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PERLE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 27 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PERLE . Perlen See also:

sind die kalkhaltigen concretions See also:des eigenartigen See also:Glanz, produziert durch bestimmte Mollusken, und als Gegenstände See also:der persönlichen See also:Verzierung bewertet. Die Erfahrung der Perle-See also:Fischer zeigt, daß jene Oberteile welche in der See also:Form unregelmäßig sind und im Wachstum gebremst oder welche Bärenexcrescences oder durchlöchert sind, indem sie Parasiten See also:bohren, jenes wahrscheinlichste sind, Perlen zu erbringen. Die Substanz einer Perle ist im Wesentlichen dieselbe wie die, die das Inneren vieler Oberteile zeichnet und bekannt als "See also:Mutter-von-Perle.", See also:Sir See also:D. See also:Brewster zeigte zuerst, daß das iridescence dieser Substanz ein optisches Phänomen wegen der Störung der Strahlen des Lichtes reflektiert von den mikroskopischen Furchungen der Oberfläche ein Effekt war, welches durch künstliche striations auf einem verwendbaren Mittel nachgeahmt werden kann. Wenn der innere lamellierte See also:Teil eines nacreous Oberteils in der Säure verdaut wird, werden die kalkhaltigen Schichten weg aufgelöst und See also:lassen ein sehr empfindliches membranous pellicle, das, wie von See also:Dr Carpenter gezeigt, das iridescence so See also:lang behalten können, wie es unbeeinträchtigt ist, aber welches es verliert, wenn Sie betätigt werden oder ausgedehnt werden. Es liegt auf der See also:Hand, daß, wenn eine Perle eine tadellos kugelförmige Form darstellt, es in der Substanz der Muskeln oder anderer weicher See also:Gewebe der Molluske lose geblieben sein muß. Häufig jedoch wird die Perle zum Inneren des Oberteils zementiert, der Befestigungspunkt folglich behinderend seine Symmetrie. In dieser Position kann sie aufeinanderfolgende nacreous Ablagerungen empfangen, die bilden schließlich eine Perle der hemisphärischen Form, damit, wenn es vom See also:Oberteil geschnitten wird, sie auf einer See also:Seite und konvexen Körper auf dem anderen See also:flach sein kann und bilden, was Juweliere wissen als "perlebouton.", Im See also:Verlauf des Wachstums kann die Perle in der allgemeinen See also:Ablagerung der Mutter-von-Perle beteiligt werden und wird schließlich in der Substanz des Oberteils begraben. Sie ist folglich geschehen, daß feine Perlen See also:gelegentlich unerwartet zum See also:Licht beim Schnitt herauf Mutter-von-Perle in der Werkstatt geholt worden sind. Wenn eine Perlenauster durch einen langweiligen Parasiten in See also:Angriff genommen wird, schützt sich die Molluske, indem sie nacreous See also:Angelegenheit im Augenblick der Invasion niederlegt und so bildet einen hohlen Körper der unregelmäßigen Form bekannt als eine "Blasenperle.", Hohle warty Perle wird benannt manchmal in Geschäfts"Coq de Perle.", Feste Perlen der unregelmäßigen Form werden häufig durch Absetzung auf rauhen Gegenständen, wie kleinen Fragmenten des Holzes und diese produziert, und tatsächlich werden alle unregelmäßig geformten Perlen, benannt "periesbarock," oder "barrokperlen.", Es scheint, daß das See also:Romans in der See also:Periode der See also:Abnahme das Namensunio auf die kugelförmige Perle einschränkte, und benannte das barocke margaritum. Es war im 16. See also:modern und die 17. Jahrhunderte zum neugierig Anbringen formten See also:Barock im See also:Gold und in der See also:Emaille, um dekorative Gegenstände des See also:grotesque Buchstabens zu bilden.

Eine wertvolle See also:

Ansammlung solcher angebrachter Perlen durch Dinglinger wird in den grünen Wölbungen in See also:Dresden konserviert. Eine Perle des ersten Wassers sollte, in der See also:Sprache der Juweliere, eine vollkommene "Haut" und einen feinen "Orient" besitzen; das heißt, muß sie sein von der empfindlichen See also:Beschaffenheit, See also:frei vom See also:Fleck oder vom See also:Fehler und lichtdurchlässigen weißen See also:Farbe des freien Raumes von der fast, mit einem überwundenen irisierenden Schein. Sie sollte oder, wenn nicht, von einer symmetrischen See also:Birne-Form tadellos kugelförmig auch sein. Auf Entfernen der äußeren Schicht einer Perle ist die subjacent Oberfläche im Allgemeinen, wie ein totes Fisch-See also:Auge See also:stumpf, aber sie gelegentlich geschieht, daß eine schlechte Perle einen "lebhaften See also:Kern umgibt," und kann durch vorsichtige See also:Schale folglich verbessert werden. Die vollkommenste Perle im Bestehen soll ein, bekannt als "La Pellegrina," im Museum von Zosima in See also:Moskau; es ist eine tadellos kugelförmige indische Perle der einzigartigen Schönheit und wiegt 28 carats. Die größte bekannte Perle ist eine von unregelmäßiger Form in der Hoffnungansammlung See also:Beresford See also:am See also:Victoria und am Albertmuseum. Diese ausgezeichnete Perle wiegt 3 See also:Unze, hat einen Umkreis von 41 inch und wird durch emailliert übergestiegen und die Goldkrone jewelled und bildet einen Anhänger des großen Wertes. Ancients der Perle Fisheries.The erhielten ihre Perlen hauptsächlich von See also:Indien und vom persischen See also:Golf, aber gegenwärtig werden sie auch von den Meeren Sulu, von der Küste von See also:Australien, von den Ufern von zentralem See also:Amerika und von einigen der pazifischen Südinseln verschaffen. Die alten See also:Fischereien von See also:Ceylon (Taprobane) werden im Golf von See also:Manaar, die Fischen-Bänke See also:m. liegenvon 6 bis 8 weg vom westlichen See also:Ufer aufgestellt, wenig zum Süden der See also:Insel von Manaar. Die See also:Fischerei See also:Tinnevelly ist auf der Madrasseite des Strait, nahe See also:Tuticorin. Dieser indische Fischen-See also:Boden ist unter der Steuerung der Regierungsprüfer, die die Fischereien regulieren. Die Austern erbringen die besten Perlen an ungefähr vier Jahren des Alters.

Das Fischen beginnt im Allgemeinen in der zweiten See also:

Woche im März und dauert für von vier bis sechs See also:Wochen, entsprechend der See also:Jahreszeit. Die Boote werden im fleetsof von sechzig bis siebzig gruppiert und beginnen normalerweise um Mitternacht, um die See also:Auster-Bänke am Sonnenaufgang zu erreichen. Jedes Boot transportiert im Allgemeinen 10 See also:Taucher. Auf Erreichen der See also:Bank wird eine See also:Signal-See also:Gewehr abgefeuert, und das Tauchen beginnt. Ein See also:Stein, ungefähr 40 Pfund wiegend, wird zum See also:Netzkabel angebracht, durch das der Taucher ließ unten ist. Die Taucher See also:arbeiten in den Paaren, ein Manntauchen, während der andere das Signal-Netzkabel aufpaßt und zuerst arbeitn den See also:Wanne-Stein aus und dann See also:schleppen herauf die Körbe der Austern, das arld, das schließlich den Taucher selbst anhebt. Auf einem See also:Durchschnitt bleiben die Taucher unter See also:Wasser von fünfzig bis achtzig Sekunden, obwohl aussergewöhnliche Fälle von den Männern zitiert werden, die unten für so lang wie sechs Minuten restlich sind. Nachdem er für eine See also:Minute oder zwei an der Oberfläche stillgestanden ist, steigt der Taucher wieder ab; und so See also:weiter, bis erschöpft, wenn er an Bord kommt und das Seil aufpaßt, während sein See also:Kamerad ihn als Taucher entlastet. Der Eingeborene steigt blankes ab und trägt nur einen Gürtel für die Unterstützung des Korbes, in dem er die Perlenaustern legt. In seiner Unterwasserarbeit bildet der Taucher geschickten Gebrauch von seinen Zehen. um sich gegen die Angriffe der Haifische und anderer See also:Fische zu bewaffnen, die das indische Wasser plagen, trägt er Spitzen des See also:Eisen-Holzes; und der echte indische Taucher steigt nie ohne die incantations des Haifischs-charmers, ein von ab, begleitet See also:wem das Boot, während andere auf Ufer bleiben. Als Regel ist der Taucher ein kurzlebiger See also:Mann.

Das Tauchen fährt von Sonnenaufgang zu ungefähr See also:

Mittag fort, wenn eine Gewehr abgefeuert wird. Auf der Ankunft der See also:Flotte am Ufer tragen die Taucher ihre Austern zu einer See also:Halle, in der sie in vier Haufen gebildet werden, von denen einer vom Taucher genommen wird. Die Austern werden dann durch See also:Auktion in den Losen r000 jede verkauft. Die Perlen, nach Abbau von den toten Austern, werden "klassifiziert", indem man durch eine Anzahl von kleinen Messingcolanders überschreitet, bekannt als "Körbe," die Bohrungen in den aufeinanderfolgenden Behältern, die kleiner und kleiner sind. Sortierend auf diese See also:Art, werden sie hinsichtlich der Farbe sortiert, gewogen und bewertet. Seit den Tagen der Macedonians ist das Perle-Fischen an im persischen Golf See also:getragen worden. Es wird gesagt, daß die Auster-Betten entlang der gesamten arabischen Küste des Golfs verlängern, aber die wichtigsten sind auf sandbanks weg von den Inseln von See also:Bahrein. Die Hauptmitte des See also:Handels ist das See also:Tor von Lingah. Die meisten Produkten dieser Fischerei bekannt als "Bombayperlen," von der Tatsache, daß viele vom besten dort verkauft werden. Die Oberteile stellen normalerweise eine dunkle Farbe über die Ränder, wie die von "rauchten Perle." See also:dar, Die gelb-abgetönten Perlen werden hauptsächlich nach Bombay geschickt, während die Weißesten zu See also:Bagdad gehen. Sehr kleine Perlen, viel unter a'pea in der Größe, bekannt im Allgemeinen als "See also:Samen-Perlen," und diese werden in Indien bewertet und See also:China als Bestandteile bestimmter electuaries, während gelegentlich sie für chunam oder See also:Kalk kalziniert werden, verwendete mit Betel als Kaumittel. Es gibt eine kleine Perle-Fischerei nahe See also:Karachi auf der Küste von Bombay.

