Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

FLÖTE

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V10, Seite 581 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

GERIF FELT, ein Wort, das vom See also:

O.-Feldfleute, moderne Flöte angepaßt wird; vom O.-See also:Feld See also:sind das Überspannungsflauta, das Ital.-flauto und See also:Ger. Flute gekommen. Das neue englische Wörterbuch entläßt die Ableitungen, die vom See also:Lat.-Besteck oder -flavitare vorgeschlagen werden; schließlich muß das Wort beziehen auf See also:der See also:Wurzel, die in "See also:Schlag," Lat.-Aufflackern gesehen wird, Ger. See also:blasen, &See also:c. 1. In der See also:Musik "Flöte" ist eine allgemeine See also:Bezeichnung, die auf die See also:Holz-Windinstrumente zugetroffen wird, die aus einem See also:Rohr bestehen, das mit seitlichen Bohrungen durchbohrt wird und See also:direkt durch das Mundstück ohne die Intervention eines Schilfs durchgebrannt ist. Die Flötefamilie wird entsprechend dem Mundstück eingestuft, das benutzt wird, um in Erschütterung die See also:Spalte der See also:Luft innerhalb See also:des Schlauches einzustellen: See also:d.See also:h. (See also:R) die einfache seitliche Öffnung-Bohrung oder das embouchure, das das Halten des Instrumentes in einer Querposition erfordert; (2) pfeifen oder fipplemundstück, das dem Ausführenden erlaubt, das See also:Instrument See also:vertikal vor ihm zu halten. Es gibt eine dritte Kategorie Rohre, die unter den Flöten umfaßt werden und hat kein Mundstück jeder möglicher See also:Art, in dem die Spalte der Luft in Erschütterung eingestellt wird, indem man schief über dem geöffneten See also:Ende des Rohres durchbrennt, wie im alten ägyptischen See also:nay und im See also:Wanne-Rohr oder im See also:syrinx (q.See also:v.). Die Querflöte hat völlig pfeifen Flöte ersetzt, die nur im sogenannten See also:Penny pfeifen überlebt hat, in "Flöte-arbeiten Sie" vom See also:Organ (q.v.) und im französischen See also:flageolet. Die Querflöte oder deutsche Flöte (Feldflötetraversiere, Flöteallemande: Ger. Flöte, Querflote, Zwerchpfeiff, Schweitzerpfeiff; Ital.-flautodurchquerung) schließt die bekannte Konzertflöte als Flöte in C und als Flöte in D, das kleine mit ein (q.v.) oder Oktaveflöte und das See also:fife (q.v.). Die moderne Flöte besteht aus einem See also:Schlauch, der bei einem Ende geöffnet und See also:am anderen mittels eines Steckers oder eines Korkenstoppers nominal geschlossen ist: See also:praktisch jedoch ist der Schlauch ein geöffnetes, welches die nachfolgende harmonische See also:Reihe des geöffneten Rohres oder der ausgedehnten See also:Zeichenkette gibt.

Die ursprüngliche Flöte wurde im Einteiler gebildet, aber das moderne Instrument besteht aus drei justierbaren See also:

Verbindungen. (1) die See also:Kopf-See also:Verbindung, verstopft am oberen Ende und am Enthalten an ungefähr Drittel der Länge der Öffnung-Bohrung oder des embouchure. Dieses embouchure, immer öffnen, wenn das Instrument gespielt wird, wandeln den geschlossenen Schlauch in ein geöffnetes, in einer akustischen Richtung um. (2) produzierte der Körper, die Bohrungen und die Schlüssel enthalten, die notwendig sind, die See also:Skala zu produzieren, die der Flöte seine ursprüngliche See also:Kennzeichnung von d Flöte, der Kopf und Körper zusammen gab, wenn die Bohrungen geschlossen sind, der grundlegenden See also:Anmerkung D. Before die Erfindung von Schlüsseln gebend, dieser grundlegenden Anmerkung und den Anmerkungen, die durch die aufeinanderfolgende Öffnung der sechs Bohrungen erhalten wurden, die diatonic Skala des d-Majors. Alle weiteren semitones wurden erreicht durch, was als Kreuzbetasten bekannt (Felddoigtefourchu; Ger. Gabelgriffe). Es wurde üblich, um dieses zu halten für die typische Betastenbezeichnung, was auch immer die grundlegende Anmerkung heraus gegeben durch die Flöte und die Tonalität durch die Anmerkung anzeigen heraus gegeben, wenn die sechs seitlichen Bohrungen durch die See also:Finger umfaßt werden. Das Resultat ist, daß die Tonalität immer ein See also:Ton ist, der See also:niedriger ist, als der Name des Instrumentes anzeigt. So ist d Flöte wirklich in C, See also:f Flöte ist Eb, &c. (3) die See also:Fuss-Verbindung oder die Endstück-Verbindung, welche die zwei additiQaal Schlüssel für Cjr und C enthält, die Kompaß the579 abwärts verlängern und führt die chromatische Skala von C in der grundlegenden See also:Oktave durch. Der Kompaß der modernen Flöte ist drei Oktaven mit chromatische semitones von = der Ton ist Pro = Co duced, indem er versely das Flötetra mit dem embouchure hält etwas, das außerhalb gedreht werden, der untereren See also:Lippe, die auf dem näheren See also:Rand des embouchure stillsteht und schief herüber, nicht in, die Öffnung durchbrennt.

