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PANDURA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 676 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PANDURA (tanboura, tanbur, tambora, mandore, pandore, bandora, bandoer, &See also:

c.), ein See also:alter Orientale See also:stringed See also:Instrument, ein Mitglied See also:der Dichtungskittfamilie und ließ einen See also:langen See also:Ansatz, in hohem Grade zurück vaulted, und ursprünglich zwei oder drei Zeichenketten durch die See also:Finger gezupft werden. Es gab im Altertum mindestens zwei eindeutige Vielzahl von pandura oder im tanbur. (i) Mehr oder weniger See also:Birne formten die See also:Art, die in See also:Assyria und in See also:Persien benutzt wurde und über Asienminderjährigen in Gree,:See also:e eingeführt war, woher es zum römischen See also:Reich überschritt. In dieser Art approximierte der Körper, als die würdevollen inneren Kurven, die oben See also:stufenweise von See also:Unterseite zu Ansatz führten, durch eine schrägere umreiß ersetzt wurden, zu einem länglichen See also:Dreieck mit den Ecken, die weg (2) von der ovalen Art, ein Lieblingsinstrument der Ägypter gerundet wurden, auch gefunden in altem Persien und unter den Arabern von Nordafrika, die es in See also:Spanien einführten. Unser definitives Wissen See also:des pandura wird von der See also:Abhandlung auf See also:Musik von See also:Farabi, ' der arabische Gelehrte abgeleitet, der sehen See also:Michael See also:Casiri, Bibl blühte. See also:Araber. Hisp., i.347. im abgeneigten See also:Jahrhundert. Er erwähnt zwei Arten tanburs und widmet sich jedem ein See also:Kapitel, See also:d.See also:h. das tanbur von See also:Khorasan, von der persischen Art und vom tanbur von See also:Bagdad, die See also:Assyrian Vielzahl; diese unterscheiden sich in der See also:Form, in der Länge und in der Anordnung für die Gitterwerke. Leider beschreibt Farabi nicht die Form des Körpers und mehr betroffen wird mit der musikalischen See also:Skala und dem Kompaß des Instrumentes; aber Mittel der See also:Kennzeichnung werden durch alte Denkmäler geliefert. Es gibt ein tanbur auf einer Assyrian Basentlastung des Reign von See also:Assur-nasir-Kameraden, c. 88o B.C. (britisches Museum), auf einer See also:Platte, die das Lagerleben veranschaulicht; der Musiker spielt auf einem birnenförmigen tanbur mit einem sehr langen schlanken Ansatz, der für zwei Zeichenketten an See also:am meisten gedient haben würde, während zwei Männer, verklitten in den Häuten der wilden Tiere, vor ihm tanzen.

Es gab in den Gitterwerken des See also:

Tages fünf Farabis mindestens, während auf dem tanbur von Khorasan es nicht weniger als achtzehn gab, die für Hälfte Länge des Instrumentes verlängerten. Fünf dieser Gitterwerke waren örtlich festgelegt oder in der Position unveränderlich, die dreizehn anderen, die zwischen ihnen interpoliert wurde. Die örtlich festgelegten Gitterwerke, zählend von der Nuß, gaben einen See also:Abstand von einem See also:Ton zum ersten, eines Fourth See also:zur Sekunde, des Fifth zum Third, der See also:Oktave zum Fourth und des Haupt9. zum Fifth und so stellten eine See also:Reihenfolge von Fourths und von Fifths zur Verfügung. Die zusätzlichen Gitterwerke wurden zwischen diese gesetzt, damit die Oktaven im Allgemeinen die siebzehn-Abstände von Drittel Ton jeden enthielten. Die zwei Hauptübereinstimmungen für das tanbur von Khorasan waren die See also:Verbindung ', als die Zeichenketten im unison waren und der See also:Dichtungskitt oder Übereinstimmung in den Fourths. Farabi erwähnt einen Tail-piece oder ein zobalba, zu denen die Zeichenketten, im Allgemeinen zwei zahlreich aber manchmal drei, angebracht wurden; sie standen auf einer Brücke still, die mit so vielen Kerben See also:versehen wurde, es Zeichenketten gab. Im tanbur von Khorasan, das sie ringsum Stöpsel verwundet wurden, legte gegenüber von einander in die zwei Seiten des Kopfes, wie in die moderne See also:Violine. See also:Pollux ' gibt an, daß das pandura von den Assyrians oder von den Ägyptern erfunden wurde, und hatte drei Zeichenketten. See also:Theodore See also:Reinach 2 ist von der See also:Meinung, daß pandura eine generische See also:Bezeichnung für Instrumente der Dichtungskittart während der römischen und See also:Alexandrine Perioden war. Dieser kann der See also:Fall sein, aber vom modernen Standpunkt können wir nicht in unserer See also:Klassifikation uns leisten, die unveränderlichen Eigenschaften zu mißachten, die im modernen beobachtet werden, kein kleiner als im alten und das See also:mittelalterlich, tanburs oder panduras. sein, das pandura zu kennzeichnen soll sie außerdem die unterscheidenden Eigenschaften anderer See also:Instrumente bedenken, mit denen sie verwirrt werden konnte. Das tanbur hatte einen langen Ansatz, einem See also:Abschnitt eines Zylinders und zu ähneln, die in hohem Grade zurück vaulted See also:sind, und seine Zeichenketten wurden gezupft. Im rehab wünschte der Ansatz, oder bestenfalls rudimentär, war das Bestehen aus dem stufenweisen Verengen des Körpers in Richtung zum See also:Kopf und während des mittleren Alters in See also:Europa, wie See also:rebec, in ihm immer ein gebeugtes Instrument.