Seit See also:

Ptolemies ist das Perle-Fischen entlang der Küste des roten Meeres, besonders in der Nähe Jiddah und Koseir verfolgt worden. Diese Fischerei ist jetzt bedeutungslos, aber die See also:Araber erreichen noch von diesem See also:Bezirk, ein Quantität der Mutter-von-Perle schält, die von See also:Alexandria versendet werden, und kommen in den See also:Markt als "Ägypter.", Sehr feine Perlen werden vom See also:Archipelago Sulu, auf dem Nordosten von See also:Borneo erhalten. Die Mutter-von-Perlenoberteile von den Meeren Sulu werden durch eine gelbe Farbe auf dem See also:Rand und der Rückseite gekennzeichnet, die unfits sie zu vielen dekorativen Zwecken. Perlenaustern sind auch an die Meere um die Inseln See also:Aru zum Südwesten von See also:Neu-Guinea See also:reichlich vorhanden. Von See also:Labuan werden ein gutes viele Perlenoberteile gelegentlich nach See also:Singapur geschickt. Sie werden auch von der Nachbarschaft von See also:Timor und von neuem See also:Caledonia erreicht. Die Perlenauster tritt während des Pazifiks, meistens im freien Wasser der Lagunen innerhalb der atolls auf, obwohl feine Oberteile auch im tiefen Wasser außerhalb der Korallenriffe gefunden werden. Die Taucher Polynesian setzen nicht Wanne-Steine ein, und die See also:Frauen sollen geschickter als die Männer. Sie anoint ihre Körper mit Öl, bevor sie tauchen. Feine Perle-Oberteile werden von den Inseln der Nautiker, von den Gesellschaftinseln, von den niedrigen Archipelago- oder Paumotainseln und von den Inseln See also:Gambier erreicht. Viele der Perlen Gambier stellen eine bronzy Tönung dar. Perle-Fischen wird aktiv entlang der westlichen Küste von zentralem Amerika, besonders im Golf von See also:Kalifornien und in einem weniger See also:Umfang um die Perleninseln in der See also:Bucht von See also:Panama verfolgt.

Der Fischen-Boden ist im Wasser über ô ft. tief, und die Jahreszeit von Teh-tsing, in dem sie die Heftklammerindustrie einiger Dörfer bildet, dauert für vier Monate. Ein gewöhnliches Fischen-Beteiligtes erwartet, ungefähr drei Tonnen Oberteile pro See also:

Tag zu erreichen, und es wird geschätzt, daß ein Oberteil in tausend eine Perle enthält. Die Perlen werden in den Fässern von See also:San Francisco und von Panama versendet. Einige Perlen der seltenen Schönheit sind von der Bucht von Mulege, nahe See also:Los Coyetes, im Golf von Kalifornien erhalten worden; und 1882 wurde eine Perle von 75 carats, das größte auf Aufzeichnung von diesem Bezirk, nahe La Paz in Kalifornien gefunden. Die Küste von See also:Guayaquil erbringt auch Perlen. See also:Columbus fand, daß Perle-Fischen an in seiner See also:Zeit im Golf von See also:Mexiko getragen wurde, und Perlen werden noch vom karibischen See also:Meer erhalten. In den Westinseln werden die besten Perlen von Str. See also:Thomas und von der Insel von See also:Margarita, weg von der Küste von See also:Venezuela erhalten. Von Margarita See also:Philip wird II. von See also:Spanien gesagt, 1579 eine berühmte Perle von 250 carats erhalten zu haben. Von den späten Jahren sind gute Perlen in der Bucht des Haifischs, auf der Küste von Westaustralien, besonders in einem See also:Eingang gefunden worden, der unbrauchbaren See also:Hafen benannt wird. Mutter-von-Perlenoberteile werden auch an vielen anderen Punkten entlang der westlichen Küste, zwischen den 15. und 25. Ähnlichkeiten der Südbreite gefischt.

