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FISCHEREI (GESETZ VON)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V10, Seite 437 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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FISCHEREI (See also:GESETZ VON) . Dieses Thema hat (i) seinen internationalen Aspekt; (2) sein städtischer Aspekt. Auf dem territorialen See also:Wasser See also:der hohen Seeaußenseite wird das Recht der Fischerei jetzt als See also:Common See also:allen Nationen erkannt. Ansprüche wurden in den ehemaligen Zeiten durch einzelne Nationen zum ausschließlichen Recht See also:des Fischens in den Flächen von hoher See also:See gebildet; wie das aufgestellt durch Dänemark in Bezug auf die See also:Nordsee, wie, liegend zwischen seinem See also:Besitz von See also:Norwegen und von See also:Island, gegen See also:England im 17. See also:Jahrhundert und gegen England und See also:Holland im 18. Jahrhundert, als sie alle mögliche Ausländer See also:verbot, die innerhalb 15 See also:deutscher See also:Meilen der See also:Ufer von Grönland und von Island fischen. Dieser Anspruch jedoch wurde immer effektiv aus den See also:Grund widerstanden, der im remonstrance der Königin Elizabeths nach Dänemark auf dem Thema 1602 angegeben wurde, das "das Gesetz von Nationalloweth von im See also:Meer überall fischen, in den Meeren glätten, wo ein Nationhathpropertie des Befehls.", Die Erklärung dieser Grundregel soll auch im See also:Preis des Schiedsgerichts gefunden werden, das die Frage der See also:Pelz-Dichtungsfischerei im Meer See also:Bering 1894 entschied. (Sehen Sie BERING-SEECSchlichtung; See also:SCHLICHTUNG, See also:INTERNATIONAL.) Das Recht von Nationen, See also:Fische im Meer zu nehmen kann durch See also:Vertrag oder See also:Gewohnheit jedoch zurückgehalten werden oder reguliert werden; und Großbritannien hat an den Versammlungen mit anderen Nationen hinsichtlich des Fischens in bestimmten Teilen des Meeres teilgenommen. Die Vorkehrungen solcher Versammlungen werden Schwergängigkeit auf britischen Themen durch See also:Gesetze getroffen. Fälle von diesen See also:sind die Vereinbarungen von 1818 und von 1872 zwischen Großbritannien und den Vereinigten Staaten hinsichtlich der See also:Fischereien auf den östlichen Küsten von britischem See also:Nordamerika und den Vereinigten Staaten innerhalb bestimmter Begrenzungen und der Preis des schlichtungstribunals Bering Seeunter dem Vertrag von 1892; die Versammlungen zwischen Großbritannien und See also:Frankreich 1839 und 1867 was das Fischen in den Meeren betrifft, die diese Länder, das letzte See also:angrenzen von, welchem auf dem See also:Repeal vom ehemaligen in Kraft tritt; die See also:Vereinbarung von 1904 in Bezug auf die Neufundlandfischereien (sehen Sie See also:NEUFUNDLAND); die Vereinbarung von 1882 zwischen See also:Belgien, Dänemark, Frankreich, See also:Deutschland, Großbritannien und Holland, betreffend die Nordseefischereien; das von 1887 zwischen den See also:gleichen Beteiligten hinsichtlich sind des Alkoholverkehrs in der Nordsee; und die Erklärung betreffend ist das gleiche Wasser gebildet zwischen Großbritannien und Belgien für die See also:Regelung von Unterschieden zwischen ihren Fischerthemen in solchem extra-territorial Wasser. Auf Veranlassung von die schwedische See also:Regierung führte das britische See also:Parlament auch eine See also:Tat 1875, um eine nahe See also:Zeit für die Dichtungsfischerei in den Meeren neben den östlichen Küsten von Grönland herzustellen. Fälle sind vor britischen Gerichten hinsichtlich der Walfischerei in den See also:Nord- und südlichen Meeren gekommen; und die Gewohnheiten prüften, unter den Whalingschiffen der Nationen zu bestehen teilgenommen an einem bestimmten See also:Handel sind unterstützt worden, wenn sie die Beteiligten See also:zur Tätigkeit bekannt.