Der flache Luftstrom von den Lippen, bekannt als das Luft-See also:

Schilf, bricht gegen den scharfen äußeren Rand des embouchure. Der Strom der Luft, stellte so in eine Tonhöhenschwankung, produziert in der stationären Spalte der Luft innerhalb des Schlauches ein Reihe Pulsieren ein, oder Erschütterungen verursachten durch die wechselnde See also:Kompression und die Verdünnung der Luft und Erzeugentöne eines Taktabstandes, der See also:zur Länge der stationären Spalte proportional ist, die ist praktisch ein wenig länger als die Länge des Schlauches.", Die Länge dieser Spalte wird durch das Öffnen der seitlichen Finger-Bohrungen verändert. Der Strom oder das Luft-Schilf fungiert folglich nach der Luftspalte innerhalb der Flöte, ohne durch den Schlauch, als plectrum nach einer Zeichenkette zu überschreiten und stellt es in der Erschütterung ein. Die Luftspalte der Flöte ist der Ton-Produzent, während in den Instrumenten mit Reedmundstücken das vibrierende Schilf richtig der Ton-Produzent ist, während die Luftspalte, dienend als ein mitschwingendes Mittel, die Anmerkung des Schilfs verstärkt, indem sie synchron mit ihr vibriert. Wenn der See also:Winkel 2, in dem der Strom der Luft gegen den äußeren Rand des embouchure verwiesen wird, weniger akut und den See also:Druck des Atems wird gleichzeitig erhöht gebildet wird, wird bildet die Frequenz der wechselnden Impulse der Kompression und der Verdünnung innerhalb des Schlauches zwei, drei oder vierfaches erhöht und eine entsprechende Anzahl von Nullpunkten und Schleifen, die Harmonik oder obere partials ergibt, beziehungsweise die Oktave, die zwölfte, die doppelte Oktave. Durch dieses klingt Mittel vom höheren See also:Taktabstand werden produziert, ohne die Länge der Spalte der Luft wirklich zu verkürzen mittels der seitlichen Bohrungen. Die akustische Theorie der Ton-See also:Produktion in der Flöte ist eine, auf der es große Verschiedenartigkeit der See also:Meinung gibt. Das Thema ist zu beträchtlich, hier behandelt zu werden, aber Leser, die es ausüben möchten können die See also:Arbeiten von Rockstro, 3 See also:Helmholtz beraten, ' und others.See also:5 der Effekt des Bohrens der seitlichen Bohrungen in den Rohren soll die vibrierende Länge der Luftspalte verkürzen, die als seiend angesehen werden kann wirkungsvoll nur zwischen der Bohrung in der Frage und im Mundstück. zwecks dieses Resultat der See also:Durchmesser der Bohrung zu erreichen sollte dem der See also:Ausbohrung gleich sein; so See also:lang, wie die Bohrungen durch die Finger umfaßt wurden, war dieses offensichtlich unmöglich. Bohrungen folglich seiend kleiner als die See also:Gesetze von See also:Akustik verlangen Sie, müssen proportional nahe gesetzt werden dem Mundstück zwecks den, Taktabstand zu vertiefen und den Ton zu dämpfen zu vermeiden. Diese Grundregel wurde von den See also:Wind-Instrumentherstellern von klassischem See also:Griechenland (sehen Sie See also:AuLos und Clarinet) verstanden und ist erklärt worden durch ' Chladni 6 und Gottfried See also:Weber.', Die Ausbohrung der frühen Flöte mit sechs Finger-Bohrungen war unveränderlich gänzlich zylinderförmig, aber in Richtung zum Ende des 17. Jahrhunderts fand eine Änderung, das gemeinsame allein restliche Hauptzylinderförmige statt, während der See also:Rest der Ausbohrung die See also:Form eines Kegels annahm, der seinen kleinsten Durchmesser am geöffneten Ende des Schlauches hat. ' sehen Sie See also:E.