Eine wichtige Perle-Fischerei wird auch im Strait See also:

Torres und auf der Küste von See also:Queensland hergestellt. Die Oberteile treten im Wasser von vier bis sechs Fathoms tief auf, und die Taucher sind im Allgemeinen See also:Malays und See also:Papuans, zwar manchmal gebürtige Australier. Auf der westlichen Küste von Australien werden die Perle-Oberteile erreicht, indem man anstatt durch Tauchen ausbaggert. Perle-Oberteile sind auch bei PortDarwin und im Nebenfluß Oakley, neues See also:Seeland gefunden worden. Flußperlen werden durch die See also:Sorte von Unio und von Anodonta, besonders durch Uniornargaritiferus produziert. Diese Sorten gehören der See also:Familie Unionidae, See also:Auftrag Eulamellebranchia. Sie bewohnen die See also:Berg-Ströme der mäßigen Klimata im See also:Nord hemisphereespecially in See also:Schottland, im Wales, in See also:Irland, in See also:Sachsen, in Böhmen, im See also:Bayern, in See also:Lappland und in See also:Kanada. Die Perlen von Großbritannien werden von See also:Tacitus und von See also:Pliny erwähnt; und ein breastplate, das mit britischen Perlen verziert wurde, wurde von See also:Julius See also:Caesar See also:Venus Genetrix eingeweiht. Schon in 1355 schottischen Perlen beziehen in einem See also:Gesetz der Goldschmiede von See also:Paris; und im Reign von See also:Charles war II. der See also:schottische Perlenhandel genug wichtig, die See also:Aufmerksamkeit des Parlaments zu erregen. Die schottische Perle-Fischerei, nachdem man nachher für Jahre gesunken war, wurde in 18õ von einem Deutschen wieder belebt, der See also:Moritz Unger genannt wurde, der Schottland besuchte und oben alle Perlen kauft, die, er in den Händen vom peasantry See also:finden könnte, so führend zu eine eifrige See also:Suche nach mehr perlt die folgende Jahreszeit. Es wird geschätzt, daß in 1865 das Erzeugnis des Fischens der Jahreszeit in den schottischen Flüssen mindestens £12,000 wertWAR. Dieses Ergebnis jedoch wurde nicht beibehalten, und gegenwärtig nur einige Perlen werden in unregelmäßigen Abständen von einem gelegentlichen Fischer erhalten.

Die Hauptflüsse in Schottland, die Perlen erbracht haben, sind das See also:

Spey, das See also:Tay und das SüdEsk; und in einem weniger Umfang das Doon, das See also:Dee, anziehen, das Ythan, das Teith, weiter und viele andere Ströme. Im Nordwales wurde das See also:Conway auf einmal für seine Perlen gefeiert; und es wird bezogen, daß Sir See also:Richard See also:Wynn, See also:chamberlain See also:zur Königin von Charles II., sie mit einer Perle Conway darstellte, die geglaubt wird, um einen Platz in der britischen See also:Krone zu besetzen. In Irland haben die Flüsse von See also:Donegal, von See also:Tyrone und von See also:Wexford Perlen erbracht. Es wird gesagt, daß Sir See also:John See also:Hawkins das circumnavigator ein Patent für Perle-Fischen im Irt in See also:Cumberland hatte. Obgleich die Perle-Fischereien von Großbritannien jetzt vernachlässigt werden, ist es anders mit denen von See also:Deutschland. Die wichtigsten von diesen bilden in den See also:Wald-Strömen von Bayern, zwischen Ratisbon und See also:Passau einen See also:Bogen. Die Fischereien Saxon werden hauptsächlich zum See also:Bassin des weißen See also:Elster und zu denen von Böhmen zum Bezirk Horazdiowitz von Wotawa begrenzt. Für mehr als zwei Jahrhunderte sind die Fischereien Saxon sorgfältig von den Prüfern reguliert worden, die die Ströme jeder Frühling überprüfen, und feststellen, wo Fischen die Erlaubnis gehabt werden soll. Nachdem eine Fläche rüber gefischt worden ist, wird sie See also:Rest für 10 oder fünfzehn Jahre überlassen. Die Fischer-Völker öffnen die Ventile der Miesmuscheln mit einem Eiseninstrument und wenn sie keine Perlenwiederherstellung die See also:Miesmuschel zum Wasser finden. Flußperlen werden in vielen Teilen der Vereinigten Staaten gefunden und sind systematisch im kleinen Miamifluß, See also:Grafschaft See also:Warren, See also:Ohio und auch auf dem See also:Mississippi, besonders über Muscatine, See also:Iowa bearbeitet worden. Die Jahreszeit verlängert von einem See also:Juni bis See also:Oktober. See also:Japan produziert Frischwasserperlen, fand besonders im Anodonta, japonica.