Im territorialen Wasser andererseits ist Fischerei ein Recht, das ausschließlich den Themen des See also:

Landes solches Wasser besitzend gehört, und keine Ausländer können ausgenommen durch See also:Versammlung dort fischen. (a) Gezeiten- britisches territoriales Wasser Waters.In, kann es, als die allgemeine See also:Richtlinie angegeben werden, daß Fischerei eine rechte Nebensächlichkeit zum See also:Boden ist, der durch das Wasser bedeckt wird, in denen dieses Recht ausgeübt wird. Das See also:Bett von allen schiffbaren Flüssen, wohin der Tide und Reflows fließt und aller Mündungen oder Arme des Meeres, wird in der See also:Krone beklitten; und folglich, in den Wörtern des Lords Chief Justice See also:Hales, "das Recht der Fischerei im Meer und die Nebenflüsse und die Arme davon wird ursprünglich in der Krone untergebracht, während das Recht von Depasturing ursprünglich im Inhaber der See also:Vergeudung untergebracht wird, wovon, das er See also:Lord ist, oder da das Recht des Fischens ihm gehört, der ist der Inhaber von einem privaten oder inländischen Fluß.', "aber," fährt er, ", obwohl der König der Inhaber dieser großen Vergeudung ist und als Folge seines Anstandhath das Primärrecht des Fischens im Meer und in den Nebenflüssen und in den Armen davon fort, dennoch haben die gewöhnlichen See also:Leute von England regelmäßig eine See also:Freiheit von darin fischen als Öffentlichkeitscommon von piscary, und können nicht ohne See also:Verletzung rechts ihr von ihm zurückzuhaltenes es sei denn in solchen Plätzen oder in Nebenflüssen oder in schiffbaren Flüssen, in denen entweder der König oder etwas bestimmtes vorbehaltliches hath einen Anstand gewannen, der von dieser allgemeinen Freiheit "exklusiv ist (De Jure Marls, See also:ch. iv.). Dieses Recht verlängert auf alle Fische, die in das Meer See also:schwimmen oder auf der Küste, ausgenommen bestimmte Fische See also:link, die als königliche Fische bekannt sind, die, wenn sie im territorialen Wasser genommen werden, der Krone oder seinem grantee gehören, zwar verfangen von einer anderen See also:Person. Diese sind See also:Wale, Störe und Tümmler; und grampuses werden auch manchmal addiert (Wale, Tümmler und die grampuses, die "sind, fischt" nur in einer zugelassenen Richtung). In den Walen Schottlands nur, die von der großen Größe sind, kann, sein also behauptete; aber die Rechte des Lachsfischens im Meer und in den allgemeinen und privaten Flüssen und die des See also:Miesmuschel- und Austerenfischens, ausgenommen in private Flüsse, sind Zwischenregalia, und sind durch die Krone oder die Personen nur erfreulich, die See also:Titel unter ihm ableiten. Während Lachsfischerei früher durch See also:Netze und See also:Maschinen auf dem Ufer geübt wurde und die Miesmuschel- und Austerenfischereien notwendigerweise an auf dem Ufer See also:getragen wurden, wurde die See also:Meinung auf einmal vertreten, die das See also:Angeln für Lachse ein allgemeines Recht war, aber die neueren Entscheidungen haben daß das Recht des Lachsfischens mit hergestellt, was Mittel ein jusregale in See also:Schottland ist. In England bildete die Krone in den frühen Zeiten häufige Bewilligungen von den Fischereien zu den Themen im Gezeiten- Wasser, und Fälle solcher Fischereien, die