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SYRIEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 309 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SYRIEN , bildete sich See also:

der Name, der im Allgemeinen zum See also:Land liegt das easternmost See also:Ufer See also:des Levantine Golfs und eine natürliche inländische See also:Grenze gegeben wurde, im See also:Teil durch das See also:mittlere See also:Euphrates und im Teil durch den westlichen See also:Rand der See also:Steppe Hamad oder zwischen des Ödlands. Die Nordbegrenzung ist das See also:System Tauric der Berge und die südliche See also:Begrenzung der Rand des Ödlands Sinaitic. Dieser See also:lange See also:Streifen verlängert, folglich für M. ungefähr 400 zwischen 38° und 31° N. See also:lat. mit einer Mittelbreite von ungefähr 150 See also:M. Since jedoch der Stepperand auf dem Osten, irgendein frühes moslemisches ein wenig unbestimmt ist und andere geographers das ganzes Hamad in Syrien miteingeschlossen haben, bildend vom letzten ein See also:stumpf-vorangegangenes See also:Dreieck mit einer See also:Unterseite etwas langes Stillstehen mit 700 M. auf dem arabischen Nordnefud. Aber See also:Strabo, See also:Pliny und Ptolemy, sowie die besseren moslemischen geographers, zeichneten easternonly unter die Graeco-Römische See also:Leitung, daß wir einen definitiven See also:Bezirk bekannt als Syrien See also:finden, und das war zuerst eingeschränkt auf das See also:Bassin See also:Orontes. Später kamen alle, denen wir durch Syrien verstehen, so offiziell bekannt zu das See also:Romans und Byzantines; aber die einzige See also:Provinz benannte See also:einfach Syrien, ohne Qualifikation, blieb in der Senke Orontes. Unter der anwesenden Ottomanverteilung "Syrien" ist die Provinz vorgetäuschtes oder See also:Damaskus, exklusiv von von der vilayets See also:Aleppo und See also:Beirut und von von der sanjaks Libanons und See also:Jerusalem, das alle See also:Fall in was Syrien benannt wird die breitere geographische Richtung ist. Syrien als der Streifen nehmend, der durch das See also:Meer begrenzt wird, See also:verlassen von des Randes das Hamad, der See also:Stier und von des Sinaitic, wir haben einen bemerkenswert homogenen geographischen See also:Bereich mit sehr offensichtlichen natürlichen See also:Grenzen; aber diese, aus verschiedenen Gründen, haben sehr Grenze schief vom See also:Golf von Akeba zu Rakka (Raqqa) auf Euphrates geprüft und folglich dem Hamad in Arabien gelegt. Das Namenssyrien wird nicht in der hebräischen Vorlage des Scriptures gefunden; aber es wurde durch das See also:Septuagint verwendet, um See also:Aram zu übersetzen. See also:Homer kennt nur "ApiµoL, aber See also:Herodotus spricht" von den Syrians ", wie identisch mit Assyrians, das letzte Sein, er, eine "barbarische" See also:Form und er anwendet den Namen sehr weit, um nördlich zu umfassen, See also:z.B. Cappadocians denkt ("weiße Syrians "von See also:Pteria). Syrien ist jedoch vermutlich der Babylonian Suri, verwendet von einem NordBezirk Euphratean und ein Wort, das von See also:Assyria eindeutig ist.

Im Allgemeinen kam die ethnische See also:

