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KRISTALLIT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 569 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KRISTALLIT . In den Mitteln, die, wegen ihrer Viskosität, beträchtlichen Widerstand zu jenen molekularen Bewegungs-, die für das Gebäude und das Wachstum See also:

der Kristalle notwendig See also:sind, rudimentären oder unvollständigenformen der See also:Kristallisation sehr leisten, treten Sie häufig auf. Solche Mittel sind die vulkanischen See also:Felsen, wenn sie See also:schnell abgekühlt werden und produzieren die verschiedenen Arten von See also:pitchstone, See also:obsidian, &See also:c. Wenn sie unter dem See also:Mikroskop überprüft werden, bestehen diese Felsen groß aus einer tadellos formlosen oder glasigen See also:Unterseite, durch die vielen minuziösen Kristallen (microliths) zerstreut werden, und anderen Körpern, benannt Kristallite, die scheinen, Stadien in der Anordnung der Kristalle zu sein. Kristallite können auch produziert werden, indem man eine Lösung See also:des See also:Schwefels im Carbondisulfid erlaubt, das mit Kanadabalsam gemischt wird, um langsam zu verdunsten, und ihre Entwicklung kann auf ein mikroskopisches Dia aufgepaßt werden. Kleine Kügelchen erscheinen (globulites), kugelförmig und nichtkristallin (soweit ermittelt werden kann). Sie können verschmelzen oder können in Reihen wie Zeichenketten von beadsmargarites(See also:Gr.-papyapIrgs, von See also:Perle) oder in Gruppen mit arrangementglobospherites ausstrahlen ein wenig sich ordnen. See also:Gelegentlich nehmen sie längliche shapeslongulites und baculites (See also:Lat.-baculus, einen See also:Stab). Das größte kann kristallen werden und in See also:polyhedral Körper mit offensichtlicher Doppelbrechung und in die optischen Eigenschaften plötzlich ändern, die Kristallen gehören. Andere werden See also:lang und verlegen-liketrichites (Gr. Opii, rptx6r, hair)and diese werden häufig gekurvt, und eine See also:Gruppe von ihnen kann auf der Oberfläche eines kleinen Kristalles eingepflanzt werden. Alle diese Formen werden in den Glaseruptivgesteinen gefunden.

See also:

H. P. See also:J. Vogelsang, das die ersten zum Verweisen vieler See also:Aufmerksamkeit zu ihnen war, glaubt, daß die globulites liminary Stadien Drucks in der Anordnung der Kristalle sind. Microliths, wie von den Kristalliten unterschieden, haben kristallene Eigenschaften und gehören offenbar definitiven Mineralien oder Salzen. Wenn genug groß sie häufig erkennbar, aber normalerweise sind, sie seien Sie so See also:klein, also undurchlässig, oder so dicht zusammen gedrängt, daß dieses unmöglich ist. In den Eruptivgesteinen sind sie normalerweise See also:Feldspat, See also:augite, See also:enstatite und Eisenoxide und werden im Überfluß gefunden, nur in dem es viel uncrystallized glasige Unterseite gibt; in in See also:Verbindung treten-geänderten Sedimenten sind Schlacken, &c., microlithic Formen des Granats, See also:Spinel, See also:Sillimanit, Cordierite, verschiedene Kalkkieselsäureverbindungen und viele andere Substanzen beobachtet worden. Ihre See also:Form verändert sich groß, See also:z.B. dünne Fasern (Sillimanit, augite), kurze Prismen oder Stangen (Feldspat, enstatite, Cordierite) oder equidimensionalkörner (augite, See also:spinet, See also:Magnetit). Gelegentlich sind sie tadellos geformte zwar minuziöse Kristalle; häufiger sehen sie (Magnetit, &c.) gerundet aus oder haben bürsten-wie Endpunkte (augite, Feldspat, &c.). Die größeren microliths können Einschließungen des Glases enthalten, und es ist sehr See also:allgemein, zu See also:finden, daß die Prismen Höhle haben, See also:Trichter-geformte Enden, die mit Glasmaterial gefüllt werden. Diese microliths, unter dem Einfluß der kristallenen Kräfte, können side durch See also:Seite, um skeleton Kristalle und See also:Netze zu bilden oder die gefiederten und arborescent Formen sich ordnen, die mehr oder weniger nah die See also:Gesetze der Kristallisation der Substanz befolgen, der sie gehören. Sie tragen eine sehr starke Ähnlichkeit zu den arborescent Frostblumen, die auf Fensterscheiben im See also:Winter gesehen werden, und zu den stellate Schneekristallen.

Im Magnetit folgt das Wachstum drei Äxten senkrecht bis eine andere; im augite ist dieses fast, obwohl nicht genau, der See also:

Fall; im See also:Hornblende kann ein See also:Winkel von 57° häufig beobachtet werden und dem Prismawinkel des fully-developed Kristalles entsprechen. Die Lücken des Netzes können durch ein neueres Wachstum teils oben gefüllt werden. In anderen Fällen ist die kristallene Anordnung für die microliths weniger vollkommen, und ausbreitene, arborescent oder gefiederte Gruppierungen werden produziert (z.B. Feldspat, augite, Hornblende). Sphärolite können wie betrachtet werden ausstrahlen Gesamtheiten solcher microliths (der meistens Feldspat gemischt mit See also:Quarz oder See also:tridymite). Wenn größere porphyritic Kristalle im Felsen auftreten, wachsen die microliths der Glasunterseite häufig außerhalb von ihren Gesichtern; in einigen Fällen besteht eine definitive Parallelität zwischen den zwei, aber häufiger hat der frühe Kristall bloß als Mitte oder See also:Kern gedient, von dem die microliths und die Sphärolite in See also:allen Richtungen verbritten haben. (J. See also:S.

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