Personen und Korporationen gehören, sind See also:am anwesenden See also:Tag sehr See also:allgemein: aber durch Magna Carta erklärte die Krone, daß "keine Flüsse von künftig verteidigt werden, aber wie waren in der See also:Verteidigung in der Zeit des Königs See also:Henry, unser Großvater, durch die gleichen Plätze und die gleichen See also:Grenzen, die sie waren, nicht sind in seiner Zeit"; und folglich gesprungen zum nicht Herstellen einer privaten Fischerei in irgendeinem schiffbaren Gezeiten- Fluß. Gerichtsentscheidung und die Kommentatoren, die dieses Gesetz entsprechend dem See also:Geist und nicht dem Buchstaben, am anwesenden Tag das Recht der Fischerei im Gezeiten- Wasserprimafacie gedeutet werden, gehört der Öffentlichkeit, und sie können durch eine bestimmte Person oder eine See also:Korporation auf See also:Beweis eines ausschließlichen Rechtes nur ausgeschlossen werden, in seinem Ursprung als Magna Carta dort nicht später zu fischen; und für dieses ist es notwendig entweder, eine tatsächliche See also:Bewilligung von der Krone dieses Datums zum Vorgänger des Antragstellers im Titel oder eine neuere Bewilligungs- oder unvordenklichegewohnheit oder eine See also:Verordnung zu prüfen zu diesem Effekt, von dem solch eine ursprüngliche Bewilligung vorausgesetzt werden kann. Dieses ausschließliche Recht des Fischens kann entweder ein See also:Vorrecht sein, das von der Krone abgeleitet wird oder kann aufgrund des Besitzes des Bodens entstehen, der durch das Wasser bedeckt wird. In den Wörtern des Lords Hales: "Fischen kann von zwei Arten, nämlich vom Fischen mit einem See also:Netz, das entweder als Freiheit ohne den Boden sein kann, oder als Freiheit gewöhnlich sein, die aufgrund und in des concomitance mit dem Boden oder einem See also:Interesse oder einem Anstand von ihm entsteht; oder anders ist es ein lokales Fischen, das ariseth durch oder vom Anstand des Bodens, so gurgites sind, trägt, Fischen-Plätze, borachiae, stachiae, die der Boden selbst sind, und so häufig zugestimmt durch unsere Bücher. Und wie diese kann ein Thema durch See also:Verbrauch haben; entweder in grobem, hatten da viele fromme Häuser oder als See also:Paket oder appurtenant zu ihrer Manors, wie beide Korporationen und andere gehabt haben; und dieses nicht nur in den schiffbaren Flüssen und in den Armen des Meeres aber in den Nebenflüssen und in den Toren und in den Häfen, yea und in bestimmten bekannten Begrenzungen in der hohen See angrenzend zum Ufer. Und diese Arten von fishings sind nicht nur für kleine Fische, wie See also:Heringe, &See also:c., aber für große Fische, wie See also:Lachse und nicht nur für sie aber für königliche Fische...., Die meisten Präzedenzfällen, die solche Rechte des Fischens im Meer berühren, und die Arme und die Nebenflüsse, die davon durch Verbrauch Themen gehören, scheinen, aufgrund des Anstands des Wassers und des Bodens, worin das Fischen ist, und der einiger von ihnen sogar innerhalb der Teile der Meere zu sein "(De Jure See also:Maris, ch. See also:V.) Ein See also:Fall der ehemaligen See also:Art der Fischerei soll im alten See also:Kasten der königlichen Fischerei des Flusses See also:Bann (Temperatur See also:James I., See also:Davis 655) gefunden werden und das moderne von See also:Wilson V.

