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SCHÄFERCPersonal

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 899 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SCHÄFERCPersonal , in See also:

der christlichen See also:Kirche, ein See also:ensign See also:des Büros oder Würde. Es ist ca. fünf Füße See also:lang und beendet an der See also:Oberseite in einem See also:Haken (See also:Spirale) einwärts See also:verbogen, und vom See also:Metall, vom See also:Elfenbein oder vom See also:Holz gebildet. Wenn vom Metall, ist es hohl; wenn vom Holz, wird es normalerweise mit Metall bedeckt. Der Haken wird normalerweise See also:reich verziert und wird von der See also:Welle durch einen See also:Chef geteilt; die Welle wird See also:allgemein in Abschnitte durch Ringe getrennt, damit sie zu den Stücken genommen werden kann. Der Schäferstab ist das ensign, das von den Kardinälen korrekt ist (ausgenommen Hauptsächlichdiakone) und von den Bishops; aber die ehemaligen werden erlaubt, um ihn nur in den Kirchen, von denen sie ihre See also:Titel ableiten, der letzte zu verwenden nur in ihren Diözesen. Der See also:Papst so früh, da die See also:Zeit von unschuldigem III. nicht den Schäferpersonal trug und er würden nie scheinen, seine See also:Gewohnheit gewesen zu sein. Das ferula, dem das Ordo von Cencius See also:Sabellius (See also:ch. 48) war ein nicht Schäferstab, aber das See also:Symbol der Berechtigung über dem papal See also:Palast, spricht von, mit dem durch seinen Transference er investiert wurde. Dieses ferula, erwähnt von Luitprand von See also:Cremona in seinem See also:Konto der Absetzung von See also:Benedict See also:V. und das baculus, das vom dedicationisecclesiaecavensis Historia goldfarbig ist (Acta Sanctorum, März 4, i. 354) See also:sind sceptres. Äbte tragen den Schäferpersonal, nur wenn sie besonders durch den Papst bevollmächtigt werden, um nur in der Gegend unter der See also:Jurisdiktion ihres Monastery so und dann zu tun und in den Kirchen, die ihr unterstellt werden. Mit bestimmten Beschränkungen wird der Schäferpersonal auch manchmal zu den dignitaries der See also:Kathedrale und der Collegekirchen, aber nie zu den abbesses zugestanden (Sacra Congreg. See also:Spitze.

See also:

Jan. 29 1656). Der Schäferpersonal, als sein Name deutet an, symbolisiert das Schäferbüro und die Berechtigung, einen Symbolismus, der bereits Isidore von See also:Sevilla bekannt ist (De Ecclesiast. von ii. See also:5). Dieser Symbolismus wird in den Wörtern ausgedrückt, die, mindestens seit dem abgeneigten See also:Jahrhundert, durch das consecrator verwendet werden, wenn man den Schäferpersonal See also:am See also:consecration eines See also:Bishop und des See also:benediction eines Abts liefert. Dem Schäferpersonal wird innen die linke See also:Hand See also:getragen, so See also:dass das Recht See also:frei bleiben kann, den Blessing zu geben. Der Bishop wird so beauftragen, es zu halten (Cerem.-episc. II. 8, 25), daß der Haken in Richtung zu den Leuten gedreht wird. Er wird nicht nur an der pontifical hohen See also:Masse aber an See also:allen ernsten pontifical Funktionen, See also:z.B. See also:vespers, consecrations, Prozessionen verwendet. Er ist unsicher an, was See also:Periode der Gebrauch des Schäferpersonals vorgestellt wurde; aber der See also:Beweis neigt, zu zeigen, daß er über das 5.

Jahrhundert, in See also:

Gaul oder in See also:Spanien war. Der Schäferstab war zweifellos innen Gebrauch in Gaul im 6. Jahrhundert (Vita See also:S. See also:Caesar. Arelat. ii. 18), in Spanien mindestens schon in dem 7. und in See also:Irland auch im 7.; in See also:Italien soweit der vorhandene Beweis darstellt, war seine See also:Einleitung verhältnismässig spät. Sie hatte ursprünglich nichts seines anwesenden liturgical Buchstabens; dieses wurde zu ihm in der See also:Pfosten-Carolingianperiode gegeben. Was die Entwicklung der See also:Form des Schäferpersonals betrifft, gibt es vier Hauptarten: (i) Dauben mit einem einfachen Haken, 4 2 die älteste Form, die in Irland bis das 12. Jahrhundert überlebte; (2) Dauben mit einer See also:Kugel oder einem Drehknopf an der Oberseite, eine seltene Form, die nicht lang als Schäferpersonal überlebte; (3) Dauben mit einem horizontalen Haken, sogenannte See also:Tau-Dauben, benutzt, besonders durch Äbte und das Überleben bis das 13. Jahrhundert; (4) verbogen Dauben mit Haken einwärts. Dieses erscheinen Letztes bereits in den Miniaturen des 9. Jahrhunderts; vom 1. vorwärts herrschten sie vor; und im 13. Jahrhundert ousted sie alle weiteren Formen.

