GERIF FELT, ein Wort, das vom See also:O.-Feldfleute, moderne Flöte angepaßt wird; vom O.-See also:- FELD (ein Wort allgemein für viele westdeutsche Sprachen, cf. Ger. Feld, holländisches veld, vielleicht cognate mit olde O.E. f, die Masse und schließlich mit der Wurzel des Gr.-irAaror, ausgedehnt)
- FELD, CYRUS WEST (1819-1892)
- FELD, DAVID DUDLEY (18O5-1894)
- FELD, EUGENE (1850-1895)
- FELD, FELD WILLIAMS VENTRIS, BARON (1813-1907)
- FELD, FREDERICK (18O1 -- 1885)
- FELD, HENRY MARTYN (1822-1907)
- FELD, JOHN (1782 -- 1837)
- FELD, MARSHALL (183 1906)
- FELD, NATHAN (1587 -- 1633)
- FELD, STEPHEN JOHNSON (1816-1899)
Feld See also:sind das Überspannungsflauta, das Ital.-flauto und See also:Ger. Flute gekommen. Das neue englische Wörterbuch entläßt die Ableitungen, die vom See also:Lat.-Besteck oder -flavitare vorgeschlagen werden; schließlich muß das Wort beziehen auf See also:der See also:Wurzel, die in "See also:Schlag," Lat.-Aufflackern gesehen wird, Ger. See also:blasen, &See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
c. 1. In der See also:Musik "Flöte" ist eine allgemeine See also:Bezeichnung, die auf die See also:Holz-Windinstrumente zugetroffen wird, die aus einem See also:Rohr bestehen, das mit seitlichen Bohrungen durchbohrt wird und See also:direkt durch das Mundstück ohne die Intervention eines Schilfs durchgebrannt ist. Die Flötefamilie wird entsprechend dem Mundstück eingestuft, das benutzt wird, um in Erschütterung die See also:Spalte der See also:Luft innerhalb See also:des Schlauches einzustellen: See also:- De LAURIA (LURIA oder LURIA) ROGER (d. 1305)
- Der IRAN
- Der KONGO
- Der LIBANON
- Der LIBANON (von Semitic, das, ", weiß zu sein, "oder" weißlich, "vermutlich laban ist, verweisend nicht auf Schnee, aber auf das bloße Weiß, walls ofchalk oder Kalkstein, die die charakteristische Eigenschaft der vollständigen Strecke bilden)
- Die ASTROPHYSIK
- Die KATEGORIE ALS GANZES
- Die NIEDERLANDE
- Die TÜRKEI
- Die UNTERSEITE Einer WAND
- Durch ROLLEN (Lat.-bulla, eine Kugel, O.-Feldboule, Kugel)
- DÜNEN
- DÜNGEMITTEL
- DÄCHER
- DÄMMERIG (vom Lat.-crepusculum, -Twilight)
- DÄMMERUNG (die Form 16th-century des früheren "Jawing" oder "des Dämmerns," von einem alten Verb "daw," O. Eng. dagian, Tag zu werden; cf. Holländisches dagen und Ger.-tagen)
- DÄMPFEN, FRIEDRICH KARL FERDINAND, FREIHERR
- DÄNEMARK
- DÖBEL (cephalus Leuciscus)
- DÖRFCHEN
d.See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
h. (See also:- Raiseth JEHOIAKIM (Heb. "Yahweh ] oben")
- Rc(:n•oh)r'-rc(oh)
- Repräsentant, REPP oder REPS
- RÜBE
- RÜCKENMARK
- Rückkehr
- RÜCKNAHME DER KLAGE (des Feldes Klage nicht, übt er nicht aus)
- RÜCKSEITE
- RÜCKSTELLUNG (Felddefaut, vom defailler, ausfallen, Lat.-fallere)
- RÜCKZUG (O.-Feldretrete, Umb.-retraite, vom Lat.-retrahere, zurück zeichnen)
- RÜHRSTANGE (O.E.-rata, cognate mit DU-raak, Ger. Rechen, von einer Wurzelbedeutung zum zusammen oben Reiben, vom Haufen)
- RÜSSELKÄFER
- RÜSTUNG, PHILIP DANFORTH (1832-1901)
- RÜTTLER
- RÄNDER,
- RÄTE
- RÄTSEL (A.S. raedan, deuten)
- RÄUBERCSynod
- RÄUME (das Feldchambre, von der Lat.-Kamera, von einem Raum)
- RÄUME, EPHRAIM (d. 1740)
- RÄUME, GEORGE (1803-1840)
- RÄUME, ROBERT (18OZ-1871)
- RÄUME, SIR WILLIAM (1726-1796)
- RÖMISCH
- RÖMISCHE ARMEE
- RÖMISCHE KUNST
- RÖMISCHE RELIGION
- RÖMISCHE TONWAREN
- RÖMISCHES GESETZ
- RÖMISCHES REICH
- RÖMISCHES REICH, SPÄTER
