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TRIGONON

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 282 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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Kleine See also:

d reieckige See also:Harfe, See also:gelegentlich benutzt vom alten Griechen und von TRIGONON, eine vermutlich abgeleitet See also:Assyria oder Ägypten. Das trigonon wird gedacht, um entweder mit ihm eine Vielzahl See also:des See also:sambuca oder ein identisch zu sein. Ein trigonon wird auf einem See also:der Athenian rot-dargestellten Vases von Cameiros in der See also:Insel von See also:Rhodes dargestellt und datiert vom See also:5. See also:Jahrhundert B.See also:C., die im britischen Museum konserviert werden. Das See also:Dreieck ist hier ein unregelmäßiges und besteht aus einer schmalen See also:Unterseite, zu der ein See also:Ende der See also:Zeichenkette, während die zweite See also:Seite, einen etwas stumpfen See also:Winkel mit der Unterseite bildend, aus einem breiten und etwas gebogenen See also:Ton-See also:Brett bestand, das mit Bohrungen durchbohrt wurde, durch die das andere Ende der Zeichenketten überschritt, entweder, die oder Wundrunde Stöpsel geknotet wurde örtlich festgelegtes war. Die dritte Seite des Dreiecks wurde gebildet durch die Zeichenketten selbst, der vordere See also:Pfosten, dem moderne europäische Harfen inch solch eine wichtige See also:Rolle spielt und war in diesen frühen orientalischen Instrumenten immer abwesend. Eine kleine Harfe dieser See also:Art, die 20 Zeichenketten hat, wurde bei See also:Thebes 1823 entdeckt. (See also:K.

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