Bezeichnung, Syrians, im Altertum zu bedeuten, welches die Völker Semiti außerhalb das Mesopotamian und arabische See also:Bereiche domiciled: aber weder in in den vor-Griechischen noch griechischen Zeiten hatte das Wort Syrien jede sehr exakte geographische Bedeutung, die verschiedenen Länder, die wir unter sie miteinschließen und behielt ihren unterscheidenden Status, z.B. Commagene (Kummukh), Cyrrhestica, See also:Phoenicia, Palästina, &See also:c. Es ist $$meryWilkey EC, die in der See also:Geschichte erfolglos ist, besonders auf dem Süden und See also:Ost. Syrien geschieht, auf der See also:Linie wenigen Widerstandes für Kommunikation zwischen den frühen subtropic Sitzen der See also:Zivilisation in See also:Nil und Euphrates zu liegen Senken und der Zivilisationen von See also:Europa. Seine östliche Grenze ist im großen Teil eine Steppe, die die Bevölkerung züchtet, aber, nicht imstande, See also:Zunahme zu ernähren, sendet sie über seinen Grenzen in einem konstanten Strom der See also:Migration. Infolgedessen Südpalästina ist ununterbrochen "Arabized" gewesen; und in der See also:Tat ist das Ganze von Syrien durch die rassischen und frommen See also:Schmelzverfahren und durch Zivilisation einer einzigartig syncretic und abgeleiteten See also:Art gekennzeichnet worden, von der das alte Phoenician ein genügendes Beispiel ist. Die Oberflächenkonfiguration des fast ganzes Streifens ist bemerkenswert konstant. Mit Ausnahme von dem extremen See also:Norden (Commagene), der durch eine Sperre der Hügel abgestellt wird und fremden hydro-graphic Systemen gehört, ist das vollständige Land eine ungefähr See also:Giebel-geformte See also:Hochebene, ein fallender Norden und ein Süden von einer Mittelkante, die Syrien an ungefähr seinem zentralen See also:Punkt kreuzt. Dieser Giebel wird ostwärts gekippt, und seine zwei See also:langen Steigungen werden definiert, indem man Gebirgsketten einfaßt, die über seine Mittelkante See also:laufen; die syrischen hauptsächlichströme sind die, die jenen Steigungen zwischen die Ketten, so laufenden entweder Norden oder den Süden für die meisten ihren Kursen folgen, und ihre Weise zum westlichen Meer nur, finden, indem Sie scharfe Winkelstücke an bilden, dauern Sie. Syrische See also:Orographie ist folglich einfach und besteht aus nichts aber diese zwei parallelen Systeme. Das auf dem Westen, der See also:hinter die Mittelmeergezeitenzone steigt, entspringt Stier im gut-aufgeforsteten nus Millitorrs Ama (See also:Giaour Dagh) und wird von See also:Jebel Bereket und See also:J. Akhma fortgefahren, aver deren Nordende einen einzelnen einfachen Durchlauf (Beilan) zum Nordostwinkel der Küste Levant (See also:Alexandretta) laufen läßt, während See also:am südlichen See also:Ende ein See also:Abstand ist, durch den das Orontes See also:scharf an das Meer wendet.

Süden von diesem, mit J. Akra (der kahle See also:

Berg, anc. Casius) fängt einen weiteren See also:Abschnitt an, der gerundet wird und grasartig, genannt J. Ansariya, das momentan in eine hohe See also:Kette des Jurakalksteins mit Basalteindringen entsteht, deren Spitzen zu Io steigen, 000 ft. und deren Durchläufe nicht unter 6000 ft fallen. Hier wird es J.-Al-Gharbi oder -Libnan genannt (sehen Sie den LIBANON). Danach See also:erweitert es heraus und wird der hohe Table-land von See also:Galilee, von See also:Samaria und von See also:Judaea und sinkt See also:stufenweise in die Hochebene von Nordsinai. Das östliche System entspringt der Abzweigung Tauric (Kurd Dagh, ' &c.), die die Bassins Commagenian abstellte, und als die dreifache Kette von J.-Alala, definiert sie die Senke Orontes auf dem Osten. Wie seine westliche Ähnlichkeit entsteht sie momentan in eine höhere Kette und bekannt J. es-Sharki-Sharki oder See also:Anti-Libanus, das in einem See also:Knoten auf den Süden, als zu dem Namensj. EsScheich gegeben wird oder See also:Hermon kulminiert (8000 ft.). Danach verliert sie viel seines unterscheidenden Buchstabens, aber kann verfolgten southwards in J. IUauran und die Hügel zu Moabite sein See also:Horeb und die Berge Midianite der Hebräer, die in Arabien laufen. Diese Systeme Hydrography.Between See also:lassen die Hauptflüsse laufen; und diese natürlich Aufstieg nahe der Mittelkante, im lacustrine Bezirk von EL-Buka'a oder Coelesyria und Fluß in entgegengesetzte Richtungen.