F. F. Chladni, Würfel Akustik (See also:

Leipzig, 1802), P. 87. 2 sehen Sie Sonreck, "Würfel Schwingungserregung Uber und der Luftsaule WürfelBewegung innen offenen und gedeckten Rohren," Pogg. Ankündigung, 1876, Vol. 158. 3 die Flöte (London, 1890), § 90-105, pp. 34-ô. Der Luftschwingungen Theorie in MIT Rohren enen weg Enden (See also:Berlin, 1896). Der See also:Klassiker Ostwalds exacten Wissenschaften, Nr. 80. 5 V.

C. Mahillon, experimentelle Untersuchungen über die Resonanz der Trunco-Konischen und zylinderförmigen Luftspalten, übersetzt von F. A. See also:

Mahan (London, 1901); D. See also:J. Blaiklev, Akustik in Beziehung zu Windinstrumenten (London, 189o); See also:Friedrich Zamminer, Würfel Musik und Würfel musikalischen See also:Instrumente, &c. (Geißen, 1855); vibratoiredes idem. "Sur le Mouvement danslestuyaux angemessenes," rendus Comptes, 1855, V01. 41, &c. OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT c, § 73, pp. 87-88, Anmerkung 1. ' "der Blasinstrumente Akustik," Allgem. musikal.

See also:

Zeit. (Leipzig, 1816), Bd. xviii. Nr. 5, P. 65 und folgendes. Sehen Sie auch See also:Ernst Euting, der Blasinstrumente im 16, und 17 Zur See also:Geschichte. See also:Jahrhundert. EröffnungscAbhandlung, Friedrich-Wilhelms UJniversitat. (Berlin, 15. von März 1899), P. 9. conoidal Ausbohrung s8o verbesserte groß die Qualität des Tones und der Produktion der höheren Harmonik von der dritten Oktave. Einmal war die konische Ausbohrung, die Bezeichnungsflöte wurde zugetroffen ausschließlich auf die neuen Instrumente, die kleineren Flöten angenommen worden, dann das zylinderförmig, verwendet in der See also:Armee, die fife (q.v.) gekennzeichnet wurde.

An den Musikinstrumenten wie Flöten, in denen eine Spalte der Luft in Erschütterung durch die regelmäßigen Pulsieren eingestellt wird, die von einem Strom der Luft verwiesen durch die Lippen vom executant gegen die See also:

Seite der Öffnungsumhüllung als embouchure abgeleitet werden, scheinen Sie, vom sehr alten Ursprung zu sein. Der chinesischen und des Japaners Anspruch See also:Hindus, diese Modi des Schlages von der Zeit verwendet haben unvordenklich. Die alten Ägypter ließen ein langes Rohr schief halten und über dem Ende des Rohres selbst an seiner oberen Extremität durchgebrannt werden; es bekannt als Saib-es 5 und wurde häufig auf den Denkmälern dargestellt. Das gleiche Instrument, genannt nay, "wird noch in den Ländern See also:Mahommedan benutzt. Die schiefen aulos ' See also:Lehre von Der Tonempfindung (Braunschweig, 1877). 2 sehen Sie Hinzufügung durch D. J. B. zum See also:Artikel "Flöte" im Wörterbuch der See also:Waldung von Musik und von Musikern (London, 1904). Instrumentalis See also:Deutsch (See also:Wittenberg, 1528) Musica. * Sehen Sie auch See also:L'See also:Artusi, imperfettionidellamusicamoderna Delle (See also:Venedig, 1600), P. 4; Gottfried Weber in Cdcilia, Bd. ix P. 99.