Crossfield, 1885, See also:

r T.See also:L.R. õr, in dem ein Recht der Fischerei in grobem hergestellt wurde; aber die letzte Art, wie See also:Hale sagt, ist viel allgemeiner, und die Vermutung ist immer zu seinen Gunsten; See also:d-fortiori, in dem das Fischen nachgewiesen wird, mittels der Maschinen oder Strukturen an getragen worden zu sein, die im Boden geregelt werden. In England haben die Öffentlichkeit nicht am See also:Zivilrecht, als Nebensächlichkeit zu ihrem Recht des Fischens im Gezeiten- Wasser, zum Recht, die Bänke zu gebrauchen oder zu den Ufern zu den Zwecken, die zur Fischerei, wie ihre Boote dort auf den See also:Strand setzen nach ihnen, See also:landen oder ihre Netze dort trocknen beiläufig sind (obwohl sie so tun können, indem sie eine Gewohnheit prüfen, von der solch eine Bewilligung vorausgesetzt werden kann); aber die Gesetze in bezug auf sind bestimmte Teile des See also:Realm, wie See also:Cornwall für die Pilchardfischerei, geben ihnen solche Rechte. In Schottland deutet ein Recht des Lachsfischens getrennt von See also:Land das Recht des Zuganges zu und des Gebrauches der Bänke, der Küstenvorländer oder des Strandes zu den Zwecken des Fischens an; und tut so weißes Fischen durch Gesetz. Aber anders es gibt kein Recht, See also:z.B. in einem allgemeinen Fluß für Forellefischen so zu tun. Den irischen Fischern ein ähnliches See also:Privileg wird für Hochseefischerei durch spezielles Gesetz gegeben. Es gibt keine See also:Eigenschaft in den Fischen im Meer, und sie gehören dem ersten Abnehmer; und die Gewohnheit des See also:Handels entscheidet, wenn ein Fisch genommen wird oder nicht, z.B. in der Walfischerei die Frage, ob ein Fisch "lose" ist oder nicht vor englischen Gerichten gekommen ist. (b) Frisches nicht-Gezeiten- Wasser Waters.In im EnglandandIreland, aus dem Grund, der oben, die Vermutung gegeben wird,IST mit der Fischerei in solchem Wasser einverstanden, das den Inhabern der angrenzenden Länder gehört; "Süßwasser von was freundliches soever vom allgemeinen Recht tun, gehören den Inhabern des angrenzenden Bodens, damit die Inhaber der einer See also:Seite vom allgemeinen Recht die Eigenschaft des Bodens haben, und infolgedessen des Rechtes von Fischenusqueanzeigenfilumaquae und den Inhabern von der anderen Seite das Recht des Bodens oder des Besitzes und des Fischens an die filumaquae auf ihrer Seite; und wenn ein See also:Mann Inhaber des Landes auf Seiten ist, in der allgemeinen Vermutung ist er Inhaber des vollständigen Flusses und See also:Bad das Recht des Fischens entsprechend dem See also:Umfang seines Landes in der Länge "(Hale, ch. i.). Es gibt eine ähnliche Vermutung, daß der Inhaber des Betts von einem Fluß das ausschließliche Recht der Fischerei dort hat, und diese ist so, obwohl er nicht die Bänke besitzt; aber diese Vermutungen können durch Beweis eines anderen Zustandes von Sachen verlegt werden, z.B., wo die Bänke eines Stromes separat besessen werden, kann der Inhaber von einer See also:Bank durch die Taten des Besitzes darstellen ausgeübt über dem vollständigen Strom, daß er die Fischerei über ihr alle hat. Das Kronevorrecht der Fischerei, nie scheint sie, verlängerte auf das nicht-Gezeiten- Wasser, das über das Land eines Themas fließt, und sie könnte nicht solch ein Vorrecht einem Thema folglich bewilligen, noch hat es jedes rechte de Jure zum Boden oder zu den Fischereien von einem inländischen See wie Lough See also:Neagh (See also:Bristow V. Cormican, 1878, 3 APP Cas. 641).