Phoenix-squares

Ursprünglich See also:

Ebene, der Haken war vom 11. Jahrhundert vorwärts häufig gebildet in Form einer Schlange (5), das in den reicheren Dauben das See also:Lamm des Gottes oder der See also:Darstellung einer See also:Abbildung umkreiste. Seit dem 13. Jahrhundert verläßt die Schlange, unter dem gotischen Einfluß, entwickelt in mutig entworfenes tendrileinsetzen mit, das normalerweise eine Abbildung oder eine See also:Gruppe Abbildungen umkreiste, und der Drehknopf, der Welle und Haken in einen eleganten See also:Chapel teilt (6 und 7). Schließlich am See also:Ende des mittleren Alters, wurde das untere See also:Teil des Hakens außerhalb, damit die tatsächliche Spirale die Mitte des Drehknopfes vorbeikam, die See also:Art verbogen, die von dieser Zeit vorwärts (8) dominierend blieb. Als Dekoration anstatt aus praktischen Gründen, ein feines gefaltetes See also:Tuch (pannisellus, sudarium, Velum, Eng.-See also:Schleier), war vom 14. Jahrhundert vorwärts häufig verschoben vom Drehknopf des Schäferpersonals. Dieses wurde im See also:Fall von den Bishops' und von den Dauben Äbte getan, aber wird jetzt See also:zur letzten begrenzt (Cerem.-episc. 5; See also:Rotwild. Alex. VII. Sept.

27 1659; Sacr. Congr. Rit. Sept. 27 1847). Vom Schäferpersonal unterschieden werden muß dem See also:

Stab des chorepiscopus (Direktor des Chores) und der cantors, das noch innen Gebrauch hier und dort ist. Dieses, das auch als bordonus bekannt, wurde aus den See also:Chor-Dauben, ursprünglich nicht mehr heraus als haftet am Mageren an während der See also:langen Dienstleistungen entwickelt. Die See also:Verbesserung schuf den Schäferpersonal fast überall.' ab, In der Kirche von See also:England jedoch wurde sie unter den episcopal Verzierungen behalten, die durch das erste See also:Gebet-See also:Buch von See also:Edward VI. vorgeschrieben wurden, und, zwar ausgelassen im zweiten Gebet-Buch, schien sein Gebrauch noch einmal, unter der Verzierungrubrik von Gebet-Buch Elizabeths vorgeschrieben zu werden. Was auch immer der theoretische Wert dieser See also:Injunktion gewesen sein kann jedoch in der Praxis, wurde der Gebrauch des Schäferpersonals bis seine See also:stufenweise Wiederbelebung in den letzten Dekaden des 19. Jahrhunderts eingestellt. In den Kirchen des Ostens, wird ein Schäferpersonal (See also:Gr., 3&5bos, See also:Russ.-possoch, paterissa, Syr.- und Nestchutra, bewaffnen gavazan hayrapetatz, Copt..fbot), unter den Syrians nur durch den See also:Patriarch, in allen anderen See also:rites durch alle Bishops, auf den Griechen, den getragen wird I unter neugierigen Ausnahmen der Schäferstab ist, der noch auch vom See also:Abt Lutheran der Kirche Lokkum.899 durch archimandrites und Äbte, und in der armenischen Kirche auch durch die varlapeds (Lehrer) getragen. Der Personal der armenischen Bishops ist von dem des Westens erinnernd, von dem es anscheinend abgeleitet wird; daß von den vartapeds am oberen Ende durch ein oder zwei See also:Schlangen umkreist wird.

Der Coptic Patriarch benutzt einen EisenKreuz-stab. Für den See also:

Rest wird der Schäferpersonal in den orientalischen rites T-geformt. Er ist vom Holz, das mit Elfenbein und See also:Mutter-von-See also:Perle eingelegt wird. Ein Schleier wird zum Personal unter dem Griechen, den Armenians und dem See also:Copts angebracht. Die Bishops der Coptic, syrischen und Nestorian Uniate Kirchen haben den römischen Schäferpersonal angenommen. Sehen Sie Ch. Cahier und A. See also:Martin, See also:d'archeologie Melanges (See also:Paris, 1856), iv. 145 folgend; Rohault und liliengeschmücktes, La Messe (Paris, 1889), vii. 75 folgend. Für den See also:Verbrauch See also:Anglican sehen Sie den See also:Report des Sub-committee der See also:Einberufung auf den Verzierungen der Kirche, &See also:c. (London, 1908).

(See also:

J.

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