R) die einfache seitliche Öffnung-Bohrung oder das embouchure, das das Halten des Instrumentes in einer Querposition erfordert; (2) pfeifen oder fipplemundstück, das dem Ausführenden erlaubt, das See also:Instrument See also:vertikal vor ihm zu halten. Es gibt eine dritte Kategorie Rohre, die unter den Flöten umfaßt werden und hat kein Mundstück jeder möglicher See also:Art, in dem die Spalte der Luft in Erschütterung eingestellt wird, indem man schief über dem geöffneten See also:Ende des Rohres durchbrennt, wie im alten ägyptischen See also:nay und im See also:Wanne-Rohr oder im See also:syrinx (q.See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
v.). Die Querflöte hat völlig pfeifen Flöte ersetzt, die nur im sogenannten See also:Penny pfeifen überlebt hat, in "Flöte-arbeiten Sie" vom See also:Organ (q.v.) und im französischen See also:flageolet. Die Querflöte oder deutsche Flöte (Feldflötetraversiere, Flöteallemande: Ger. Flöte, Querflote, Zwerchpfeiff, Schweitzerpfeiff; Ital.-flautodurchquerung) schließt die bekannte Konzertflöte als Flöte in C und als Flöte in D, das kleine mit ein (q.v.) oder Oktaveflöte und das See also:fife (q.v.). Die moderne Flöte besteht aus einem See also:Schlauch, der bei einem Ende geöffnet und See also:am anderen mittels eines Steckers oder eines Korkenstoppers nominal geschlossen ist: See also:praktisch jedoch ist der Schlauch ein geöffnetes, welches die nachfolgende harmonische See also:Reihe des geöffneten Rohres oder der ausgedehnten See also:Zeichenkette gibt. Die ursprüngliche Flöte wurde im Einteiler gebildet, aber das moderne Instrument besteht aus drei justierbaren See also:Verbindungen. (1) die See also:Kopf-See also:Verbindung, verstopft am oberen Ende und am Enthalten an ungefähr Drittel der Länge der Öffnung-Bohrung oder des embouchure. Dieses embouchure, immer öffnen, wenn das Instrument gespielt wird, wandeln den geschlossenen Schlauch in ein geöffnetes, in einer akustischen Richtung um. (2) produzierte der Körper, die Bohrungen und die Schlüssel enthalten, die notwendig sind, die See also:Skala zu produzieren, die der Flöte seine ursprüngliche See also:Kennzeichnung von d Flöte, der Kopf und Körper zusammen gab, wenn die Bohrungen geschlossen sind, der grundlegenden See also:Anmerkung D. Before die Erfindung von Schlüsseln gebend, dieser grundlegenden Anmerkung und den Anmerkungen, die durch die aufeinanderfolgende Öffnung der sechs Bohrungen erhalten wurden, die diatonic Skala des d-Majors. Alle weiteren semitones wurden erreicht durch, was als Kreuzbetasten bekannt (Felddoigtefourchu; Ger. Gabelgriffe). Es wurde üblich, um dieses zu halten für die typische Betastenbezeichnung, was auch immer die grundlegende Anmerkung heraus gegeben durch die Flöte und die Tonalität durch die Anmerkung anzeigen heraus gegeben, wenn die sechs seitlichen Bohrungen durch die See also:Finger umfaßt werden. Das Resultat ist, daß die Tonalität immer ein See also:Ton ist, der See also:niedriger ist, als der Name des Instrumentes anzeigt. So ist d Flöte wirklich in C, See also:- Fehler VESTA (Gr. ')
- Figs
- Ftc
- FÜHREN SIE ARBEITEN
- FÜHRER (im mittleren Eng.-gyde, vom Feldführer; die frühere französische Form war guie, englisches "Halteseil," das d lag am italienischen Formguida; der entscheidende Ursprung ist vermutlich Teutonic, das Wort, das an die Unterseite angeschlossen wird,
- FÜHRER, BENJAMIN WILLIAMS (1831-)
- FÜHRUNGSCInseln (Französisches Iles Normandes)
- FÜLLE
- FÜLLMATERIAL, LUKE (1588-1657)
- FÜNFTENS