Das, das der Nordsteigung folgt, ist das Al-'Asi Nahr (sehen Sie ORONTES), in das, wenn es sich scharf in Richtung zum Meer gedreht hat, einige Steuerbarströme vom Commagenian sich teilen auf den Norden fließen. Der Hauptstrom, der südwärts fließt, ist das See also:

Jordanien, das das Meer erreichen nicht kann, das in den großen Rift des See also:Ghor aufgesogen wird: aber ein kleinerer Strom, das NordLitani (genannt Kasimiya in seinem niedrigeren Kurs), dessen Quelle sehr nahe der von Jordanien liegt, wiederholt den Kurs des Orontes auf einer kleinen See also:Skala und erhält durch das westliche Gebirgssystem zum Meer nahe Sur (See also:Reifen). Außerhalb der Bassins diese Flüsse und ihre einfassenden Gebirgssysteme bleiben nur, als das folgende zu gelten: (i) Der Mittelmeerstrandstreifen (das alte PHOENICIA), mit einigen Strom-wie Strömen. (2) teilte sich der Absperrvorrichtungbezirk im extremen See also:Nord-, alten Commagene, das aus zwei Bassins besteht, durch eine niedrige See also:Kante, die von Süden zu Norden läuft. Diese Bassins gehören, eins dem See also:Fluss-System Cilician und das andere dem Euphratean. In der ersten See also:Lage das alte Germanicia (Umb. See also:Marash); in der Sekunde das alte See also:Samosata (Umb. Samsat), dessen Wert jetzt Adiaman überschritten hat. Die südliche Grenze beider Bassins ist eine niedrige Kette, die das Euphrates nahe der Öffnung des Steuerbaren Sajur läßt, und läuft nach Westen in Richtung zu Millitorr Amanus, mit dem es durch eine See also:Schwelle verbunden wird, whereon gestanden dem alten verstärkten See also:Palast von Samal (Sinjerli; sehen Sie See also:HITTITES). (3) eine See also:Reihenfolge der Oases, die östlich des östlichen Gebirgssystems auf dem Rand der Steppe und eingezogen durch kurze lokale Ströme liegen. Von diesen See also:sind die wichtigsten, vom Norden bis zum Süden, (a) das Saltpan von See also:Jebeil, eingezogen durch das Nordal-Dahab; (b) die Oases von Kinnesrin und Aleppo, eingezogen durch das NordKuwaik; und (c) das vorgetäuschtes oder Damaskus, eingezogen durch Ströme von Hermon, von dem vom Barada (See also:Abana) und vom Awaj (Pharpar) der See also:Leiter sind. Da diese Ströme in keinem Fall ursprünglich einfachen See also:Zugang zum Meer hatten, finden wir natürlich Seen auf ihrem Kurs, und mehrere von ihnen beenden in den Flächen von mehr oder weniger dauerhaftes inundation.

Unter denen, die auf dem Kurs der Hauptauftreten flüsse, werden ORONTES und JORDANIEN beschrieben. Der Äther, die Ströme beenden, ist das EL-Ateiba See also:

Bahr, das das See also:Wasser von Damaskus empfängt; die See also:Matte, in die das Kuwaik unter Kinnesrin fließt; und das Ak Deniz oder Bahrat See also:Antakia, der alte See also:See von See also:Antioch, das das Wasser des See also:Kara Su und Afrin sammelt, southward vom See also:Watershed, der Commagene abstellte. Der Letztgenannte See ist jetzt fast völlig oben durch den Ausschnitt einer Führung getrocknet worden, die seine Zufuhren See also:direkt zum Orontes leitet. See also:Geologie -- See also:geologisch, Syrien gehört zwei eindeutigen Regionen von der Kruste der See also:Masse, von des Nord- und kleineren Teils, der innerhalb des großen Riemens der See also:Falte Südeuropa und zentrales See also:Asien und von des südlichen liegen und größeren Teils, der dem Indo-Afrikanischen Bereich gehört, der, obwohl häufig bemängelt, normalerweise vom Zerknittern See also:frei ist. Entsprechend M. Blanckenhorn die Grenze zwischen den zwei Regiondurchläufen von der See also:Bucht von Jebele entlang dem Fluß Afrin zu See also:Aintab und darauf zum Euphrates über Birejik. In der südlichen Region die bei weitem bessere gewußt ist, sind die ältesten See also:Felsen Granite, kristallene See also:Schists und andere Felsen des azoischen Aspekts. Diese Testblatt durch zonglomerates, tuffs, Sandsteine und arkoses, alle die möglicherweise nicht der See also:gleichen See also:Periode gehören. In Palästina wird ein See also:Kalkstein, welche kohlestoffhaltigen Fossilien enthält, in der Mitte der See also:Sandstein-See also:Reihe gefunden, und hier wird der Sandstein sofort durch Kalksteine Hippurites und andere Fossilien, die gefolgt dem mit kreidigen Upper gehören. Weiterer Norden jedoch Jurabetten wird, aber von sehr begrenztem See also:Umfang getroffen. Kreidige Kalksteine umfassen thegreaterteil von Palästina und Felsen der gleichen Periode bilden Millitorr den Libanon, das Casius See also:Mons, &c., weiterer Norden. Kalkstein Nummulitic (See also:Eocene) überlagert das kreidige in Philistia und Norden vom Libanon Eocene und See also:Miocene Ablagerungen umfassen das grössere Teil des See also:Landes.

Die See also:

Pliocene Ablagerungen werden nicht sehr weit verbritten und sind im Allgemeinen vom Frischwasserursprung ausgenommen nahe die Küste, aber Pliocene Marinebetten sind an EL Forklus im Ödland See also:Palmyra gefunden worden. Jebel Hauran, östlich des Jordaniens, wird durch ein großes See also:Blatt des Basalts mit einer Kappe bedeckt; und viele andere Basaltflüsse werden, besonders im Landnorden vom Libanon gefunden. Sie sind meistens zutreffende Feldspatbasalte, aber einige enthalten See also:Nephelin zusätzlich zum See also:Feldspat. In den meisten Fällen scheinen die Eruptions, vom Pliocene oder neueren Datum zu sein, aber im extremen Norden scheint etwas von dem See also:Basalt, der Miocene Periode zu gehören. Es gibt historischen See also:Beweis von Schlammeruptions in einigen der vulkanischen Bereiche. Die auffallendste See also:Eigenschaft in der Struktur von Syrien ist das Bestehen von langem See also:Graben oder der Engetiefstand, der indem sie gebildet wird, bemängelt. Gut bekannt von diesen Graben ist das des Jordaniens, aber der obere Teil der Lügen Orontes in einem ähnlichen Tiefstand, der ist, in der Tat sehr vermutlich die Fortsetzung der Abflußrinne Jordaniens-Araba. Das Bemängeln, das den Tiefstand ist zweifellos später bildete, als die Absetzung der kreidigen Betten und gehört vermutlich dem neueren Teil der tertiären Ära. Wenig bekannt vom Teil von Syrien, das innerhalb des gefalteten Riemens liegt, und schließt die Berge Amanus und Kurd mit ein. Die Felsen scheinen nicht, sich von denen sehr deutlich zu unterscheiden weiterer Süden, aber Devonian wird geglaubt dargestellt zu werden. Die Falten sind zu denen des Stiers ungefähr parallel, und geologisch können diese Berge gesagt werden, um dieser Strecke zu gehören.', Historische Zeiten Climate.Within kann das See also:Klima und mit ihm die Produktivität des Landes, nicht groß geändert haben; höchstens kann der Niederschlag, der Bereich unter dem See also:Holz grösser gewesen sein, das umfangreicher gewesen wird. Außer Jerusalem haben wir kaum alle genauen meteorologischen Beobachtungen; dort ist die jährliche Mitteltemperatur ungefähr 63 ° See also:F.; in Beirut ist sie über 68°.