Die frühen Dichtungskitte hatten größere Körper als tanburs, wurde der Ansatz See also:

kurz mit der Länge des Körpers verglichen, wurde der Kopf im Allgemeinen zurück senkrecht See also:verbogen, und der konvexe Körper nicht vaulted so tief als der des tanbur. Das See also:barbiton oder der Baß-Dichtungskitt hatten einen langen Ansatz auch, aber weit, zum Nehmen von sechs, sieben oder sogar neun Zeichenketten, und von der Rückseiten- oder Profilansicht war das allgemeine See also:Aussehen, was bekannt, wie Boot-geformt. Unter dem See also:Romans war das pandura ein wenig geändert geworden: der See also:lange Ansatz wurde konserviert, aber wurde breiter gebildet, um vier Zeichenketten zu nehmen, und der Körper war entweder See also:Oval 3 oder etwas ausgedehnteres an der Unterseite, aber ohne die inneren Kurven der birnenförmigen Instrumente. Ein auffallendes Beispiel vom ehemaligen soll unter den Marmoren der See also:Ansammlung See also:Townley am britischen Museum auf einer Basentlastung gesehen werden, die das Verbindungsfest von See also:Eros und von See also:Psyche, eine römische See also:Skulptur veranschaulicht, die c. 1ö Inc. zugewiesen wird. Dieses Beispiel ist vom großen Wert zum archaeology von Musik, denn das Instrument kann in voll und im See also:Profil studiert werden. Die Anordnung für die vier Stöpsel in der Rückseite des Kopfes ist See also:orientalisch. Die Perser hatten a six-stringed tanbur, 4, dem sie i-Onomasticon unterschieden, iv. õ. 2 sehen Sie DES-antiquitesgrecques Daremberg und Saglio, der Diät und romaines, See also:Artikel "See also:Lyre," P. 14ö; auch Revue-DES-etudesgrecques, viii. 371, &c., mit Abbildungen, von denen einige der anwesende Verfasser es vorziehen würde, als Dichtungskitte früh einzustufen, infolge von dem Fehlen dem charakteristischen langen Ansatz der tanburs. 3 dieses Instrument ähnelt den ovalen tanburs, die in den Miniaturen der Musiker in den See also:Di Santa Maria (dargestellt werden 13.

Jahrhundert) Cantigas zwei Zeichenketten habend, und auf jeder See also:

Seite ein See also:Gruppe von drei sehr See also:klein, runde Ton-Bohrungen, vermutlich von Ursprung Moorish. Das MS ist numberea See also:J. b. 2 im See also:Escorial; die Miniaturen werden in Critical und in Biogr J. See also:F. Rianos reproduziert. Anmerkungen über frühe spanische Musik (London, 1887). 4 in Miniatur- vom Cantigas gibt es ovale tanburswithas das scheschta, See also:s, während a Vielzahl bekannt als das schrud three-stringed. Das tanbur überlebte während des mittleren Alters und so spät wie das 18. Jahrhundert; es kann in den musikalischen Dokumenten einiger Länder verfolgt werden. In See also:England wurde der Name von pandura oder von bandoer zu einem Instrument mit den Leitungszeichenketten gegeben, die haben, keine charakteristische strukturelle See also:Eigenschaft im See also:Common mit dem alten tanbur aber das See also:cittern ähneln (q.See also:v.). Das bandoer hatte eine Ebenerückseite und -See also:brett, die durch die Rippen verbunden wurde, die eine wellenförmige umreiß haben. Eine kleinere Größe des See also:gleichen Instrumentes wurde orphoreon und ein größeres und breiteres penorcon genannt; diese werden von See also:Praetorius, 3 beschrieben und dargestellt, wer vorschlägt, daß dieses Instrument, erfunden in England als bandoer, vermutlich dem griechischen iravOoOpa ähnlich ist.

Dieses bandora, erlernen wir von einer Eintragung im See also:

Index des Sirs See also:Philip Leycester's7 zu seinem alltäglichen See also:Buch von 1575, wurden erfunden durch "dwellinge Johns See also:Rose im See also:anno 4to See also:Elizabeth See also:Bridewell, = * ho nach links ein sonnefarreexceedinge selbst in den makingeinstrumenten.', Ein französisches MS 17th-century (addieren Sie 30342, fol. 144), im britischen Museum, Zeichnungen der Musikinstrumente enthalten, gibt das tambora, nicht der englische Mischling, aber ein zutreffender Nachkomme vom alten orientalischen tanbur, mit neun Zeichenketten, eine rose Ton-Bohrung und sieben Gitterwerke; der französische Verfasser gibt irrtümlich an, daß es dem cistre ähnlich ist (cittern). Filippo Bonanni3 gibt eine See also:Abbildung der gleichen Art des Instrumentes, mit 10 Zeichenketten in fünf Paaren unisons und Anrufe es pandura. (See also:K.

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