- FÜR
- Für AUFTRAG (durch Feldordre, früheres ordene, vom Lat.-ordo, ordinis, Rank, Service, Anordnung; die entscheidende Quelle wird im Allgemeinen genommen, um die Wurzel zu sein, die in Lat.-oriri, Aufstieg gesehen wird, entstehen, anfangen; cf. "Ursprung")
- Für CIPPUS (Lat. einen "Pfosten" oder "Stange")
- Für CRECHE (Feld eine "Krippe" oder Aufnahmevorrichtung)
- FÜR DAS YERKES
- Für SOFFIT (vom Feldsoffite, von Ital.-soffitta, von einer Decke, gebildet als ob vom su.-fjictus suffxus, Lat.-suffigere, um darunterliegend zu regeln)
- FÜRSPRECHER (Lat.-advocatus, vom advocare, besonders im Gesetz zum Anruf im Hilfsmittel Berater oder des Zeuges, und zu irgendjemandes Unterstützung so im Allgemeinen zusammenrufen zusammenrufen)
- FÜRSPRECHER, LEHRKÖRPER VON
- FÄHRE (von der gleichen Wurzel wie das des Verbs "zum Fahrpreise," zur Reise oder zu Spielraum, die für Sprachen Teutonic allgemein sind, fahren cf. Ger.; es wird mit der Wurzel von Gr. 7ropos, Weise und Lat.-portage, zu tragen angeschlossen)
- FÄHRE, JULES FRANCOIS CAMILLE (1832 -- 1893)
- FÄLSCHEN (von Lat. gegen-facere, in der Opposition oder im Kontrast bilden)
- FÄLSCHUNG (abgeleitet durch die Franzosen vom lateinischen fabricare, um zu konstruieren)
- FÄRBEN (0. Eng. dedgian, behandelt; Mittler. Eng. deyen)
- FÄRBERWAID
- FÄRSE
- FÖDERALISTCBeteiligtes
- FÖRDERER
- FÖRDERER (vom Lat.-spondere, versprechen)
- FÖRDERMASCHINE
- FÖRDERMASCHINEN
- FÖRDERN SIE, GEORGE EULAS (1847-)
- FÖRDERN SIE, JOHN (177O-1843)
- FÖRDERN SIE, MYLES BIRKET (1825-1899)
- FÖRDERN SIE, SIR CLEMENT LE NEVE (1841-1904)
- FÖRDERN SIE, SIR MICHAEL (1836-r9o7)
- FÖRDERN SIE, STEPHEN COLLINS (1826-1864)
- FÖRDERWERKE
f Flöte ist Eb, &c. (3) die See also:Fuss-Verbindung oder die Endstück-Verbindung, welche die zwei additiQaal Schlüssel für Cjr und C enthält, die Kompaß the579 abwärts verlängern und führt die chromatische Skala von C in der grundlegenden See also:Oktave durch. Der Kompaß der modernen Flöte ist drei Oktaven mit chromatische semitones von = der Ton ist Pro = Co duced, indem er versely das Flötetra mit dem embouchure hält etwas, das außerhalb gedreht werden, der untereren See also:Lippe, die auf dem näheren See also:Rand des embouchure stillsteht und schief herüber, nicht in, die Öffnung durchbrennt. Der flache Luftstrom von den Lippen, bekannt als das Luft-See also:Schilf, bricht gegen den scharfen äußeren Rand des embouchure. Der Strom der Luft, stellte so in eine Tonhöhenschwankung, produziert in der stationären Spalte der Luft innerhalb des Schlauches ein Reihe Pulsieren ein, oder Erschütterungen verursachten durch die wechselnde See also:Kompression und die Verdünnung der Luft und Erzeugentöne eines Taktabstandes, der See also:zur Länge der stationären Spalte proportional ist, die ist praktisch ein wenig länger als die Länge des Schlauches.", Die Länge dieser Spalte wird durch das Öffnen der seitlichen Finger-Bohrungen verändert. Der Strom oder das Luft-Schilf fungiert folglich nach der Luftspalte innerhalb der Flöte, ohne durch den Schlauch, als plectrum nach einer Zeichenkette zu überschreiten und stellt es in der Erschütterung ein. Die Luftspalte der Flöte ist der Ton-Produzent, während in den Instrumenten mit Reedmundstücken das vibrierende Schilf richtig der Ton-Produzent ist, während die Luftspalte, dienend als ein mitschwingendes Mittel, die Anmerkung des Schilfs verstärkt, indem sie synchron mit ihr vibriert. Wenn der See also:Winkel 2, in