linie darstellten. Dieses war die englische und französische Weise; der Italiener war durch See also:Zahlen anstelle von den Buchstaben. Die Zeichen der See also:Zeit wurden über die Daube gesetzt und wurden nicht wiederholt, es sei denn die mensural See also:Werte änderten. (A. See also:J. See also:H.; See also:K.

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