5 sehen Sie "Flöteegyptiennes See also:

Les Anciennes," durch See also:Victor Loret im Journalasiatique (See also:Paris, 1889), Vol. xiv P. 133 und folgendes, zwei vorsichtige Artikel noch basiert auf den alten ägyptischen Instrumenten extant. Sehen Sie auch Lauth, "Würfelagyptische Instrumente Ober," Sitzungs.-der philos., philolog. und histor. Klasse.-der Kgl. Bayer. Akad. zu Munchen (1873). See also:Grieche, plagiaulos, 6 war vom ägyptischen Ursprung und war möglicherweise zuerst durchgebrannt vom Ende als beschriebenes a.bove, r, da wir wissen, daß der Grieche mit dieser Methode des Schlages im syrinx oder im Wanne-Rohr See also:vertraut war. Die Instrumente, die beim britischen Museum® hat seitliche embouchures konserviert werden, stellen jedoch See also:dar daß sie auch acquaintedprobably durch das Hinduswith die Querflöte waren, obgleich im See also:Kasten dieser Probestücke ein Schilf in die Öffnung-Bohrung eingesetzt worden sein muß, oder kein Ton erhalten worden sein würde. Das hohe Altertum eines seitlichen embouchure in See also:Europa wird im Allgemeinen zugelassen; die Flöte drang offenbar vom Osten an irgendeiner See also:Periode nicht schon festgestellt ein. Eine Querflöte wird auf indische Skulpturen der Schule Gandhara gesehen, die griechischen Einfluß zeigt und vom Anfang unserer Ära datiert (fig. 3). Aber, obgleich die Querflöte das evi- war, das dently den Griechen und das See also:Romans bekannt ist, fand sie nicht die gleiche Bevorzugung wie die Reedinstrumente, die als auloi bekannt sind.

Wir haben keinen See also:

Beweis des Überlebens der Querflöte nach dem See also:Fall des römischen Reiches, bis es durch von den See also:Quellen Tope See also:Byzantine bei Amarabati filterte, britisches Museum. während des frühen mittleren Alters. Fälle der Flöte treten auf einer See also:Gruppe Schatullen 6 der See also:Arbeit Italo-Byzantine von der 9. oder des abgeneigten Jahrhunderts, während lediglich vom Ursprung Byzantine wir Beispiele der Flöten auf Griechen 6 See also:finden, See also:Albert A. See also:Howard zu sehen, "das Aulos oder das See also:Schienbein," Harvardstudien, iv auf. (See also:Boston, 1893), pp. 16-17. 7 Darstellungen der Flöten, die als hier beschrieben durchgebrannt werden, sind in Europa gefunden worden. Sehen Sie impirialearcheologique Comptes Rendus de la commission (Str. See also:Petersburg, 1867), P. 45 und, See also:Atlas für das gleiche Datum, See also:pl. VI. See also:Anstrich Pompeian gegeben von Helbig, Wandgemalde, Nr.

7607; See also:

Zahn, Vol. pl. 31; Museo Borbonnico, pl. xv Nr. 18; Clarac, pl. 130, 131, 139; Heuzey, Les Figurines, P. 136. 6 gibt es zwei Flöten am britischen Museum (Catal. Nr. 84, 4-9 und 5 und 6), gehörend der See also:Ansammlung Castellani, gebildet vom Holz, das in der See also:Bronze eingehüllt wurde, in der das Mundstück, bestehend aus dem Kopf eines maenad, eine seitliche Bohrung hat, bohrte schief in den Hauptschlauch. Diese Bohrung war vermutlich für die See also:Aufnahme eines Schilfs bestimmt. Das Rohr wird am Ende über dem Mundstück wie in der modernen Flöte hinaus gestoppt. Es gibt sechs Bohrungen. Sehen Sie auch die plagiaulos vom Halicar.-nassus im britischen Museum, das von C.

T. See also:

Newton in der Geschichte der Entdeckungen bei See also:Halicarnassus (London) beschrieben wird, Vol. ii. P. 339. Der See also:Luftschlitz hat zwei alte Statuen (vom See also:Landhaus See also:Borghese) die See also:satyrs darzustellen, die nach Querflöten spielen. Leider sind diese See also:Marmore wieder hergestellt worden, besonders ausführlich unser anwesendes Thema beeinflussend und sind folglich Beispiele ohne Wert zu uns. Eine andere Statue, die einen Flöte-Spieler darstellt, tritt im britischen Museum auf. Das Instrument hat eine Querflöte, aber irrtümlich, für das insufflation des seitlichen Schlauches sein gesollt, gegen den das instrumentalist seine Lippen betätigt, könnte nicht, ohne die Intervention eines Schilfs, die Vibrationsbewegung der Spalte der Luft aufzuregen. e See also:Florenz, Ansammlung Carrand. Sehen Sie Museo Nazionale Firenze, Catalogo (1898), P. 205, Nr. 26 (nur Beschreibung).