dem der Strom der Luft gegen den äußeren Rand des embouchure verwiesen wird, weniger akut und den See also:Druck des Atems wird gleichzeitig erhöht gebildet wird, wird bildet die Frequenz der wechselnden Impulse der Kompression und der Verdünnung innerhalb des Schlauches zwei, drei oder vierfaches erhöht und eine entsprechende Anzahl von Nullpunkten und Schleifen, die Harmonik oder obere partials ergibt, beziehungsweise die Oktave, die zwölfte, die doppelte Oktave. Durch dieses klingt Mittel vom höheren See also:Taktabstand werden produziert, ohne die Länge der Spalte der Luft wirklich zu verkürzen mittels der seitlichen Bohrungen. Die akustische Theorie der Ton-See also:Produktion in der Flöte ist eine, auf der es große Verschiedenartigkeit der See also:Meinung gibt. Das Thema ist zu beträchtlich, hier behandelt zu werden, aber Leser, die es ausüben möchten können die See also:Arbeiten von Rockstro, 3 See also:Helmholtz beraten, ' und others.See also:5 der Effekt des Bohrens der seitlichen Bohrungen in den Rohren soll die vibrierende Länge der Luftspalte verkürzen, die als seiend angesehen werden kann wirkungsvoll nur zwischen der Bohrung in der Frage und im Mundstück. zwecks dieses Resultat der See also:Durchmesser der Bohrung zu erreichen sollte dem der See also:Ausbohrung gleich sein; so See also:lang, wie die Bohrungen durch die Finger umfaßt wurden, war dieses offensichtlich unmöglich. Bohrungen folglich seiend kleiner als die See also:Gesetze von See also:Akustik verlangen Sie, müssen proportional nahe gesetzt werden dem Mundstück zwecks den, Taktabstand zu vertiefen und den Ton zu dämpfen zu vermeiden. Diese Grundregel wurde von den See also:- WIND (ein allgemeines Teut.-Wort, cognate mit Skt.-Bottichen, Lat.-ventus, cf. "Wetter," von selbstverständlich unterschieden werden "zu wickeln," zu umwickeln oder sich zu verdrehen, O.Eng. windan, CF. "wander," "wend," &c.),
Wind-Instrumentherstellern von klassischem See also:Griechenland (sehen Sie See also:AuLos und Clarinet) verstanden und ist erklärt worden durch ' Chladni 6 und Gottfried See also:Weber.', Die Ausbohrung der frühen Flöte mit sechs Finger-Bohrungen war unveränderlich gänzlich zylinderförmig, aber in Richtung zum Ende des 17. Jahrhunderts fand eine Änderung, das gemeinsame allein restliche Hauptzylinderförmige statt, während der See also:Rest der Ausbohrung die See also:Form eines Kegels annahm, der seinen kleinsten Durchmesser am geöffneten Ende des Schlauches hat. ' sehen Sie See also:E. F. F. Chladni, Würfel Akustik (See also:Leipzig, 1802), P. 87. 2 sehen Sie Sonreck, "Würfel Schwingungserregung Uber und der Luftsaule WürfelBewegung innen offenen und gedeckten Rohren," Pogg. Ankündigung, 1876, Vol. 158. 3 die Flöte (London, 1890), § 90-105, pp. 34-ô. Der Luftschwingungen Theorie in MIT Rohren enen weg Enden (See also:Berlin, 1896). Der See also:Klassiker Ostwalds exacten Wissenschaften, Nr. 80. 5 V. C. Mahillon, experimentelle Untersuchungen über die Resonanz der Trunco-Konischen und zylinderförmigen Luftspalten, übersetzt von F. A. See also:Mahan (London, 1901); D. See also:J. Blaiklev, Akustik in Beziehung zu Windinstrumenten (London, 189o); See also:Friedrich Zamminer, Würfel Musik und Würfel musikalischen See also:Instrumente, &c. (Geißen, 1855); vibratoiredes idem. "Sur le Mouvement danslestuyaux angemessenes," rendus Comptes, 1855, V01. 41, &c. OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT c, § 73, pp. 87-88, Anmerkung 1. ' "der Blasinstrumente Akustik," Allgem. musikal. See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit. (Leipzig, 1816), Bd. xviii. Nr. 5, P. 65 und folgendes. Sehen Sie auch See also:Ernst Euting, der Blasinstrumente im 16, und 17 Zur See also:- GESCHICHTE
