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FLAGEOLET

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V10, Seite 468 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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FLAGEOLET , in See also:

der See also:Musik, eine See also:Art Flöte-ein-See also:Biene mit einem neuen Betasten, erfunden in See also:Frankreich See also:am See also:Ende See also:des 16. Jahrhunderts und im See also:vogue in See also:England vom Ende des r7th zum Anfang des 19. Jahrhunderts. Das See also:Instrument wird von See also:Mersenne, ' beschrieben und veranschaulicht, wer angibt, daß der berühmteste Hersteller und der Spieler an seinem See also:Tag Le Vacher waren. Das flageolet unterschied sich vom See also:Recorder dadurch, daß es vier See also:Finger-Bohrungen in der Frontseite und zwei Thumb-holes an der Rückseite anstelle von sieben Finger-Bohrungen in der Frontseite und einen Thumb-hole an der Rückseite hatte. Dieses Betasten hat im französischen flageolet überlebt, das noch in den Provinzen von Frankreich in den kleinen Orchestern und für Tanzmusik verwendet wird. Die Anordnung für die Bohrungen war, wie folgt: 1, ließ Thumb-hole am rückseitigen nahen Mundstück; 2 und 3, Finger-Bohrungen stoppten durch die linke See also:Hand; Finger-Bohrung 4, gestoppt durch rechte Hand; Thumb-hole See also:5, an der Rückseite; Bohrung 6, nahe dem geöffneten Ende. Entsprechend See also:Dr See also:Burney (See also:Geschichte von Musik) wurde das flageolet durch das Sieur Juvigny, das es im Balletcomique de la Rayne spielte, 1381 erfunden. Dr See also:Edward See also:Browne, 2 schreibend seinem See also:Vater von Köln auf das abgeneigte von See also:Juni 1673, bezieht, "wir haben mit uns hier ein. . . und See also:Herr Hadly nach dem flagelet, die ihn hath instrument, also verbessert hinsichtlich erfinden die große und outgoe im sweetnesse alle Bässe whatsoever nach jedem möglichem anderen Instrument.", Ungefähr gleiche See also:Zeit war erschienener See also:Thomas, der angenehmen See also:Begleiter grüßt; oder neue Lektionen und Anweisungen für das Flagelet (London, 1675 oder 1682), deren seltenes See also:Buch das britische Museum nicht eine Kopie besitzt. Das Instrument behielt seine Popularität bis den Anfang des 19.

Jahrhunderts, als See also:

Bainbridge See also:doppeltes konstruierte und dreifache flageolets.3 die drei Schläuche gebohrte Ähnlichkeit durch den Einteiler des Holzes in See also:Verbindung stehend nahe dem Mundstück waren, das bis alle drei See also:allgemein war. Die niedrigsten Anmerkungen der jeweiligen Schläuche waren. Das Wortflageolet wurde ohne Zweifel vom mittelalterlichen Feldflajol, das ursprüngliche Pfeifenrohr abgeleitet. (See also:K.

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