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REINACH, JOSEPH (1856-)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 55 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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REINACH, See also:JOSEPH (1856-) , französischer Autor und Politiker, wurde in See also:Paris auf See also:September 30. 1856 See also:getragen. Nachdem er dem Lycee See also:Condorcet gegangen hatte, studierte er für den See also:Stab und benannt wurde 1887. Er erregte die See also:Aufmerksamkeit von See also:Gambetta durch See also:Artikel auf den See also:Balkan Politiken, die im Revuebleue veröffentlicht wurden und verband den Stab See also:des franâise Republique. Gambettas im großartigen ministere war See also:M. Reinach seine Sekretärin und arbeitte den See also:Kasten für eine teilweise Neuausgabe See also:der See also:Beschaffenheit und für die Wahlmethode aus, die als das scrutin de See also:Lisle bekannt ist. Im franâise Republique unternahm er einen unveränderlichen See also:Krieg gegen General See also:Boulanger, der ihm drei Duels holte, einer mit Edmond•Magnier und zwei mit See also:Paul See also:Deroulede. Zwischen 1889 und 1898 saß er für den See also:Raum der See also:Abgeordneter für Digne. Als Mitglied der Armeekommission, Reporter der Etats der Ministerien des Innerens und der See also:Landwirtschaft holte er Vorwärtsrechnungen für die bessere Behandlung vom geisteskranken, für die See also:Einrichtung eines Kolonialministeriums, für die See also:Besteuerung von See also:Spiritus und für die Reparation von Justizirrtümern. Er befürwortete komplette See also:Freiheit des Theaters und der See also:Presse, die See also:Aufhebung der allgemeinen Durchführungen und kündigte politische Korruption aller Arten. Er wurde indirekt in den Panamaskandalen durch seinen Schwiegervater, See also:Baron de Reinach impliziert, obwohl er Zurückerstattung bildete, sobald er erfuhr, daß er von See also:Betrug profitierte. Aber er ist bekannt als der See also:Meister des Kapitäns See also:Dreyfus bestes. Zu der See also:Zeit des ursprünglichen Versuches versuchte er, eine Öffentlichkeit zu See also:sichern, die von den See also:Fall hört, und 1897 verband sich er mit Scheurer-Kestner, um seine Neuausgabe zu verlangen.

Er kündigte in der Mitschuld Siecle die Henryfälschung und Esterhazys. Seine Artikel im Siecle weckten den Fury des See also:

anti-Dreyfusardbeteiligten, besonders da er selbst ein See also:Jude war und sich folglich See also:zur See also:Aufladung des Beabsichtigens, die Unschuld von Dreyfus auf rassischem See also:Boden zu verteidigen öffnet. Er verlor seinen See also:Sitz im Raum der Abgeordneten und, nachdem erabgelehnt erabgelehnt hatte, See also:Henri See also:Rochefort zu kämpfen, ein Klage schließlich eingebracht für Beleidigung gegen ihn. Schließlich pardoned das "affaire", das beendet wurden und Dreyfus, er beabsichtigten, die See also:Geschichte des Falles zu See also:schreiben, deren ersten vier See also:Ausgaben 1901 erschienen. Dieses wurde 1905 durchgeführt. 1906 wurde M. Reinach für Digne wiedergewählt. In diesem See also:Jahr wurde er Mitglied der See also:Kommission der nationalen Archive und folgendes Jahr des Rates auf Gefängnissen. Reinach war ein umfangreicher Verfasser auf politischen Themen. Auf Gambetta veröffentlichte er drei Ausgaben 1884, und er redigierte auch seine Reden. Für die Kritiken der anti-Dreyfusardpresse sehen Sie Henri Dutrait-Croyon, Joseph Reinach, historien (Paris, 1905), eine heftige See also:Kritik im Detail von Geschichte Reinachs des "affaire.", Sein See also:Bruder, das weithin bekannte savant, SALOMON REINACH (1858-), getragen an Str.-Germain-en-Laye auf See also:August 29. 1858, wurde See also:am normalesuperieure Ecole erzogen und die französische Schule in See also:Athen 1879 verband. Er bildete wertvolle archaeological Entdeckungen bei Myrina nahe See also:Smyrna in 188o-82, bei Cyme 1881, bei See also:Thasos, bei See also:Imbros und bei See also:Lesbos (1882), bei See also:Carthage und bei Meninx (1883-84), in See also:Odessa (1893) und anderwohin.

Er empfing Ehren vom gelehrten hauptsächlichsocietiesof See also:

Europa und in 1886 empfing eine See also:Verabredung am nationalen Museum von Antiquitäten an Str. Germain; 1893 wurde er behilflicher Wächter und Wächter 1902 der nationalen Museen. 1903 wurde er gemeinsamer Herausgeber des Revuearcheologique und im See also:gleichen Jahroffizier der See also:Legion der See also:Ehre. Die Vorträge, die er auf See also:kunst bei Ecole du Louvre in 1902-3 lieferte, wurden von ihm unter dem See also:Titel See also:Apollo veröffentlicht. Dieses See also:Buch ist in die meisten europäischen See also:Sprachen übersetzt worden und ist eins der kompaktesten Handbücher des Themas. Seine zuerst erschienene See also:Arbeit war eine Übersetzung von Versuch Schopenhauers auf freiem See also:Willen (1877), der durch viele Ausgaben überschritt. Dieses wurde von vielen See also:Arbeiten und von Artikeln in den gelehrten Berichten gefolgt, von denen ein listup zu 190ís vorhanden in Bibliographie de See also:S. See also:R. (verärgert, 1903). Sein classique See also:Manuel de Philologie (188o-1884) wurde durch die französische See also:Verbindung für die Studie des Griechen gekrönt; sein latine Grammaire (1886) empfing einen See also:Preis von der Gesellschaft der Sekundärausbildung; La Necropole de Myrina (1887), geschrieben mit See also:E. Pottier und nationales Antiquites wurden von der See also:Akademie von Beschreibungen gekrönt. Er kompilierte ein wichtiges grecque Repertoirede la Statuaire und ein romaine (3 vols., 1897-98); auch Repertoire de Peintures du moyen See also:Alter und de la See also:Renaissance 128o-158o (1905, &See also:c.); Repertoire-DES-Vasespeintsgrecs und etrusques (1900). 1905 fing er sein Cultes, mythes und Religionen an; und 1909 veröffentlichte er eine allgemeine See also:Skizze der Geschichte von Religionen unter dem Titel See also:Orpheus.

Er übersetzte auch englische von History See also:

H. C. Leas der See also:Untersuchung. Ein jüngerer Bruder, See also:THEODORE REINACH (18õ-), hatte auch eine leuchtende Karriere als See also:Gelehrter. Er plädierte am Pariser Stab 1881-86, aber gab sich schließlich bis zur Studie von See also:numismatics. Er schrieb wichtige Arbeiten auf die alten Königreiche von See also:Asien MinorTrois Royaumes de See also:L'Asie Mineure, Cappadoce, Bithynie, See also:Pont (1888), Mithridate Eupator (1890); auch eine kritische See also:Ausgabe und eine Übersetzung mit H. Weil von See also:Abhandlung Plutarchs auf See also:Musik; und fours eines depuisla Ruine de Leur DES Israelites Histoire independancenationalejusqu'See also:d Nr. (2. ED, i9oi).

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REINAUD, JOSEPH TOUSSAINT (1795-1867)