- GESCHICHTE (O.Eng.-talu, Zahl, Konto, Geschichte; das Wort ist für viele Sprachen Teutonic allgemein; cf. Ger. Zahl, Zahl, Erzahlung, Darstellung, DU taal, Rede, Sprache)
- GESCHICHTE, JOHN (c. 1510-1571)
- GESCHICHTE, JOSEPH (1779-1845)
- GESCHICHTE, ROBERT HERBERT (1835-1907)
- GESCHICHTE, WILLIAM WETMORE (1819 -- 1895)
Geschichte. See also:Jahrhundert. EröffnungscAbhandlung, Friedrich-Wilhelms UJniversitat. (Berlin, 15. von März 1899), P. 9. conoidal Ausbohrung s8o verbesserte groß die Qualität des Tones und der Produktion der höheren Harmonik von der dritten Oktave. Einmal war die konische Ausbohrung, die Bezeichnungsflöte wurde zugetroffen ausschließlich auf die neuen Instrumente, die kleineren Flöten angenommen worden, dann das zylinderförmig, verwendet in der See also:Armee, die fife (q.v.) gekennzeichnet wurde. An den Musikinstrumenten wie Flöten, in denen eine Spalte der Luft in Erschütterung durch die regelmäßigen Pulsieren eingestellt wird, die von einem Strom der Luft verwiesen durch die Lippen vom executant gegen die See also:Seite der Öffnungsumhüllung als embouchure abgeleitet werden, scheinen Sie, vom sehr alten Ursprung zu sein. Der chinesischen und des Japaners Anspruch See also:Hindus, diese Modi des Schlages von der Zeit verwendet haben unvordenklich. Die alten Ägypter ließen ein langes Rohr schief halten und über dem Ende des Rohres selbst an seiner oberen Extremität durchgebrannt werden; es bekannt als Saib-es 5 und wurde häufig auf den Denkmälern dargestellt. Das gleiche Instrument, genannt nay, "wird noch in den Ländern See also:Mahommedan benutzt. Die schiefen aulos ' See also:Lehre von Der Tonempfindung (Braunschweig, 1877). 2 sehen Sie Hinzufügung durch D. J. B. zum See also:Artikel "Flöte" im Wörterbuch der See also:Waldung von Musik und von Musikern (London, 1904). Instrumentalis See also:Deutsch (See also:Wittenberg, 1528) Musica. * Sehen Sie auch See also:- Lowestoft
- Lxvos ICHNOGRAPHY (Gr. ', eine Spur und rypacn, Beschreibung)
- LÜBECK
- LÜGE, JONAS LAURITZ EDEMIL (1833 -- 1908)
- LÜGE, MARIUS SOPHUS (1842-1899)
- LÜTTICH
- LÜTTICH (Walloon, Lige, Flamen, Luik, Ger. Lilltich)
- LÄCHELN, SAMUEL (1812-1904)
- LÄMMER
- LÄNGE (vom Lat.-longitudo, "-länge")
- LÄNGSPROFIL
- LÄRCHE (von Ger. Larche, M.H.G. Lerche, Lat.-larix)
- LÖFFEL (Überspannung O. Eng., ein Span oder ein Splitter des Holzes, cf. DU-Löffel, Ger. Spahn, in der gleichen Richtung, vermutlich bezogen auf Gr. r4 V, Keil)
- LÖHNE (der Plural "des Lohnes," vom späten Lat.-wadium, von einer Bürgschaft, von O.-Feld wagier, gagier)
- LÖSUNG (vom Lat.-solvere, sich zu lösen, lösen Sie sich auf)
- LÖTMITTEL (abgeleitet durch die Franzosen vom Lat.-soldare, um Schrägstrich, Unternehmen zu bilden)
- LÖWE
- LÖWE (DER LÖWE)
- LÖWE (Lat, Löwe, leonis; Gr., Mew)
- LÖWE I
- LÖWE II
- LÖWE III
- LÖWE IV
- LÖWE V
- LÖWE VII
- LÖWE VIII
- LÖWE X
- LÖWE XI
- LÖWE XIII
- LÖWE, BRUDER (d. c. 1270)
- LÖWE, HEINRICH (1799-1878)
- LÖWE, JOHANNES (c. 1494-1552)
- LÖWE, LEONARDO (1694-1744)
- LÖWENZAHN (officinale Taraxacum)
L'See also:Artusi, imperfettionidellamusicamoderna Delle (See also:Venedig, 1600), P. 4; Gottfried Weber in Cdcilia, Bd. ix P. 99.
