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APHRODITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 168 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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APHRODITE , ' die griechische Göttin See also:

der Liebe und Schönheit, Gegenteil See also:des römischen See also:Venus. Obgleich ihr Mythus und cultwere im Wesentlichen See also:Semitic, sie bald Hellenized wurden und zu einem Platz unter den deities von See also:Olympus zugelassen wurden. Einige mythologists halten, daß dort bereits bestanden im griechischen See also:System eine frühere Göttin der Liebe, der ähnlichen Attribute, die durch den asiatischen Import aufgesogen wurde; und ein Verfasser (A. Enmann) geht soweit, den orientalischen Ursprung von Aphrodite zusammen zu verweigern. Es ist folglich notwendig zuerst, die Natur und den Buchstaben, istics zu überprüfen ihres östlichen Prototyps, und dann zu sehen, wie weit sie im griechischen Aphrodite wieder erscheinen. Unter den Völkern Semitic (mit der angesehenen See also:Person, Ausnahme. von den Hebräern) wurde ein Oberstes weibliches deity unter unterschiedlichem namesthe See also:Assyrian See also:Ishtar, das Phoenician Ashtoreth (See also:Astarte), das syrische See also:Atargatis (Derketo), the.Babylonian'See also:Belit (Mylitta), das arabische Ilat (Al-ilat) angebetet. Der See also:Artikel "Aphrodite" ' kein zufriedenstellendes See also:etymology des Namens ist gewesen, gegeben; obgleich das erste See also:Teil normalerweise bezogenes &Sp6r ("der Seeschaumgummi") ist, ist- es gleichmäßig wahrscheinlich, daß es vom östlichen Ursprung ist. See also:F. Homoll (Pelzclassische Jahrbucher Philologie, cxxv., 1882) erklärt es als Korruption von Ashtoreth; für andere Ableitungen sehen Sie See also:O. See also:Gruppe, Griechische Mythologic, ii. P.

1348, See also:

Anmerkung 2.in der Mythologie See also:Lexikon, die Roschers nach der Theorie basiert, daß alles diese ursprünglich See also:Mond-Göttinnen waren, auf deren See also:Annahme alle ihre Funktionen erklärt werden. Diese Ansicht jedoch hat nicht Generalakzept, aus den See also:Grund getroffen, daß, in der Mythologie Semitic, der Mond immer ein männliches divinity ist; und daß der Vollmond und der See also:Halbmond, gefunden als Attribute von Astarte, an einer Fehlinterpretation der See also:Scheibe des Sonnen liegen und See also:Horne von See also:Isis einschüchterten, das Resultat der Abhängigkeit der syrischen frommen See also:kunst nach Ägypten. Andererseits gibt es etwas See also:Beweis in den alten Behörden (Herodian See also:V. 6, zu; See also:Lucian, De Dea See also:Syrien, 4), das Astarte und den Mond als identisch galten. Dieser Orientale Aphrodite wurde als das bestower aller See also:Tier- und Gemüsefruchtbarkeit und unter diesem Aspekt besonders als Göttin der See also:Frauen angebetet. Diese See also:Anbetung wurde durch repulsive Praxis (See also:z.B. fromme See also:Prostitution, Selbst-Verstümmelung) vermindert, die nachher ihre Weise zu den See also:Mitten des Einflusses Phoenician, wie See also:Corinth und See also:Einfassung Eryx in See also:Sizilien bildete. In diesem Anschluß erwähnt werden kann der See also:Idee eines divinity, halber See also:Mann, halbe See also:Frau und sich in den aktiven und passiven Funktionen der Kreation, des Symbols des luxuriant Wachstums und der Produktivität vereinigen. So war das bärtige Aphrodite von See also:Zypern, genannt Aphroditos von See also:Aristophanes entsprechend See also:Macrobius, das eine Statue des androgynous divinity in seinem Saturnalia erwähnt (iii. 8. 2; sehen Sie auch HERMAPHRODITUS). Der Mond, durch seinen Anschluß mit Menstruation und als die Ursache des Befruchtentaus, wurde als die Ausübung eines Einflusses über der gesamten Tier- und Gemüsekreation angesehen. Das OstAphrodite hing nah mit dem See also:Meer und dem See also:Element der See also:Feuchtigkeit zusammen; tatsächlich betrachten einige, daß sie sie erstes See also:Aussehen auf griechischem See also:Boden eher als Marinedivinity als als Naturgöttin bildete.