Phoenix-squares

Die Öffentlichkeit kann nicht das Recht erwerben, in den Süßwassern durch Verordnung zu fischen oder anders, obgleich sie schiffbar sind; solch ein Recht ist Gesetz unbekannt, weil ein Profit ein prendre im alienosolo weder durch Gewohnheit noch durch Verordnung unter der Verordnungtat erworben werden soll. Es ist entschieden worden, daß die "See also:

Bewohner" in einer See also:Gemeinde nicht solch ein Recht erwerben können und von einer zu vagen Kategorie sein; aber die commoners in einem See also:Manor können es durch Gewohnheit haben; und die "freien Einwohner der alten Wohnungen" in einer See also:Stadt sind fähig zum Erwerben eines Rechtes, für Austern in einer Fischerei auszubaggern gehalten worden, die innen der Korporation der Stadt an bestimmten Tagen jedes See also:Jahr gehört, indem man Beweis des ununterbrochenen Genusses von ihm unvordenklichen Zeit, von der auf der Vermutung gab, daß dieses eine See also:Bedingung war, zu der die Bewilligung, die der Korporation gebildet wurde, Thema war. In Schottland ist das Gesetz ähnlich. Das Recht, für Forelle in den privaten Strömen zu fischen ist des angrenzenden Landes ein passendes, und Inhaber von gegenüberliegenden Bänken können See also:aquae der usqueanzeige fischen See also:mittlere filum; und wo zwei Inhaber Land ringsum einen privaten See also:Loch besitzen, haben beide ein Common des Fischens über ihm. Die Öffentlichkeit kann nicht für sie vorschreiben, denn ein schriftlicher Titel entweder zu den angrenzenden Ländern oder zur Fischerei ist notwendig. Ein Recht der Weise entlang der Bank von einem Fluß oder von Loch gibt es nicht, noch das Recht der Öffentlichkeit, auf oder an einem schiffbaren aber nicht-Gezeiten- Fluß zu sein. Das Recht des Lachsfischens trägt mit ihm das Recht des Forellefischens: und Aalfischen überschreitet in die gleiche Weise. In England und in See also:Irland sind private Fischereien (a) in mehrere (separalis), (b) See also:frei (libera), (c) in Common von piscary (communis), ob im Gezeiten- oder nicht-Gezeiten- Wasser geteilt worden. Die Unterscheidung zwischen einigen und freien Fischereien ist immer unsicher gewesen. Meinung Blackstones war, daß einiges Fischerei eine Fischerei im Recht des Bodens unter dem Wasser andeutete, während freie Fischerei zu einem allgemeinen Fluß begrenzt und nicht notwendigerweise den Boden begriff wurde. Er wird von den neueren Verfassern, wie Woolrych und See also:Paterson gestützt. Andererseits werden die Meinungen von See also:Koks und Hale dieser Ansicht entgegengesetzt, ", das ein Mann vorschreiben kann, um einige zu haben Fischerei in solch einem Wasser, und der Inhaber fischt nicht dort; aber, wenn er behauptet, Common der Fischerei oder der freien Fischerei zu haben, fischt der Inhaber des Bodens dort "(Co Littl. 122 A); "ein Mann kann den Fluß und andere haben der angrenzende Boden: oder ein Mann kann den Fluß und davon beschmutzen und andere haben das freie oder mehrere Fischen in diesem Fluß "(De Jure Maris, ch. i.).