5 sehen Sie "Flöteegyptiennes See also:Les Anciennes," durch See also:Victor Loret im Journalasiatique (See also:Paris, 1889), Vol. xiv P. 133 und folgendes, zwei vorsichtige Artikel noch basiert auf den alten ägyptischen Instrumenten extant. Sehen Sie auch Lauth, "Würfelagyptische Instrumente Ober," Sitzungs.-der philos., philolog. und histor. Klasse.-der Kgl. Bayer. Akad. zu Munchen (1873). See also:Grieche, plagiaulos, 6 war vom ägyptischen Ursprung und war möglicherweise zuerst durchgebrannt vom Ende als beschriebenes a.bove, r, da wir wissen, daß der Grieche mit dieser Methode des Schlages im syrinx oder im Wanne-Rohr See also:vertraut war. Die Instrumente, die beim britischen Museum® hat seitliche embouchures konserviert werden, stellen jedoch See also:dar daß sie auch acquaintedprobably durch das Hinduswith die Querflöte waren, obgleich im See also:Kasten dieser Probestücke ein Schilf in die Öffnung-Bohrung eingesetzt worden sein muß, oder kein Ton erhalten worden sein würde. Das hohe Altertum eines seitlichen embouchure in See also:Europa wird im Allgemeinen zugelassen; die Flöte drang offenbar vom Osten an irgendeiner See also:Periode nicht schon festgestellt ein. Eine Querflöte wird auf indische Skulpturen der Schule Gandhara gesehen, die griechischen Einfluß zeigt und vom Anfang unserer Ära datiert (fig. 3). Aber, obgleich die Querflöte das evi- war, das dently den Griechen und das See also:Romans bekannt ist, fand sie nicht die gleiche Bevorzugung wie die Reedinstrumente, die als auloi bekannt sind. Wir haben keinen See also:- BEWEIS (im preove M. Eng., proeve, preve, &°c., von O. Fr. prueve, proeve, &c., Umb.-preuve, spät. Lat.-proba, -erblegitimation, die Güte von allem, das probus, gut prüfen, prüfen)
Beweis des Überlebens der Querflöte nach dem See also:Fall des römischen Reiches, bis es durch von den See also:Quellen Tope See also:Byzantine bei Amarabati filterte, britisches Museum. während des frühen mittleren Alters. Fälle der Flöte treten auf einer See also:Gruppe Schatullen 6 der See also:Arbeit Italo-Byzantine von der 9. oder des abgeneigten Jahrhunderts, während lediglich vom Ursprung Byzantine wir Beispiele der Flöten auf Griechen 6 See also:finden, See also:Albert A. See also:Howard zu sehen, "das Aulos oder das See also:Schienbein," Harvardstudien, iv auf. (See also:Boston, 1893), pp. 16-17. 7 Darstellungen der Flöten, die als hier beschrieben durchgebrannt werden, sind in Europa gefunden worden. Sehen Sie impirialearcheologique Comptes Rendus de la commission (Str. See also:Petersburg, 1867), P. 45 und, See also:Atlas für das gleiche Datum, See also:pl. VI. See also:Anstrich Pompeian gegeben von Helbig, Wandgemalde, Nr. 7607; See also:Zahn, Vol. pl. 31; Museo Borbonnico, pl. xv Nr. 18; Clarac, pl. 130, 131, 139; Heuzey, Les Figurines, P. 136. 6 gibt es zwei Flöten am britischen Museum (Catal. Nr. 84, 4-9 und 5 und 6), gehörend der See also:Ansammlung Castellani, gebildet vom Holz, das in der See also:Bronze eingehüllt wurde, in der das Mundstück, bestehend aus dem Kopf eines maenad, eine seitliche Bohrung hat, bohrte schief in den Hauptschlauch. Diese Bohrung war vermutlich für die See also:Aufnahme eines Schilfs bestimmt. Das Rohr wird am Ende über dem Mundstück wie in der modernen Flöte hinaus gestoppt. Es gibt sechs Bohrungen. Sehen Sie auch die plagiaulos vom Halicar.