Entsprechend syrischen Ideen wie Fischgöttin, stellte sie die Früchte tragende See also:

Energie des Wassers See also:dar. Bei See also:Ascalon gab es einen See also:See voll der See also:Fische nahe dem Bügel von Atargatis-Derketo, in den sie gesagt wurde, zusammen mit ihrem Sohn Ichthys (Fisch) als See also:Bestrafung für ihren Arrogance geworfen worden zu sein, und gewesen zu sein devoured durch Fische; entsprechend einer anderen Version, die über ihr amour mit einer schönen Jugend, die die See also:Geburt von See also:Semiramis beschämt ist ergab, versuchte sie, sich zu ertrinken, aber wurde in einen Fisch mit menschlichem See also:Gesicht geändert (sehen Sie ATARGATIS). Bei See also:Hierapolis (Bambyce) gab es eine See also:Lache mit einem See also:Altar im mittleren, sacred See also:zur Göttin, in der ein Festival gehalten wurde, an dem ihre Bilder in das See also:Wasser See also:getragen wurden. Ihr Anschluß mit dem Meer wird durch den Einfluß des Mondes auf die Tides und die Idee erklärt, daß der Mond, wie die See also:Sonne und die See also:Sterne, oben vom Ozean kam. Der Orientale Aphrodite wird mit der untereren See also:Welt angeschlossen und kam, als eins seiner divinities auf geschauen zu werden. So steigt Ishtar zum Königreich von Ilat die Königin der Toten, die Mittel der Wiederherstellung ihres Lieblings Tammuz (Adon, See also:Adonis) zum See also:Leben zu See also:finden ab. Während ihres Aufenthalts hört alle Tier- und Gemüseproduktivität auf, mit ihrer Rückkehr zum sicheren Zeichen des eartha über die Auffassung von ihr als Göttin der Ergiebigkeit wieder anzufangen. Diese See also:Legende, die auffallend der von Persephone ähnelt, bezieht vermutlich sich den Zerfall der Vegetation im See also:Winter und auf reawakening der Natur im Frühjahr (cf. See also:HYACINTHUS). Die Mondtheorie schließt sie mit dem Verschwinden des Mondes zu der See also:Zeit der Änderung oder während einer See also:Eklipse an. Ein anderer Aspekt ihres Charakters ist der einer kriegerischen Göttin, bewaffnet mit der See also:Stange oder See also:Bogen und manchmal trägt eine See also:mural See also:Krone, als souveräne See also:Dame und protectress der See also:Stelle, in der sie angebetet wurde. Die Stange und die Pfeile werden mit den Lichtstrahlen der Sonne und des Mondes gekennzeichnet.

Die Attribute der Göttin waren das See also:

RAM, die Erziege, die See also:Taube, bestimmte Fische, die See also:Zypresse, See also:Myrte und See also:Granatapfel, die Tiere, die von der Ergiebigkeit, die Betriebshilfsmittel gegen Sterilität symbolical See also:sind-. Die Anbetung von Aphrodite bald wurde in Zypern, in See also:Cythera und in See also:Crete von den Phoeniciankolonisten, woher sie das Ganze von See also:Griechenland ausstreute, und als weit nach Westen als See also:Italien und Sizilien eingeführt. In Crete ist sie mit See also:Ariadne gekennzeichnet worden, das, entsprechend einer Version ihrer See also:Geschichte, an See also:Land in Zypern eingesetzt wurde, in dem sie starb und in einer See also:Waldung begraben wurde, die nach dem Namen von Ariadne-Aphrodite benannt wurde (See also:L. See also:R. Farnell, Cults der griechischen Zustände, ii. P. 663). Zypern wurde als ihr zutreffendes See also:Haus vom Griechen angesehen, und Cythera war einer der ältesten Sitze ihrer Anbetung (cf. ihre See also:Titel Cytherea, Letztes drei Cypris, Paphia, Amathusia, Idaliathe von den Plätzen in Zypern). In beiden diesen Inseln lingered eine definitive Tradition eines Anschlußes mit dem Cult des orientalischen Aphrodite Urania, ein Epitheton, auf dem später bezieht. Die orientalischen Eigenschaften ihrer Anbetung, wie bei Corinth geübt liegen an seinen frühen Handelsbeziehungen mit Asienminderjährigem; der See also:Ruhm ihrer Bügelanbetung auf Einfassung Eryx verbritt zu See also:Carthage, zu See also:Rom und zu See also:Latium. Im Iliad ist Aphrodite die Tochter von See also:Zeus und von See also:Dione, ein Name, durch den sie selbst manchmal benannt wird. Dieses hat auf ein Durcheinander zwischen Aphrodite und See also:Hebe, die Tochter zeigen sollen von Zeus und von See also:Hera, Dione, das ein Name Epirot für die Letztgenannte Göttin ist. Im Odyssey ist sie die Frau von See also:Hephaestus, ihr Platz, der im Iliad von Charis, das personification von See also:Anmut und von divine Fähigkeit genommen wird, vielleicht verdrängt von Aphrodite, die Göttin der Liebe und der Schönheit.