Der Niederschlag in Jerusalem beträgt 36,22 inch, in Beirut Ì.66. Die See also:

Hitze an Damaskus und Aleppo ist, die abkühlenden See also:Winde groß, die weg durch die Berge gehalten werden. See also:Frost und See also:Schnee ist See also:gelegentlich unter den See also:Bergen und auf den inländischen Hochebenen, aber nie entlang der Küste erfahren. Sogar stellt die Steppe große Kontraste der Temperatur aus; dort ist der Niederschlag geringfügig und die außerordentlich erheiternde und gesunde See also:Luft. Der See also:Himmel ist ununterbrochen vom Anfang See also:Mai bis ungefähr das Ende See also:Oktober wolkenlos; während der Sommermonate sind die Nächte als Regel, ausgenommen in das Ödland dewy. See also:Regen wird durch den Westwind geholt; der Nordwestwind, dem Schläge häufig, die Hitze moderiert. Andererseits ist ein ozoneless Ostwind (See also:sirocco) gelegentlich experiencedespecially während der zweiten Hälfte von Mai und vor dem Anfang des regnerischen seasonwhich hat einen nachteiligen Einfluß auf See also:Tier- und Gemüseleben. Auf dem Ganzen sind das Klima von Syriaif die Jordaniensenke und die feuchteren Bezirke die ungesunden exceptedis nicht, obwohl zeitweilige See also:Fieber nicht in einigen Plätzen selten sind. Der allgemeine See also:Buchstabe des Landes, resultierend auf diesen Bedingungen, schwankt entsprechend See also:Aufzug und See also:Breite. Ausgenommen infolge von der hohen Sperre, die fast alles Syrien vom abstellte Meer und fällt Dämpfe hauptsächlich auf dem westlichen Abhang aus, wenig des Landes ist in hohem Grade produktiv ohne Bewässerung, den schmalen Strandstreifen, der das alte Phoenicia war, und kleinen Dreiecke, wie das von See also:Latakia (See also:Laodicea). Palästina, seiend kleiner schloß innen und einen verhältnismässig großen allgemeinen Niederschlag genießend, würde sein noch ein Land ", das mit See also:Milch fließt und See also:Honig "war seine Wälder nicht und der Terracing, der verwendete, See also:Boden auf den Hochländern zu halten, beibehalten zerstört worden. Von während er ist, hat er sehr fruchtbare Flecken des Tieflandes, wie die Ebenen Esdraelon und Jaffa; und die hohen Niveaus, groß bestanden aus aufgelöstem Eruptivgestein, westlich von Jordanien, über dem der Meer-See also:Wind die Regen trägt, ausgezeichnetes See also:Mais-Land des Angebots.

Im Übermaß fängt Südpalästina an, durch die arabische Trockenheit beeinflußt zu werden. Für den See also:

Rest benötigt Syrien Bewässerung; und seit keinen von seinen größeren Flüssen, ist Orontes oder Jordanien, fließend, wie diese in den tiefen Betten tun, von vielem Gebrauch zu diesem Zweck, alles See also:Mittler-Syrien, ausgenommen die lacustrine Oases, ist eine Region, die hauptsächlich indem sie besetzt wird, Weiden und nur dünne Getreidegetreide erbringen. Commagene, wo nicht felsig und der Bezirk, der entlang southward liegt, fließt sein sich teilen (anc. Cyrrhestica), ist im besseren Fall und genießt beständige Ströme, die verwendet werden können, und die Franse des Niederschlags Tauric. Über den letzten Würfeln weg den Ebenen Osten und der Südosten von Aleppo, sie bildend leisten Sie sich gute Frühlingsweide, die die Nomads vom weiteren Süden angezogen hat: aber unterhalb der Breite von Rakka-See also:Homs fängt dünne Steppe an und degeneriert See also:schnell in das blosse Ödland, das nur durch eine Kette der schlechten Oases, Süden einer niedrigen Kante gebrochen ist, die vom Anti-Libanon zu Euphrates läuft. Von diesen ist die Direktion Karietein und Tadmor (Palmyra), durch das den See also:Handel von Damaskus zum Osten führt. In den alten Zeiten sehe ich See also:O. See also:Fraas, dem Orient, See also:Pint II Aus. (See also:Stuttgart, 1878); C. Diener, Libanon (See also:Wien, 1886); M. Blanckenhorn, See also:zur Geologie Syriens (See also:Cassel, 189o, &c.) Beitrage und der Geologie Grundziige und physikalischen See also:Geographie von Nord-Syrien (See also:Berlin, 1891). Sehen Sie auch die Hinweise unter PALÄSTINA. Eine See also:Zusammenfassung durch M.