-nassus im britischen Museum, das von C. T. See also:Newton in der Geschichte der Entdeckungen bei See also:Halicarnassus (London) beschrieben wird, Vol. ii. P. 339. Der See also:Luftschlitz hat zwei alte Statuen (vom See also:Landhaus See also:Borghese) die See also:satyrs darzustellen, die nach Querflöten spielen. Leider sind diese See also:Marmore wieder hergestellt worden, besonders ausführlich unser anwesendes Thema beeinflussend und sind folglich Beispiele ohne Wert zu uns. Eine andere Statue, die einen Flöte-Spieler darstellt, tritt im britischen Museum auf. Das Instrument hat eine Querflöte, aber irrtümlich, für das insufflation des seitlichen Schlauches sein gesollt, gegen den das instrumentalist seine Lippen betätigt, könnte nicht, ohne die Intervention eines Schilfs, die Vibrationsbewegung der Spalte der Luft aufzuregen. e See also:Florenz, Ansammlung Carrand. Sehen Sie Museo Nazionale Firenze, Catalogo (1898), P. 205, Nr. 26 (nur Beschreibung). See also:Abbildung im nazionaliitaliane Gallerie, A. Venturi, Vol. iii. (1897), P. 263, L'Arte (See also:Rom, 1894), Vol. i. P. 24, Hans Graeven, byzantinischer Elfenbeinreliefs Antike Vorlagen, "in Jahrb. d. See also:- KÜCHE (O.E.-cycene; dieses und andere cognate Formen, wie Holländer keuken, Ger. Kiuche, Dan. kokken, Feldcuisine, werden gebildet vom niedrigen Lat.-cucina, vom Lat.-coquina, vom coquere, um zu kochen)
- KÜHLEN
- KÜMMEL
- KÜNDIGEN Sie an (O.-Feldheraut, herault; der Ursprung ist unsicher, aber O.H.G. heren, um zu benennen, oder hariwald, Führer einer Armee, sind vorgeschlagen worden; das Gr.-Äquivalent ist Kddpvi: Lat.-praeco, caduceator, fetialis)
- KÜNSTE UND FERTIGKEITEN
- KÜNSTLERISCH
- KÜRBIS
- KÜRBISGEWÄCHSE
- KÜSTE (von der Seite vom costa Lat., von einer Rippe)
- KÜSTENVERTEIDIGUNG
- KÜSTENVORLAND
- KÄFER
- KÄFER (bityl O. Eng.; angeschlossen an "Bissen")
- KÄLTE (im cald und im ceald O. Eng., in einem Wort, das schließlich von einer Wurzel cognate mit dem Lat.-gelu kommen, im gelidus und im Common in den Sprachen Teutonic, die normalerweise zwei eindeutige Formen für den Substantive und das Adjektiv haben,
- KÄNGURUH
- KÄSE (Lat.-caseus)
- KÄSE UND
- KÄUFE
- KÖLN (Ger. Koln oder offiziell, seit 1900, Coln)
- KÖNIG
- KÖNIG (Cyning O. Eng., abgekürzt in das cyng, cing; cf. chun- O. H. G. Kuning, chun-kunig, M.H.G. kiinic, kiinec, kiinc, Umb. Ger. Konig, konungr O. Norse, kongr, Swed.-konung, kung)
- KÖNIG OF EAST
- KÖNIG OF ITALIEN
- KÖNIG OF SARDINIEN
- KÖNIG [ VON OCKHAM ], PETER-KÖNIG, 1. BARON (1669-1734)
- KÖNIG, CHARLES WILLIAM (1818-1888)
- KÖNIG, CLARENCE (1842-1901)
- KÖNIG, EDWARD (1612-1637)
- KÖNIG, EDWARD (1829-1910)
- KÖNIG, HENRY (1591-1669)
- KÖNIG, RUFUS (1755-1827)
- KÖNIG, THOMAS (1730-1805)
- KÖNIG, WILLIAM (1650-1729)
- KÖNIG, WILLIAM (1663-1712)
- KÖNIGE OF UNITED
- KÖNIGE, ZUERST UND ZWEITE BÜCHER VON
- KÖNIGIN
- KÖNIGIN (O.E. cwen, die Frau, bezogen auf "quean," O.E.-cwene, ein hussy; cf. Gr. yvvi7: von der Wurzel gan -, produzieren; cf. Klasse, "Stamm," &c.)