See also:

Abbildung im nazionaliitaliane Gallerie, A. Venturi, Vol. iii. (1897), P. 263, L'Arte (See also:Rom, 1894), Vol. i. P. 24, Hans Graeven, byzantinischer Elfenbeinreliefs Antike Vorlagen, "in Jahrb. d. See also:K. Preuss. See also:Kunst-Sammlungen (Berlin, 1897), Bd. xviii. P. Ich I; Hans Graeven, "aus See also:Pirano Ein Reliquienkastchen," Kennzeichnung, 1899, Bd.

xx fig. 2 und pl. III. Von Catalogue des Kapitäns Days &'c., durch Erlaubnis von Messrs. See also:

Eyre U. See also:Spottiswoode. Messrs. Rudall, See also:Carte U. Co. der anwesende See also:Tag in See also:England, in See also:Frankreich und in See also:Amerika, ist der Lieblingsmodus des Aufbaus der, der von See also:Theobald See also:Boehm eingeführt wird und als die "Zylinderflöte mit dem Parabolischen Kopf," bekannt von, welchem mehr See also:weiter an gesagt werden. Die aufeinanderfolgende Öffnung der Bohrungen und der Schlüssel auf der Flöte produziert die chromatische Skala von der ersten oder grundlegende Oktave. Indem es den Druck des Atems erhöht und etwas die Position der Lippen über der Öffnung-Bohrung ändert, produziert das gleiche Betasten die Anmerkungen der grundlegenden Oktave in der folgenden Oktave stark.

Die dritte Oktave des Kompassses wird durch die Produktion der höheren Harmonik erreicht (Feldsohnharmoniques; Ger. Flageolettone), der grundlegenden Skala, erleichterte durch die Öffnung von sicherem der Finger-Bohrungen als "Entlüftungslöcher.", Die Qualität des Tones hängt ein wenig vom Material ab, von dem die Flöte gebildet wird; See also:

Silber und See also:Gold produzieren einen flüssigen Ton der vorzüglichen Zartheit verwendbar für solo Musik, Cocusholz und Ebonit ein reicher ausgereifter Ton der beträchtlichen See also:Energie verwendbar für orchestral Musik. Der Ton unterscheidet sich weiter in den drei Registern, im niedrigsten Sein etwas rauh, im mittleren süssen und in elegiac, und der Third See also:Vogel-wie und das leuchtend. Die Anteile, die Position und die Form des Stoppers und des Luftraumes, der zwischen ihm und dem embouchure aufgestellt wird, sind hauptsächlich einflußreich, wenn sie der Flöte sein eigenartiges etwas hohles timbre geben, wegen der geringen See also:Menge der oberen partials, von denen entsprechend Helmholtz ' nur die Oktave und die zwölfte gehört werden. Zustände Herrn Blaikley2 jedoch die, wenn das grundlegende D gespielt wird, er das teilweise Siebtel See also:erkennen können. Die technischen Fähigkeiten der Flöte sind zu einem guten Spieler, der unterstütztes Anmerkungsdiminuendo und -crescendo, die diatonic und chromatische Skalen und arpeggios legato und -staccato erreichen kann, springt, Umdrehungen, Erschütterungen, &c praktisch unbegrenzt. Durch die See also:Artikulation mit der Zunge des Silbete-ke oder -See also:schutze, die See also:schnell für Gruppen der doppelten Anmerkungen oder des Zu-See also:keti für Dreiergruppen wiederholt werden, wird ein einfaches wirkungsvolles staccato produziert, beziehungsweise gewußt als See also:doppeltes oder dreifaches Auflecken, See also:Vorrichtung, die früh im 16.

End of Article: FLÖTE

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
FLÄMISCHE LITERATUR
[next]
FLÜCHTEN Sie (Lat.-abscondere, sich zu verstecken,...