Aber es ist in China, das die Kultur der Perle-Miesmuschelrs zur größten Verkollkommnung trug. Die Chinesen erhalten auch Marineperlen und verwenden eine große Quantität der Mutter-von-Perle zu den dekorativen Zwecken. Mehr als zweiundzwanzig Jahrhunderte vor unseren Äraperlen werden als See also:

Tribut oder See also:Steuer in China aufgezählt; und sie werden als Produkte des westlichen Teils des Reiches im See also:Rh'ya, ein Wörterbuch erwähnt, das früh als MOO B.See also:C kompiliert wird. Ein Prozeß für die Förderung der künstlichen Anordnung der Perlen in den chinesischen See also:Fluss-Miesmuscheln wurde von Ye-jin-yang, ein Eingeborener von Hoochow, im 13. See also:Jahrhundert entdeckt; und dieser Prozeß wird noch weitgehend auf nahe dem cityand wird gesagt, Beschäftigung zu geben ungefähr 5000 Leuten getragen. Viele Miesmuscheln werden im See also:Mai und Juni gesammelt, und die Ventile von jedem sind leicht mit einer Spachtel geöffnet, um von der See also:Einleitung der verschiedenen fremden Körper zu lassen, die mittels eines gegabelten Bambusstockes eingesetzt werden. Diese "Matrizen" sind im Allgemeinen Tabletten des vorbereiteten Schlammes, aber können kleine Chefs des Knochens, des Messings oder des Holzes sein. Nachdem eine Anzahl von diesen Gegenständen in bequeme Positionen auf einem See also:Ventil gelegt worden sind, wird die unglückliche Molluske umgedreht und der Vorgang wird auf dem anderen Ventil wiederholt. Die Miesmuscheln werden dann in die flachen Teiche gelegt, die mit den Kanälen angeschlossen werden und werden durch Wannen des See also:Nacht-Bodens ernährt, der innen von Zeit zu Zeit geworfen wird. Nach einigen Monaten in einigen Fällen zwei oder drei Jahre, werden die Miesmuscheln entfernt, und die Perlen, die sich über den Matrizen gebildet haben, werden von den Oberteilen geschnitten, während die Mollusken selbst als See also:Nahrung dienen. Die See also:Matrix wird im Allgemeinen von der Perle und vom See also:Raum extrahiert, die mit weißem See also:Wachs, die Blendenöffnung gefüllt wird, die ordentlich herauf versiegelt wird, um das See also:Aussehen der Perle so vollkommen zu machen, wie möglich. Millionen solcher Perlen werden jährlich in Soochow verkauft.

Phoenix-squares

Die neugierigsten dieser chinesischen Perlen sind die, die die Form der kleinen Sitzbilder von See also:

Buddha darstellen. Die Abbildungen werden in der sehr dünnen Leitung geworfen oder gestempelt im See also:Zinn, und werden eingesetzt, wie vorher beschrieben. Probestücke dieser Perlen Buddha im britischen Museum beziehen auf dem plicata SorteDipsas. Es sollte erwähnt werden daß Linnaeus, vermutlich unwissend von was lang in China geübt worden war, demonstriert der Möglichkeit des Produzierens der künstlichen Perlen in den Frischwassermiesmuscheln von See also:Schweden. Rosafarbene Perlen werden gelegentlich im großen See also:conch- oder Brunnenoberteil der Westinseln, gigas Strombus, See also:L. gefunden; aber diese, zwar viel taxiert, sind nicht nacreous, und ihre Tönung ist verblassen See also:passend. Sie werden produziert auch durch das chankoberteil, scolymus Turbinella, L.', Yellowish-brown Perlen, wenigen oder keines Wertes, werden durch das squamosa Pinna erbracht, und schlecht-farbige concretions werden gebildet durch die See also:Plazenta Placuna.', See also:Schwarze Perlen, die sehr in hohem Grade bewertet werden, werden hauptsächlich von der Perlenauster des Golfs von Mexiko erhalten. Die allgemeine Marinemiesmuschel Mytilus, das produziert eßbar ist auch, Perlen, die sind, jedoch von wenig Wert. Entsprechend dem spätesten erforscht die Ursache der Perle-Anordnung ist in den meisten Fällen, möglicherweise in See also:allen, der tote Körper eines minuziösen Parasiten innerhalb der Gewebe einer Molluske, um die nacreous Ablagerung abgesondert wird. Der See also:Parasit ist ein See also:Stadium in der Lebengeschichte eines Saugwurms in einigen Fällen, in anderen von einem Cestode; das heißt von einer Form, die dem allgemeinen See also:Leber-See also:Plattfisch der See also:Schafe oder des Bandwurms ähnelt. So vor langer Zeit, wie Filippi 1852 von See also:Turin zeigte, daß die Sorte von duplicatum SaugwurmDistomum die Ursache einer Perlenanordnung in der Frischwassermiesmuschel Anodonta war. Kuchenmeister nachher forschte die Frage bei Elster in Sachsen nach und kam zu einer anderen See also:Zusammenfassung, nämlich daß der zentrale Körper der Perle ein kleines Probestück einer Sorte Wasserscherflein war, das ein sehr allgemeiner Parasit von Anodonta ist. Filippi gibt jedoch, daß das See also:Scherflein nur selten innerhalb einer Perle gefunden wird, der Saugwurm an, der in der großen Mehrheit einen Fällen auftritt.