- KÖNIGLICHE GESELLSCHAFT,
- KÖNIGLICHER FARN
- KÖRNER DES PARADIESES, GUINECKörner oder MELEGUETA-PFEFFER (Ger. Paradieskorner, Feldgraines de Paradis, maniguette)
- KÖRPER
- KÖRPERCPlan
- KÖRPERLICH
- KÖRPERLICHE PHÄNOMENE
K. Preuss. See also:Kunst-Sammlungen (Berlin, 1897), Bd. xviii. P. Ich I; Hans Graeven, "aus See also:Pirano Ein Reliquienkastchen," Kennzeichnung, 1899, Bd. xx fig. 2 und pl. III. Von Catalogue des Kapitäns Days &'c., durch Erlaubnis von Messrs. See also:Eyre U. See also:Spottiswoode. Messrs. Rudall, See also:Carte U. Co. der anwesende See also:Tag in See also:England, in See also:Frankreich und in See also:Amerika, ist der Lieblingsmodus des Aufbaus der, der von See also:Theobald See also:Boehm eingeführt wird und als die "Zylinderflöte mit dem Parabolischen Kopf," bekannt von, welchem mehr See also:weiter an gesagt werden. Die aufeinanderfolgende Öffnung der Bohrungen und der Schlüssel auf der Flöte produziert die chromatische Skala von der ersten oder grundlegende Oktave. Indem es den Druck des Atems erhöht und etwas die Position der Lippen über der Öffnung-Bohrung ändert, produziert das gleiche Betasten die Anmerkungen der grundlegenden Oktave in der folgenden Oktave stark. Die dritte Oktave des Kompassses wird durch die Produktion der höheren Harmonik erreicht (Feldsohnharmoniques; Ger. Flageolettone), der grundlegenden Skala, erleichterte durch die Öffnung von sicherem der Finger-Bohrungen als "Entlüftungslöcher.", Die Qualität des Tones hängt ein wenig vom Material ab, von dem die Flöte gebildet wird; See also:Silber und See also:Gold produzieren einen flüssigen Ton der vorzüglichen Zartheit verwendbar für solo Musik, Cocusholz und Ebonit ein reicher ausgereifter Ton der beträchtlichen See also:Energie verwendbar für orchestral Musik. Der Ton unterscheidet sich weiter in den drei Registern, im niedrigsten Sein etwas rauh, im mittleren süssen und in elegiac, und der Third See also:Vogel-wie und das leuchtend. Die Anteile, die Position und die Form des Stoppers und des Luftraumes, der zwischen ihm und dem embouchure aufgestellt wird, sind hauptsächlich einflußreich, wenn sie der Flöte sein eigenartiges etwas hohles timbre geben, wegen der geringen See also:Menge der oberen partials, von denen entsprechend Helmholtz ' nur die Oktave und die zwölfte gehört werden. Zustände Herrn Blaikley2 jedoch die, wenn das grundlegende D gespielt wird, er das teilweise Siebtel See also:erkennen können. Die technischen Fähigkeiten der Flöte sind zu einem guten Spieler, der unterstütztes Anmerkungsdiminuendo und -crescendo, die diatonic und chromatische Skalen und arpeggios legato und -staccato erreichen kann, springt, Umdrehungen, Erschütterungen, &c praktisch unbegrenzt. Durch die See also:Artikulation mit der Zunge des Silbete-ke oder -See also:- SCHUTZE
- SCHUTZE (oder LEGIT) ROWLAND (d. 1543)
- SCHUTZE, ANN (1736-1784)
- SCHUTZE, ARTHUR (1740-1792)
- SCHUTZE, FITZHUGH (1835-1905)
- SCHUTZE, GEORGE ALEXANDER (1802-1851)
- SCHUTZE, HENRY (1756-1818)
- SCHUTZE, JAMES-PRINZ (1804-1869)
- SCHUTZE, NATHANIEL (c. 1653-16g2)
- SCHUTZE, RICHARDCHenry (1732-1794)
- SCHUTZE, ROBERT EDWARD (1807-1870)
- SCHUTZE, SIDNEY (1859-)
- SCHUTZE, SOPHIA (1950-1824)
- SCHUTZE, STEPHEN-DILL (1833-1908)
schutze, die See also:schnell für Gruppen der doppelten Anmerkungen oder des Zu-See also:keti für Dreiergruppen wiederholt werden, wird ein einfaches wirkungsvolles staccato produziert, beziehungsweise gewußt als See also:doppeltes oder dreifaches Auflecken, See also:Vorrichtung, die früh im 16.
End of Article: FLÖTE
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