Lord See also:

Holt, zwar in einem Fall unterschied er sie, in einem neueren gedachten Fall, daß sie waren "aller.", Neuere Entscheidungen haben die letzte Ansicht hergestellt, und es wird jetzt vereinbart, daß, obgleich der Inhaber von einigen Fischerei primafacieinhaber des Bodens des Wassers ist, diese Vermutung verlegt werden kann, indem man zeigt, daß die Bezeichnungen der Bewilligung nur ein nicht körperliches See also:Erbe übermitteln, und daß das Geben "der alleinigen und exklusiven Fischerei" der Wörter ein einige Fischerei im alieno solo. In den Wörtern von Herrn Justice Willes, "die einzige erhebliche Unterscheidung ist zwischen einem of_fishery des ausschließlichen Rechtes, das freie ` normalerweise genannt ` mehrere, ' und manchmal, ', wie im `, das frei ist, ' und ein Recht im Common mit anderen See also:warren, normalerweise benannt `common der Fischerei, ' und manchmal freie `, ' wie das im freien See also:Hafen des `.', Mittel einer einige Fischerei ein ausschließliches Recht, in einem gegebenen Platz, entweder mit oder ohne die Eigenschaft im Boden (Malcolmson V. See also:O'Dea, 1863, 10 zu fischen See also:H.L.). Ein Common von piscary oder "von einem Recht, im Common mit bestimmten anderen Personen in einem bestimmten Strom zu fischen," wird normalerweise in den Manors gefunden, dessen commoners das Recht haben können, es in einem Umfang zu genießen, der für das sustenance ihrer Wohnungen genügend ist; aber sie können nicht, ausgenommen durch unvordenkliche spezielle Verordnung, den Lord des Manor daher auszuschließen, und keine Rechte über dem Boden selbst zu haben. Entscheidungen stellen auch her, daß eine Bewilligung "der Fischerei" primafaciedurchlauf eine exklusive Fischerei wird; eine Bewilligung des Bodens abgedeckt durch Wasser oder einen See also:Pachtvertrag der Länder einschließlich des Wassers führt die Fischerei darin; einige Fischerei vermischen nicht auf durch die Krone wieder aufgenommen werden; und eine Fischerei stellen innerhalb eines Manor wird vorausgesetzt, den Inhabern des angrenzenden Landes und nicht dem Lord zu gehören auf. Einige Fischerei, wie bereits gesehen, seiend ein nicht körperliches Erbe, können durch See also:Brief nur gebracht werden und können nicht von der Öffentlichkeit folglich See also:verlassen werden und also so weit erworben werden, die gleichmäßig ist auf Beweis, den die haben Öffentlichkeit, Rückseite wie das lebende Gedächtnis, ausgeübt dem Recht des Fischens im See also:Ort im quo zum Wissen und ohne der Unterbrechung vom Antragsteller der Fischerei. Aber, einen Titel zu einigen herzustellen gründete Fischerei, ein "Wertpapier," man d.h. auf nur Beweisurkunde, ist nicht genügend; sie muß durch Beweis von Taten des Besitzes in den neuen Zeiten gestützt werden, denn anders wird es vorausgesetzt, daß eine Person anders als den angeblichen Inhaber der wirkliche Inhaber ist. Wenn das Wasser von einem Gezeiten- Fluß ihre alte Führung verläßt und in andere fließt, kann der Inhaber von einigen Fischerei in der alten Führung nicht behaupten, sie im Neuen zu haben; aber andererseits kann der Inhaber von einigen Fischerei Nutzen aus einem stufenweisen Eingriff durch den Fluß nach und im Land eines riparian Inhabers, die Begrenzungen ziehen von deren Land ermittelt werden. Der Inhaber einer exklusiven Fischerei, ob in den Gezeiten- oder Süßwassern, hat das Recht, da viele Fische zu nehmen da er Dose und kann mittels der örtlich festgelegten Maschinen oder des Ausbaggerns, vorausgesetzt daß im schiffbaren Wasser er nicht das Recht der Navigation behindert, und dessen im schiffbaren und anderen Wasser so tun, das er nicht die Fischereirechte seiner Nachbarn behindert oder die Vorkehrungen verletzt, die durch die alten oder modernen Gesetze hinsichtlich der Methoden des Nehmens der Fische getroffen werden, z.B. durch Wehre. Diese wurden in den Flüssen durch Magna Carta und neuere Gesetze und auf der Küste durch ein Gesetz von James I. verboten; aber alle Wehre in den schiffbaren Süßwassern, die zu einem Datum nicht später als 25 See also:Edward III. traceable sind, sind gesetzlich, denn die Gesetze, die Wehre verbieten, See also:treffen nicht auf schiffbares Wasser zu. Es scheint, jedoch das am Zivilrecht, das, alle örtlich festgelegten Strukturen oben durch den Inhaber einer Fischerei in sein See also:Teil von einem Fluß, dem an allen den freien Durchgang der Fische zum Wasser über oder unter verhindern Sie, geben den Inhabern der Fischereien darin ein Recht der Tätigkeit gegen ihn sich setzten. So kann das grantee einer exklusiven Fischerei mit See also:Stange und See also:Linie in einem unnavigable Fluß jede mögliche Person den Fluß stark oben an beschmutzen und die Fischerei so an beschädigen hindern.