See also:

R. See also:Dubois und Dr See also:H. Lyster See also:Jameson haben spezielle Untersuchungen vom Prozeß in der allgemeinen Miesmuschel Mytilus eßbar gebildet. Die letzten Zustände, daß die Perle in einem See also:Beutel produziert wird, der unter der Epidermis des Umhangs aufgestellt wird und durch ein See also:Epithel See also:gezeichnet wird. Dieses Epithel wird nicht von den Zellen der Epidermis aber von den internen Verbindendgewebezellen abgeleitet. Diese See also:Aussage, wenn korrekt, ist konträr zu, was erwartet würde, denn kalkhaltige Angelegenheit wird normalerweise durch nur die externe Epidermis abgesondert. Der Beutel oder die Zyste wird durch die Larve einer Sorte Saugwurm gehörend der Klasse Leucitkodendrium, eine Sorte gebildet, die nah mit L.-somateriae ähnelt und vermutlich identisch, die im Erwachsenzustand in der eiderente lebt. Bei Billiers ist See also:Morbihan, in See also:Frankreich, der See also:Wirt des Erwachsensaugwurms eine andere Sorte See also:Ente, nämlich das allgemeine See also:Scoter, See also:Nigra Oedemia, der in der See also:Stelle für sein avidity für Miesmuscheln notorisch ist. Saugwürmer der Familie Distomidae, der der Parasit in Erwägung gehört, haben normalerweise drei Wirte in jedem, von dem sie unterschiedliche Stadien der Lebengeschichte führen. In diesem See also:Fall ist der erste Wirt bei Billiers eine Sorte zweischalige Muschel benannte Klebebanddecussates, aber bei Piel in See also:Lancashire gibt es keine Klebebänder und die ersten Stadien des Parasiten werden in der allgemeinen See also:Herzmuschel gefunden. Der Saugwurm trägt den ersten Wirt als ausgebrüteter Embryo der Minute eben ein und gigas Strombus, L., ist ein Gastropode, der der Familie Strombidae, des Auftrages Pectinibranchia gehört. Scolymus Turbinella, Lam., ist ein Gastropode des See also:gleichen Auftrages. ' Plazenta Placuna, L., gehört der Familie Anomiidae; es wird auf den Ufern von Nordaustralien gefunden. Squamosa Pinna, See also:Gmelin, gehört dem Ostreacea; es tritt im Mittelmeer auf.

Beide sind Lamellibranchs. läßt es in der Form, die Cercaria genannt wird, der wirklich ein unreifer See also:

Zustand des Erwachsenen ist. Das Cercaria bildet seine Weise in die Gewebe einer Miesmuschel und wird in der vorher beschriebenen Zyste beiliegend. Wenn die Miesmuschel dann durch die Ente das Cercariae geschluckt wird, entwickeln Sie sich zu den Erwachsensaugwürmern oder -plattfischen in der Leber oder in den Därmen des Vogels. In den Miesmuscheln, die Sein entgehen, devoured die Parasiten kann nicht weiter sich entwickeln, und sie sterben und werden in der nacreous Ablagerung eingebettet, die eine Perle bildet. Dr Jameson unterstreicht, daß, wie in anderen Fällen, Perlen in Mytilus See also:allgemein in bestimmten speziellen Stellen und anderwohin selten sind und daß die besagten Stellen die sind, wo der Parasit und seine Wirte reichlich sind. Der erste See also:Vorschlag, der die wertvollsten Perlen, die von den Perlenaustern in den tropischen Ozeanen erhalten wurden, an den Parasiten liegen konnten, wurde von Kelaart in den Reports zur See also:Regierung von Ceylon 1857-1859 gebildet. Vor kurzem ist eine spezielle See also:Untersuchung der Ceylonperlenfischerei vom See also:Professor Herdman organisiert worden. Herdman und See also:Hornell finden, daß in der Perlenauster von Ceylon Margaritifera gemein, Schum, der Kern der Perle ist, in allen überprüften Probestücken, in der Larve von einem Cestode oder im See also:Bandwurm. Diese Larve ist von der kugelförmigen Form und ist von der Art, die als ein Cysticerkus bekannt ist. Wie im See also:Kasten der Miesmuschel werden die Larvewürfel in seiner Zyste und in seinem Remains in der nacreous Ablagerung eingeschlossen, damit, wie ein französischer Verfasser gesagt hat, die Verzierung, die in allem See also:Alter mit Schönheit dazugehörig ist und riches nichts aber das leuchtende See also:sarcophagus einer See also:Endlosschraube ist. Der Cysticerkus, der durch Herdman und Hornell beschrieben wird, hat auf der Oberfläche, innerhalb deren eine muskulöse Zone ein Tiefstand ist, der einen Papilla enthält, der hervorgestanden werden kann.