Ihr amour mit See also:

Ares, durch das sie die See also:Mutter von See also:Harmonia wurde, die Frau von See also:Cadmus, ist berühmt (Od viii. 266). Von ihren Relationen mit diesen bestätigten hellenischen divinites wird es argumentiert, daß dort einmal bestanden einer ursprünglichen griechischen Göttin der Liebe, diese Ansicht im Detail überprüft wird und von Farnell zurückgewiesen (Cults, ii. pp. 619-626). Es wird zugelassen, daß wenige Spuren von den direkten Relationen der griechischen Göttin zum Mond, obgleich so vielleicht in den Epitheta raocq)ai7s überleben, iurmpta, ovpavia bleiben. Es wird vorgeschlagen, daß dieses an der Tatsache liegt, daß, zu der Zeit der Annahme der orientalischen Göttin, der See also:Grieche bereits Monddivinities in See also:Hecate, Selene, See also:Artemis besaß. Aber, obgleich ihr Anschluß mit dem Mond See also:praktisch verschwunden ist, in See also:allen weiteren Aspekten ist eine Entwicklung vom divinity Semitic offenbar See also:offenkundig. Aphrodite als die Göttin aller Fruchtbarkeit in der Tier- und ' Gemüsewelt ist besonders vorstehend. Im Homeric Hymn zu Aphrodite wird sie als Anordnenover alle lebenden Sachen auf See also:Masse, in der See also:Luft und im Wasser, sogar die Götter beschrieben, die abhängig von ihrem Einfluß sind. Sie ist die Göttin der Gärten, besonders angebetet im Frühjahr und nahe Tiefländer und die Sümpfe, die zum Wachstum der Vegetation vorteilhaft sind. Als solcher in Crete wird sie Antheia ("die See also:Blume-Göttin"), an Atheniv 10n7rocs ("in den Gärten") und gXEc iv KaXapoes ("in den See also:Schilf-Betten") oder iv ("im See also:Sumpf") bei See also:Samos genannt. Ihr Charakter als Göttin der Vegetation wird offenbar im Cult und im See also:Ritual von Adonis (q.v.; auch Farnell, ii. P.

644) und von See also:

Attis (q.v.) gezeigt. In der Tierwelt ist sie die Göttin des sexuellen Antriebs; unter Männern der Geburt, der See also:Verbindung und des Familienlebens. Auf diesem Aspekt verwiesen werden können den Namen Genetyllis- (", holend über Geburt"), Arma (apw, ", ", Verbindung, cf. Harmonia See also:d.See also:h. anschließen), Nymphia ("Brautgöttin"), Kourotrophos ("rearer der Jungen"). Aphrodite Apaturus (sehen Sie See also:G. See also:M. Hirst im See also:Journal der hellenischen Studien, xxxii, 1903), bezieht sich auf ihren Anschluß mit dem See also:clan und dem Festival See also:Apaturia, an denen See also:Kinder zum phratria zugelassen wurden. Es wird von Farnell unterstrichen, daß dieser Cult von Aphrodite, als dem patroness des verbundenen Lebens, vermutlich eine gebürtige Entwicklung der griechischen See also:Religion, die orientalischen Legenden ist, die auf keinen See also:Fall sie als upholder der reineren Relationen des Mannes und der Frau darstellen. Während die Göttin der groberen See also:Form der Liebe sie Männer und Frauen mit Neigung (Ercarporl)ia, ", sie "zu den Gedanken der Liebe drehend) oder die Rückseite anspornt (arovrpo4La,", sie weg drehend"). Nach ihren männlichen Lieblingen (See also:Paris, See also:Theseus) schenkt sie das tödliche See also:Geschenk der seductive Schönheit, die im Allgemeinen zu verhängnisvolle See also:Resultate im Fall von der Frau (See also:Helen, Ariadne) führt. Während µnxavires ("contriver") sie als ein See also:Vermittler für die zusammen holen Geliebten dient, eine ähnliche Idee, die in den rpaEcs ausgedrückt wird ("des Erfolges "in der Liebe, im or=creatrix). Die zwei Epitheta avapo¢6vos ("Mann-Man-slayer") und See also:Entdeckung vwvav6pa ("Mann-preserver"), eine See also:Abbildung in der Pseudo-Plautine (im See also:Mercator) Adresse zu Astarte, das als das Leben und der See also:Tod, der Saviour und Zerstörer der Männer und der Götter beschrieben wird. Es war natürlich, daß eine See also:Beschaffenheit, die mit solchem See also:Charme investiert wird, als das ideal von der Schönheit womanly angesehen werden sollte, aber es ist daß der einzige wahrscheinliche Fall bemerkenswert, in dem sie erscheint, während so als Aphrodite µop4w T67 ("Form") bei See also:Sparta ist (O.

Gruppe schlägt die Bedeutung "See also:

Geist," See also:C. Tumpel die "Dunkelheit eine vor,", auf Anschluß Aphrodites mit der untereren Welt beziehend). Die Funktion von Aphrodite als dem patroness von courtesans stellt die verminderte Form ihrer Anbetung als die Göttin der Liebe dar und ist zweifellos von Phoenician oder vom östlichen Ursprung. In Corinth gab es mehr als tausend von diesen iepbSouXoi ("Bügel schuftet"), und wohlhabende Männer ließen es einen See also:Punkt von der See also:Ehre ihre schönsten See also:Sklaven dem Service der Göttin einweihen. Wie ihr orientalischer Prototyp wurde das griechische Aphrodite nah mit dem Meer angeschlossen. So im See also:Konto Hesiodic ihrer Geburt, wird sie dargestellt, wie dem Schaumgummi entsprungen, der ringsum das verstümmelte Mitglied von See also:Uranus erfaßte, und ihr Name ist durch Hinweis auf diesem erklärt worden. Weiterer Beweis kann in vielen ihres titlesavaSuoµfzn (", steigend vom Meer"), Ei6rXoccr gefunden werden ("See also:Geber der wohlhabenden Reisen"), yaXnvaia ("Göttin des faitwetters"), KaTaaKoria (")in sie, die einen Ausblick von hält, der Höhen "das Attribut des Delphins und das veneration, in dem sie von den Seafarers gehalten wurde. Aphrodite Aineias, die protectress des Trojanhero, ist vermutlich auch eine andere Form der Seegöttin des Ostens (sehen Sie See also:E. WOrner, Artikel "Aineias" in Lexikon Roschers; und Farnell, ii. P. 638), das im See also:Troad entstand, in dem Aphrodite Aineias mit der Masse-Göttin See also:Cybele identisch gewesen sein kann. Der Titel Edx.irros wird mit der Legende von See also:Aeneas angeschlossen, das gesagt wird, seiner Mutter eine Statue eingeweiht zu haben, die sie an zu Pferde darstellte.

An den Wert des Pferds im Cult des Meer-Gottes See also:

Poseidon erinnernd, ist es natürlich, es mit Aphrodite zu verbinden als die Meer-Göttin, obgleich er mit Bezug auf sie erklärt werden kann, See also:Buchstabe als Göttin der Vegetation, das See also:Pferd, das eine Verkörperung des See also:Mais-Geistes ist (sehen Sie See also:J. G. Frazer, das goldene Bough, ii., ' goo, P. 281). Wie Ishtar wurde Aphrodite mit der untereren Welt angeschlossen. So in Delphi gab es ein See also:Bild von Aphrodite Ercrvpfía ("Aphrodite des Grabs"), zu dem die Toten zusammengerufen wurden, um libations zu empfangen; die Epitheta Tu See also:fl(.e Xos ("See also:Grab-Gräber"), µuxta ("Göttin der Tiefen"), neXacvis ("das dunkle"), das Grab von Ariadne-Aphrodite bei See also:Amathus und der Mythus von Adonis, Punkt in der See also:gleichen Richtung. Der Cult des bewaffneten Aphrodite gehört vermutlich der früheren See also:Periode ihrer Anbetung in Griechenland und unten der neuesten Periode der griechischen Geschichte, die sie diesen Buchstaben in einigen der griechischen Zustände behielt. Der Cult wird nicht nur wo orientalischer Einfluß am stärksten war, aber in den Plätzen gefunden, die von ihm, wie Sparta entfernt sind, in dem sie durch den Namen von Areia ("das kriegerische") bekannt, und es gibt zahlreiche Hinweise in der See also:Anthologie auf einem Aphrodite bewaffnet mit See also:Sturzhelm und Stange. Es ist, daß die häufige ' Verbindung von Aphrodite mit Ares durch ein bewaffnetes Aphrodite erklärt werden soll, das früh bei See also:Thebes angebetet wird, der älteste See also:Sitz der Anbetung von Ares möglich. Der See also:am unterscheidendsten orientalische Titel dem griechischen Aphrodite ist Urania, das Semitic "Königin der See also:Himmel.", Er ist durch Hinweis auf dem Mondbuchstaben der Göttin erklärt worden, aber vermutlich "sie bedeutet deren Sitz im Himmel ist,", woher sie ihren Einfluß über dem vollständigen worldearth, Meer ausübt und gleich lüftet. Ihr Cult wurde zuerst in Cythera, vermutlich in See also:Zusammenhang mit dem purpurroten See also:Handel hergestellt, und in AthenIST es mit dem legendären Porphyrion, der purpurrote König verbunden. Bei Thebes, bei Harmonia (wer mit Aphrodite selbst gekennzeichnet worden ist), eingeweiht drei Statuen, Aphrodite Urania, Pandemos und Apostrophia. Einige Wörter müssen auf der Sekunde dieser Titel hinzugefügt werden.

Es gibt keinen Zweifel, daß Pandemos ursprünglich eine Verlängerung der Idee der Göttin des Familien- und Stadtlebens, die vollständigen See also:

Leute mit einzuschließen war, die politische Gemeinschaft. Folglich sollte der Name zurück zu der Zeit von Theseus, von angeblichen Autor der Reorganisierung von See also:Attica und von seinen demes gehen. Aphrodite Pandemos wurde im gleichen Respekt mit Urania gehalten; sie wurde veµvi7 ("See also:heilig") angerufen und wurde durch priestesses gedient, nach denen strenges chastity vorgeschrieben wurde. In der Zeit jedoch machte die Bedeutung der See also:Bezeichnung eine Änderung durch, vermutlich wegen der Philosophen und der Moralisten, von denen eine radikale Unterscheidung zwischen Aphrodite Urania und Pandemos See also:gezeichnet wurde. Entsprechend See also:Plato (See also:Zusammenstellung, 18o), gibt es zwei Aphrodites, "das Älteste und hat ' keine Mutter, die das himmlische Aphroditeshe ist die Tochter von Uranus angerufen wird; das jüngere, das die Tochter von Zeus und von Dioneher ist, benennen wir See also:Common.", Die gleiche Unterscheidung wird in der Zusammenstellung Xenophons gefunden (viii. 9), obgleich der Autor zweifelhaft ist, ob es zwei Göttinnen gibt oder ob Urania und Pandemos zwei Namen für die gleiche Göttin, gerade als Zeus, obgleich eins sind und dieselben, viele Titel hat; aber in jedem möglichem Fall, sagt er, ist das Ritual von Urania reiner, ernster, als das von Pandemos. Die gleiche Idee wird in der See also:Aussage (veranschlagen durch See also:Athenaeus, 569d, von See also:Nicander von See also:Colophon) das ausgedrückt, nachdem Zeitcourtesans Solons unter den See also:Schutz von Aphrodite Pandemos gesetzt wurden. Aber es gibt keinen Zweifel, daß der Cult von Aphrodite auf dem Ganzen war, das aller möglicher anderen divinities so See also:rein ist wie das, und obgleich eine Unterscheidung in den neueren Zeiten zwischen der Göttin der zugelassenen Verbindung und der Göttin der freien Liebe bestanden haben kann, drücken diese Titel nicht die Idee aus. Aphrodite Urania wurde in der griechischen kunst auf einem See also:Swan, einer See also:Schildkroete oder einer See also:Kugel dargestellt; See also:Wanne-demos Aphrodite als See also:Fahren auf eine See also:Ziege, symbolical vom wantonness. (für die Legende von 1r1Tpayia Theseus und Aphrodite, "auf der Ziege," sehen Sie Farnell, Cults, ii. P. 633.), ihren Orientaleattributen kann das folgende hinzugefügt werden: der See also:Spatz und die See also:Hasen (Produktivität), der Wryansatz (als Liebe-Charme, von dem Aphrodite als den Erfinder See also:galt), der Swan und der See also:Delphin (als Marinedivinity), die Schildkroete (erklärt durch See also:Plutarch als See also:Symbol von domesticity, aber von Gruppe mit dem Marinedeity angeschlossen), der See also:Rose, die See also:Mohnblume und der Limettenbaum.