Am Zivilrecht gibt es keine Eigenschaft in den Fischen, wenn man ihre natürliche Freiheit genießt; der Abnehmer wird erlaubt, sie zu halten, es sei denn sie von einem Behälter oder von einem kleinen See also:

Teich verfangen werden; oder ausgenommen in den Fall von den Lachsen durch Gesetz. Moderne Gesetze regulieren jetzt alle Fischereien, Meer oder frisches, im territorialen oder inländischen Wasser. Was Hochseefischerei in England betrifft, hat enthält das See also:Brett der See also:Landwirtschaft und der Fischereien (seit 1903, als es es rüber von Handelskammer nahm), See also:Energie durch See also:Auftrag, die Hochseefischereibezirke herzustellen und irgendein Teil vom Meer, innerhalb dessen britische Themen, durch internationales Gesetz, das ausschließliche Recht des Fischens haben, und für die See also:Beschaffenheit eines lokalen Fischereiausschusses zur Verfügung zu stellen, um die Hochseefischereien in solchem See also:Bezirk zu regulieren, der Verordnungen zu diesem Zweck bilden kann. Es ernennt Fischereioffiziere, um sie zu erzwingen, vorschreibt eine nahe Zeit für Seefisch (der Lachse nicht miteinschließt, wie definiert in die Lachstat), hat zusammenfassende See also:Jurisdiktion über den Handlungen, die auf der Seeküste oder am Meer über der gewöhnlichen Jurisdiktion eines Gerichtes der zusammenfassenden Jurisdiktion hinaus festgelegt werden, kann die Hochseefischereitaten erzwingen, oder Fischereien für alle oder irgendeine Art von den Schalentieren regulieren, schützen und entwickeln. Spezielle Vorkehrungen werden auch durch Gesetz für die oysterfishery- und Heringfischerei (anwendbar auch nach Schottland) und das der Miesmuscheln, der Herzmuscheln, der See also:Hummer und der Befestigungsklammern getroffen (anwendbar auf das ganzes vereinigte Königreich). In Schottland setzen die Fischerei Board.can Hochseefischereibezirke und Bretter mit wieenergien zu denen in England fest und haben allgemeine Steuerung über der Küste und den Tiefseefischereien von Schottland; und es gibt Taten relative.to Hering-, Miesmuschel- und Austerenfischereien, und Erlauben der See also:Bestimmung des Geldes gesollt lokale Bedrängnis und See also:Besteuerung in Richtung zur Ermutigung der Hochseefischereien und des Marinesuperintendence und der Durchführung der schottischen Hochseefischereigesetze entlasten. In Irland sind die Hochseefischereien unter der Richtung der Prüfer der irischen Fischereien, die die ehemaligen Fischereibeauftragten und die speziellen Beauftragten für Tellerfischereien ersetzt haben; spezielle Gesetze, außer den allgemeinen zutreffend auf das ganzes vereinigte Königreich, beschäftigen Austerenfischereien und Miesmuschelfischereien; und Geld wird auch für Hochseefischereien unter dem See also:Kopf der technischen See also:Anweisung verwendet. In allen drei Bestandteilen des vereinigten Königreiches gibt es auch relative.to Lachse der speziellen Gesetze und Frischwasserfische: für England fungiert der Lachs und die Frischwasserfischereien 1861-1907 und die Frischwasserfischereitaten 1878-1886; für Schottland sind die Hauptlachstaten die von 1862-1868 und für Forelle und Frischwasserfische die von 1845-1902; für Irland die Taten 1842-1901 der Fischereien (Irland). Ein ähnlicher See also:Entwurf wird in jedem Fall angenommen, nämlich werden Fischereibezirke und Bezirksbretter, herauf die das Fischen durch Verordnungen regulieren Sie und die Fische durch Befestigung