Er war zuerst gekennzeichnet als die Larve eines Bandwurms, der Tetrarhynchus genannt wurde, und Professor Herdman stellte fest, daß die See also:

Leben-See also:Geschichte des Perlenparasiten aus vier Stadien bestand, das erste ausstellend durch freie Larven, die an der Oberfläche des Meeres, die Sekunde genommen wurden, die in der Perlenauster, im Third eine Form gefunden in den Körpern der See also:Akte-Fische, die auf die Austern einziehen und im Fourth oder im Erwachsenstadium lebend in irgendeiner Sorte großer See also:Strahl. Es ist nicht jedoch nachgewiesen worden, daß der Perlenparasit ein Tetrarhynchus ist noch daß er mit der freien Larve angeschlossen wird, oder die Form in den Akte-Fischen fand, Balistes; noch ist die Erwachsenform gekennzeichnet worden. Alles, das sicher ist, ist, daß die Perlen am Vorhandensein eines Parasiten liegen, der die Larve von einem Cestode ist; der ganzer Rest ist See also:Wahrscheinlichkeit oder Möglichkeit. Ein französischer Naturwissenschaftler, M. Seurat, die Perlenauster des Archipelago Gambier im Pazifik studierend, gefunden, daß Perlenanordnung an einem Parasiten lag, der dem ziemlich ähnlich ist, beschrieb durch Herdman und Hornell. Dieser Parasit wurde vom Professor Giard beschrieben, wie durch ein rostrum gekennzeichnet, das mit einem einzelnem Terminalsauger und ihm bewaffnet wurde, ihn nicht mit Tetrarhynchus kennzeichnete. Echte kostbare Perlen und die wertvollste Mutter-von-Perle werden durch verschiedene Sorte und Vielzahl der Klasse Meleagrina von See also:Lamarck produziert, für das Dr Jameson in seiner neuen Neuausgabe der Sorte das NamensMargaritifera bevorzugt. Die Klasse wird in den tropischen Regionen in allen Teilen der See also:Welt dargestellt. Sie gehört der Familie Aviculidae, die zu den Oberteilen Pectens oder der Kammuschel verbunden wird. In dieser Familie ist der Scharnierrand gerade und in zwei auriculae ausgedehnt; der Fuß hat ein sehr stout byssus. Meleagrina wird durch die kleine Größe oder das komplette Fehlen der hinteren See also:Aurikel unterschieden. Die Sorten sind wie folgt.

Die Artsorte ist margaritifera Meleagrina, das keine Zähne auf dem See also:

Scharnier hat. Geographische See also:Rennen werden durch unterschiedliche Namen im See also:Handel unterschieden. Probestücke vom Archipelago See also:Malay haben ein dunkles See also:Band entlang dem Seitenrand des nacre und bekannt als See also:schwarz-umrandetes Oberteil See also:Banda; die von Australien und von Neu-Guinea und von den benachbarten Inseln des Westpazifiks werden Australian und GuineaSchwarzlippe genannt. Eine andere Vielzahl tritt auf See also:Tahiti, Inseln Gambier und östlichen See also:Polynesia im Allgemeinen auf und erbringt Perlen und Oberteil. Sie tritt auch in China, in Ceylon, in den Inseln See also:Andaman und in den Maldives auf. Eine andere Form wird an See also:Zanzibar, an See also:Madagaskar und an den benachbarten Inseln genommen und wird Zanzibar- und Madagaskaroberteil genannt. Bombayoberteil ist eine andere lokale Form, die im persischen Golf gefischt wird und über Bombay versendet ist. Die rote Seevielzahl bekannt als ägyptisches Oberteil. Eine andere Vielzahl tritt entlang der Westküste von Amerika und von Panama nach See also:Vancouver auf und liefert Panamaoberteil und einige Perlen. Eine größere Form, einen Fuß im See also:Durchmesser und in einem See also:Gewicht zu See also:lbs pro Paar Oberteile erreichend, wird als eindeutige Sorte von Dr Jameson und genannte Margaritiferamaxima betrachtet. Es wird entlang der Nordküste von Australien und von Neu-Guinea und von Archipelago Malay gefunden. Die nacreous Oberfläche dieses Oberteils ist, ohne den schwarzen oder dunklen Seitenrand der allgemeinen Sorte weiß; sie bekannt im Handel als die See also:Silber-See also:Lippe, Gold-Lippe und durch andere Namen.