In der alten kunst war Aphrodite zuerst dargestellt geklitten, manchmal gesetzt, aber häufiger See also:

stand; dann blank, steigend vom Meer oder nach dem See also:Bad. Schließlich stellten alle Idee von divine verschwunden und die Künstler sie bloß als die See also:Art einer schönen Frau, mit dem ovalen Gesicht dar, das von der Anmut und vom Charme, von languishing Augen und von der Lachenöffnung voll ist, die die ausgezeichnete Schwierigkeit und die See also:Ruhe der älteren Formen ersetzte. Das berühmteste ihrer Statuen in den alten Zeiten war das bei See also:Cnidus, die See also:Arbeit von See also:Praxiteles, das auf den Münzen dieser See also:Stadt nachgeahmt wurde; und nachher reproduziert in den verschiedenen Kopien, wie dem Vatican und dem München. Der vorhandenen Statuen ist das berühmteste das Aphrodite von Melos (Venus von See also:Milo), jetzt im See also:Luftschlitz, der auf der See also:Insel in 18ò unter den Ruinen des Theaters gefunden wurde; das Capitoline Venus in Rom und das Venus von See also:Capua, dargestellt als Göttin des Sieges (See also:Ausstellung diese zwei eine erhabene Auffassung der Göttin); das Medicean Venus in See also:Florenz, gefunden im porticus von See also:Octavia in Rom und (vermutlich falsch) Cleomenes zugeschrieben; das Venus, das im Bad, im Vatican stooping ist; und das Callipygos in See also:Neapel, ein Probestück der sensual Art. Für den Orientalen Aphrodite, sehen Sie E. See also:Meyer, Artikel "Astarte" im Lexikonder Mythologie. See also:W. H. Roschers und See also:Wolf Baudissin, Artikel "Astarte" und "Atargatis" im Pelzprotestantische See also:Theologie Realencyklopddie See also:Herzog-Haucks; für den Griechen, Artikel in Lexikon Roschers und in Realencycloppddie Pauly-Wissowas; L. See also:Preller, Griechische Mythologie, (4. ED durch C. See also:Robert); L., R.

Farnell, Cults der griechischen Zustände, ii. (1896); O. Gruppe, Griechische Mythologie und Religionsgeschichte, ii. (1906); L. See also:

Farbstoff, die Götter in Griechenland (1891); A. Enmann, Kypros und DES Aphrodite-Kults (1886) derUrsprung. W. H. See also:Engel, Kypros, ii. (1841) und J. R. Lajard, Recherches Sur le Culte de Venus (1837), kann mit See also:Vorteil noch beraten werden.

Für Aphrodite in der kunst sehen Sie J. J. See also:

Bernoulli, Aphrodite (1873); W. J. See also:Stillman, Venus und See also:Apollo im See also:Anstrich und in der See also:Skulptur (1897). In der GRIECHISCHEN KUNST des Artikels figs. 71 (See also:pl. V.) und 77 (pl. VI.) stellen Sie Aphrodite von Crtidus und von Melos beziehungsweise dar. (J. H.

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