eine nahe Zeit schützen Sie, und vorschreibende Durchläufe, Lizenzen, Kontrolle und dergleichen eingestellt, dessen Brüche durch Gerichte der zusammenfassenden Jurisdiktion strafbar sind. Die Obersten Behörden in jedem Fallarefor England das Brett der Landwirtschaft und der Fischereien, für Schottland das Fischereibrett und für Irland die Prüfer der Fischereien und in England eine bestimmte amtliche Anzahl von Ausdehnungsgefäßen auf solchen Brettern werden von den Grafschaftsräten ernannt. Der Lachs und Frischwasserdie fischereitat 1907 gibt das Brett der Landwirtschaft und Fischereien treiben an, um provisorische Aufträge für die Regelung der Lachsfischereien oder der Frischwasserfischereien innerhalb irgendeines Bereichs auf der Anwendung jedes möglichen Brettes der Ausdehnungsgefäße oder des Grafschaftsrates oder der Inhaber von ein See also:viertel im Wert der privaten Fischereien zu bilden. Es gibt auch die speziellen Taten, die das Fischen in bestimmten Flüssen, wie der See also:Themse, dem See also:Medway, dem See also:Severn, dem See also:Tweed und dem Esk beschäftigen.

(die Tat von 1907 trifft, jedoch, am Esk, aber nicht anders nach Schottland noch auf Irland.) zu, Überall in dem vereinigten Königreich wird der Gebrauch des See also:

Dynamite oder anderer explosiver Substanz, Fische in jeder allgemeinen Fischerei sich zu verfangen oder zu zerstören verboten, da er auch in England in irgendeinem privaten Wasser abhängig von den Lachsen ist und Frischwasserfischereien 1878 fungiert, in dem es auch verboten ist, um See also:Gift oder andere schädliche Substanz für zerstörende Fische zu benutzen. See also:Offiziere in der See also:Armee oder in den See also:Marinen sind (unter See also:Strafe) verboten Fische ohne schriftlichen Urlaub von der Person zu töten, die erlaubt wird, ihn zu bewilligen. Es gibt auch Bestimmungen des Strafrechts, das im Allgemeinen den See also:Schutz der Fischereien, sowie die Bestimmungen des erwähnten Beschäftigens der Taten bereits spezielle Arten der Fische beschäftigt. Spezielle Vorkehrungen werden durch die Seehandelsrechte 1894-1906 für Seefischereiboote (ausgenommen in Schottland und die Kolonien), in bezug auf ihre See also:Ausrichtung, die tragenden amtlichen Papiere getroffen, an Bord tragen Boote im Verhaeltnis zu ihrer See also:Tonnage, der See also:Bestrafung von Handlungen, den Löhnen ihrer Mannschaften, und an Bord halten Aufzeichnung aller See also:Unfall, der Bestrafungen und der dergleichen. Was Schleppnetzfischer besonders im Fall von denen von 25 Tonnen betrifft und aufwärts, wird eine gesetzliche See also:Form der Vereinbarung mit der See also:Mannschaft, sowie Konten der Löhne und der Entladungen vorgeschrieben; und Überspringvorrichtungen und zweite Hände müssen Befähigungsnachweise haben, die _ unter ähnlichen Bedingungen zu denen bewilligt werden, die im Kasten der seetüchtigen See also:Schiffe angefordert werden und mit Handelskammer registriert werden. See also:Schottische Fischerboote werden durch ein spezielles Gesetz von 1886 (ausgenommen was Vereinbarungen betrifft, Mannschaft durch den See also:Anteil von Profiten zu See also:zahlen, behandelt durch die oben genannte Tat) und durch die Hochseefischereitat von 1868 reguliert, das auf alle britischen Fischerboote zutrifft. Bestimmte See also:Lichter müssen durch Fischerboote in der Navigation transportiert werden.

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