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HELMHOLTZ, HERMANN LUDWIG FERDINAND V...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 249 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HELMHOLTZ, See also:HERMANN See also:LUDWIG See also:FERDINAND VON (1821-1894) , See also:deutscher Philosoph und See also:Mann von See also:der See also:Wissenschaft, wurden auf See also:August 31. 1821 in See also:Potsdam, nahe See also:Berlin See also:getragen. Sein See also:Vater, Ferdinand, war ein Lehrer der Philologie und der See also:Philosophie im Gymnasium, während seine See also:Mutter eine See also:Dame Hanoverian war, ein direkter Nachkomme See also:des großen Quaker See also:William See also:Penn. Im frühen Leben, Helmholtz durch See also:Gewohnheit wurde ein Kursteilnehmer empfindlich, und sein Vater verwies gleichzeitig seine Gedanken auf natürliche Phänomene. Er zeigte bald mathematische See also:Energien, aber diese wurden nicht von den vorsichtigen Trainingsmathematikern empfangen normalerweise gefördert, und es kann gesagt werden, daß innen nach Jahren seine See also:Aufmerksamkeit auf die höhere See also:Mathematik hauptsächlich durch Kraft von Umständen verwiesen wurde. Da seine Eltern See also:arm waren und nicht sich leisten konnten, ihm zu erlauben, einer lediglich wissenschaftlichen Karriere zu folgen, wurde er ein Chirurg der preussischen See also:Armee. 1842 schrieb er eine These, in der er die See also:Entdeckung der See also:Nerv-Zellen im ganglia verkündete. Dieses war seine erste See also:Arbeit, und von 1842 bis 1894, das See also:Jahr seines Todes, kaum überschritt ein Jahr, ohne einige wichtige und in einigen Fällen, Papiere auf den wissenschaftlichen Themen See also:Epoche-zu bilden, die von seiner See also:Feder kommen. Er wohnte in Berlin von 1842 bis 1849, als er See also:Professor der See also:Physiologie in See also:Konigsberg wurde. Dort blieb er von 1849 bis 1855, als er zum See also:Stuhl der Physiologie in See also:Bonn entfernte. 1858 wurde er Professor der Physiologie in See also:Heidelberg, und 1871 wurde er benannt, um den Stuhl von Physik in Berlin zu besetzen. diesem professorship wurde in 1887 der Posten des Direktors des physikalisch-technischen Instituts in See also:Charlottenburg, nahe Berlin hinzugefügt, und er hielt die zwei Positionen bis seinen See also:Tod auf See also:September 8.

1894 zusammen. Seine Untersuchungen besetzten fast das vollständige See also:

Feld der Wissenschaft, einschließlich der Physiologie, der physiologischen See also:Optik, der physiologischen See also:Akustik, der See also:Chemie, der Mathematik, der Elektrizität und des Magnetismus, der See also:Meteorologie und der theoretischen See also:Mechaniker. An einem frühen Alter trug er zu unserem Wissen der Ursachen des Zerfalls und der Gärung bei. In der physiologischen Wissenschaft forschte er quantitativ die Phänomene der Tierhitze nach, und er war einer des früh innen Feldes von Tierelektrizität. Er studierte die Natur der muskulösen Kontraktion und veranließ einen Muskel, seine Bewegungen auf einer geräucherten Glasplatte zu notieren, und er arbeitete das Problem der See also:Geschwindigkeit des nervösen Antriebs in den Bewegungsnerven des Frosches und in den sensorischen Nerven des Mannes aus. 1847 See also:las Helmholtz See also:zur körperlichen Gesellschaft von Berlin ein berühmtes See also:Papier, WürfelErhaltung Uber der Kraftpapier (auf der Erhaltung der Kraft), das eins der Epoche-bildenden Papiere des Jahrhunderts wurde; in der See also:Tat zusammen mit See also:J. See also:R. See also:Mayer, J. P. See also:Joule und See also:W. See also:Thomson (See also:Lord See also:Kelvin), kann er als einer der Gründer des jetzt allgemeinhin empfangenen Gesetzes der Energieeinsparung angesehen werden. Das Jahr 1851, während er auf Physiologie bei Konigsberg konferierte, sah die leuchtende Erfindung des Ophthalmoscope, ein See also:Instrument, das vom nicht schätzbaren Wert zur See also:Medizin gewesen ist. Es entstand aus einem Versuch, zu seiner Kategorie die Natur des Glühens des reflektierten Lichtes zu demonstrieren, das manchmal in die Augen der Tiere wie der Katze gesehen wurde.

Als der große Ophthalmologist, A. von See also:

Grafe, zuerst das fundus des lebenden menschlichen Auges, mit seiner Optikscheibe sah und See also:Blut-Behälter, sein See also:Gesicht bündig mit Excitement und er schrie, "Helmholtz hat ausgebritten zu uns eine neue See also:Welt!", Beiträge Helmholtzs zur physiologischen Optik See also:sind vom großen Wert. Er forschte die optischen Konstanten des Auges nach, maß durch seine Erfindung, das ophthalmometer, die Radien von Biegung des kristallenen Objektivs für nahen und weiten See also:Anblick, erklärte die Einheit der See also:Anpassung, durch die das See also:Auge innerhalb bestimmter Begrenzungen fokussieren kann, besprochen den Phänomenen des Farbsehens und berichtete leuchtendes über den Bewegungen der Augäpfel, um einzelnen Anblick mit zwei Augen zu See also:sichern. Insbesondere belebte zeigte er wieder und gab neue Kraft zur Theorie des See also:Farbe-Anblicks dazugehörig mit dem Namen der Thomasjunge und die drei Primärfarben, um grün und See also:violett zu sein rot, und er wendete die Theorie an der Erklärung von Farbe-See also:Blindheit an. Seine große Arbeit über physiologische Optik (18561866) ist bei weitem das wichtigste See also:Buch, das auf der Physiologie und der Physik des Anblicks geerschienen hat. Waren seine See also:Arbeiten in der physiologischen Akustik gleichmäßig bemerkenswert. Er erklärte genau die Einheit der See also:Knochen des Ohrs, und er besprach die physiologische Tätigkeit der See also:Schnecke auf den Grundregeln der sympatischen Erschütterung. Möglicherweise war sein größter Beitrag jedoch sein Versuch, unsere See also:Vorstellung der Qualität des Tones zu erklären. Er stellte, durch See also:Analyse und durch See also:Synthese, daß Qualität vom See also:Auftrag, von der Zahl und von der Intensität der Obertöne oder von der Harmonik abhängt, die kann, See also:dar und normalerweise, an der Struktur eines musikalischen Tones teilzunehmen. Er entwickelte auch die Theorie des Differentials und der summationaltöne. Seine Arbeit über Empfindungen des Tones (1862) kann hervorquellen wird benannt das principia der physiologischen Akustik. Er kann auch gesagt werden, um der Gründer der Festintervalltheorie der Vokaltöne, entsprechend denen es daß erklärt wird, der See also:Taktabstand eines Vokals von der Resonanz der Öffnung abhängt, entsprechend der See also:Form des Raums, beim ihn unabhängig singen und dieser des Taktabstandes der See also:Anmerkung zu sein, auf der der Vokal gesungen wird. Für die neueren Jahre seines Lebens können seine Arbeiten unter den folgenden Köpfen aufsummiert werden: (1) auf der Energieeinsparung; (2) auf See also:Hydrodynamik; (3) auf Electro-dynamics und Theorien von Elektrizität; (4) auf meteorologischer Physik; (See also:5) auf Optik; und (6) auf den abstrakten Grundregeln von See also:Dynamik. Auf See also:allen diesen Gebieten der Arbeit bildete er wichtige Beiträge zur Wissenschaft, und zeigte sich, um als matician mathe- und Physiker gleichmäßig groß zu sein.

Er studierte die Phänomene der elektrischen Pendelbewegungen von 18õ bis 1871, und im letzten Jahr verkündete er, daß die Geschwindigkeit der See also:

Ausbreitung der elektromagnetischen See also:Induktion ungefähr 314.000 Meter pro Sekunde See also:betrug. See also:Faraday hatte gezeigt, daß der Durchgang der elektrischen Tätigkeit See also:Zeit miteinbezog, und er erklärte auch, daß elektrische Phänomene durch intervenierende See also:Nichtleiter des changesin oder Nichtleitersubstanzen hervorgebracht werden. Dieses führte Sekretärinmaxwell, um seine Theorie von Electro-dynamics zu gestalten, in der See also:elektrische Antriebe angenommen wurden, durch den Äther durch Wellen übertragen zu werden. See also:G. See also:F. See also:Fitzgerald war das erste zum ' Versuchen, die Länge der elektrischen Wellen zu messen; Helmholtz setzte das Problem in die Hände seiner Lieblingspupille, Heinrich Hertz, und das letzte gab schließlich eine experimentelle Demonstration der elektromagnetischen Wellen, die "Hertzschen Wellen," auf, welcher drahtloser Telegraphie abhängt, und dessen Geschwindigkeit dieselbe wie die des Lichtes ist. Die letzten Untersuchungen von Helmholtz bezogen auf Problemen in den theoretischen Mechanikern, besonders hinsichtlich der Relationen der See also:Angelegenheit auf dem Äther und hinsichtlich der See also:Verteilung von See also:Energie in den mechanischen Systemen. Insbesondere erklärte er die Grundregel weniger Tätigkeit, rückte zuerst durch P. See also:L. See also:M. de See also:Maupertuis vor und entwickelte sich durch See also:Sir W. R. See also:Hamilton, des quaternionruhmes.

Helmholtz schrieb auch auf die philosophischen und ästhetischen Probleme. Seine Position war die eines empiricist, verweigerte die See also:

Lehre der angeborenen Ideen und hält, daß alles Wissen auf Erfahrung gegründet wird, durch See also:Erbschaft übertragen oder erworben. Das See also:Leben von Helmholtz war in der üblichen Richtung uneventful. Er wurde zweimal, erstes, 1849, zu See also:Olga von Velten (durch, See also:wem hatte er zwei See also:Kinder, einen Sohn und Tochter) und zweitens, 1861, zu See also:Anna von See also:Mohl, einer See also:Familie Wurtemberg der hohen Sozialposition verbunden. Zwei Kinder wurden getragen von dieser See also:Verbindung, ein Sohn, See also:Robert, der 1889 starb, nachdem man in den experimentellen Physikanzeigen über Genie seines Vaters und eine Tochter gezeigt hatte, die einen Sohn von See also:Werner von See also:Siemens heiratete. Helmholtz war ein Mann des einfachen aber raffinierten Geschmacks, des vortrefflichen Wagens und der ein wenig austere Weise. Sein Leben war von Anfang bis See also:Ende eins von Hingabe zur Wissenschaft, und er muß, auf intellektuellem See also:Boden, einer erklärt werden der vordersten Männer des 19. Jahrhunderts. Sehen Sie L. Konigsberger, Hermann von Helmholtz (1902; Englische Übersetzung durch F. A. Welby, See also:Oxford, 1906); J.

G. M°Kendrick, See also:

H. L. F. von Helmholtz (1899). (J. G.

End of Article: HELMHOLTZ, HERMANN LUDWIG FERDINAND VON (1821-1894)

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