Es ist die wertvollste Sorte der Mutter-von-Perlenauster. Dr Jameson unterscheidet zusätzlich zur oben genannten thirty-twosorte von Margaritifera oder von Meleagrina; alles haben diese rudimentäre Zähne auf dem Scharnier. Die wichtigste Sorte ist gemeines Meleagrina, dem die Perlenauster von Ceylon und von Südindien, das lingahoberteil des persischen Golfs und der Perlenauster des roten Meeres gehören. Seit der Öffnung des Kanals See also:

Suez hat die letzte Form das Mittelmeer-, die Probestücke eingedrungen, die in Alexandria und in See also:Malta genommen werden, und Versuche sind, es auf der französischen Küste zu kultivieren gebildet worden. Die Sorte tritt auch auf den Küsten der See also:Halbinsel, des Australiens und des Neu-Guineas Malay auf, in dem sie für seine Oberteile (australisches lingah) und für Perlen gefischt wird. Zwei Sorten treten auf, auf den Küsten von Südafrika aber haben keinen Marktwert. Carchariarum Meleagrina ist das Buchtoberteil des Haifischs des Londonmarktes. Es wird in den großen Quantitäten an der Bucht des Haifischs, Westaustralien genommen und ist vom ziemlich kleinen Wert; es erbringt auch Perlen der minderwertigen Qualität. Die Perlenauster von Japan, bekannt als Japanlingah, ist vermutlich eine Vielzahl von Meleagrina gemein. See also:Radiata Meleagrina ist die indische Perlenwestauster. Der größte und unveränderlichste See also:Verbrauch der Mutter-von-Perle ist im Tastenhandel, und viel wird auch durch cutlers für Handgriffe der See also:Frucht- und Nachtischmesser und der Gabeln, See also:Tasche-See also:Messer, &c verbraucht. Es wird auch im See also:Einlegen der japanischen und chinesischen Lacke, europäische lackierte See also:Papier-machearbeit, Behälter, &c. und als dekorativen Einlegearbeit im Allgemeinen verwendet. Das See also:Schnitzen der Pilgrimoberteile und der Ausarbeitung von crucifixes und von dekorativer See also:Arbeit in der Mutter-von-Perle ist eine unterscheidende See also:Industrie der monks und anderer Einwohner von See also:Bethlehem.

Unter den Südseeinseln wird das Oberteil groß in Fischen-See also:

Haken umgearbeitet. Unter Oberteilen anders als die des margaritifera Meleagrina, das als Mutter-von-Perle erwähnt werden können dem verwendet wird, grünen Ohr- oder Ormeroberteil (tuberculata Haliotis) und einigen anderen Sorten Haliotis, außer verschiedener Sorte von Turbo. Künstliche Perlen wurden zuerst in Westeuropa in 168o von Jacquin, ein Rosaryhersteller in Paris gebildet, und der Handel wird jetzt groß an in Frankreich, in Deutschland und in See also:Italien getragen. See also:Bereiche des dünnen Glases werden mit einer Vorbereitung gefüllt, die als "das Wesentliche bekannt ist, das d'orient ist," gebildet von den silbrigen Skalen vom kahlen oder "vom ablette,", die veranlassen wird, um an der inneren See also:Wand der See also:Kugel zu haften, und der Raum wird dann mit weißem Wachs gefüllt. Viele nachgemachte Perlen werden jetzt von einem Opalglas nacreous Glanz und vom weichen Aussehen der Perle gebildet, die durch den vernünftigen Gebrauch der flußsauer Säure erhalten wird. Ein ausgezeichneter Ersatz für schwarze Perle wird in den sogenannten "Eisensteinschmucksachen," gefunden und besteht aus schließen-gekörntem See also:Haematite, nicht zu in hohem Grade poliert; aber die große See also:Dichte des Haematite zerstört sofort die Illusion. Rosafarbene Perlen werden nachgeahmt, indem man kleine Bereiche aus dem rosigen Teil des conchoberteils heraus oder sogar aus rosafarbener See also:Koralle heraus dreht. Sehen Sie Clements R. See also:Markham, "die Perlenfischerei Tinnevelly," in Journ. Soc. Künste (1867), xv, 256; D. T. Macgowan, "Perlen und Perle-Bilden in China," ibid.

(1854), ii. 72; See also:

F. See also:Hague, "auf der natürlichen und künstlichen See also:Produktion der Perlen in China," in Journ. See also:Roy. Asiatischer Soc. (1856), Vol. xvi; H. See also:J. Le Beck, "Perlenfischerei im Golf von Manar," auf See also:asiatisch erforscht (1798), See also:V. 393; See also:K. See also:Mobius, Würfel echten Perlen (See also:Hamburg, 1857); H. Lyster Jameson, "Anordnung der Perlen," Proc. Zool.

Soc. (1902), p1. I; idem, "auf der Identität und der See also:

Verteilung der Mutter-von-Perlenaustern," Proc. Zool. Soc. (1901), See also:pl. 1, pp. 372-394; Herdman und Hornell, Perlenfischereien Repräsentanten Ceylon (London, königlicher Soc., 1903); und Kunz und tevenson, See also:Buch der Perle (neues See also:York, 1908), mit Bibliographie. (J. T.

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