Blanckenhorn wird in Monatsschr gefunden. f.-wirtschaftl. Erschliessung Palastinas, pp. 289-301 (Berlin, 1904). bis zur arabischen Invasion wurde das Nordteil der östlichen Hochebene, zwischen Orontes und Euphrates, bewohnbar und sogar fruchtbar durch Ablage des Niederschlags gebildet. Es stützte viel Dörfer und kleine Städte, deren Remains bemerkenswert wohles konserviert sind, und dient noch, eine spärliche Schäferbevölkerung zu schützen. See also:

Flora.Two-eindeutige Blumenregionen See also:treffen in Syrien, in dem vom Mittelmeer und in dem des asiatischen Steppe-Westlandes. Das erste, auf die Küste und die westlichen Abhänge der Hochländer gesehen zu werden, wird durch eine Anzahl von immergrünen Sträuchen mit kleinem leathery verläßt und durch schnell-blühende Frühlingsbetriebe gekennzeichnet. Auf den niedrigsten Niveaus erscheinen die südlichen Formen, das sycomorus Ficus und die Datum-See also:Palme, und erhöhen sich der Richtung von Ägypten (sehen Sie den LIBANON und PALÄSTINA). Die Stepperegion, deren Flora anfängt, östlich der westlichen Kante zu erscheinen, wird durch die Vielzahl seiner See also:Sorte, des trockenen und dornigen Buchstabens seiner Sträuche und der großen Armut in den Bäumen unterschieden. Zwischen diesen Regionen zeigt die groß niedergedrückte Senke von Jordanien eine subtropic Vegetation. Unter bebauten Bäumen ist die See also:Olive zu Hause in Syrien, ausgenommen auf die Steppe; die Maulbeere wird weitgehend im untereren Libanon errichtet; und alle Art der See also:Frucht-Bäume blüht in bewässerten Gärten, besonders auf der Küste von Phoenician, in der palästinensischen See also:Ebene, im See also:Oasis von Damaskus, und im Buka'a, sind die Hauptgetreideregionen das Hauran und die Ebenen Antioch und Commagene; und die untereren westlichen Abhänge der Küstestrecke werden groß der Kultur des Tabaks gewidmet. Auf dem Nordinländischen See also:wirft See also:Lakritze wächst See also:wild und wird gesammelt von den Landarbeitern und gesendet Alexandretta unten nieder.

See also:

Fauna.The-Säugetiere von Syrien sollen eher scharf in die, die nur sich Norden von Millitorr See also:Carmel erstrecken, und die unterschieden werden, die diese Begrenzung führen. Die erste Kategorie schließt den isabellinebären, See also:Dachs, See also:Pfosten-Katze, See also:ermine, See also:Rogen mit ein und Bracherotwild, wilder See also:Esel, syrisches Eichhörnchen, See also:pouched See also:marmoset, gerbill und Leoparden. Die zweite Kategorie wird unter PALÄSTINA gefunden; und sie schließt eine Unterklasse mit ein, die nicht gefundenes äußeres Palästina an See also:allen ist. Im letzten sind das See also:coney, das See also:jerboa, einige kleine Nagetiere und das See also:ibex. Nur in der Jordaniensenke tun Sie Eindringen von der Ethiopic Region erscheinen. Anderwohin sind die Formen Palaearctic mit Eindringen vom Osten; aber die Länge von den syrischen Streifen und die Vielzahl seiner Oberflächenentlastung lassen vom beträchtlichen Unterschied bezüglich der Sorte zu, die unterschiedliche Bezirke bewohnt. Der Libanon und die Hügel von NordGalilee bieten die größte Zahl Säugetieren an. Tatsächliche Bevölkerung Population.The von Syrien ist über 3.000.000, ausstreute einen oberflächlichen Bereich von ungefähr 600.000 Quadrat. m, See also:d.See also:h. ungefähr 51 Personen zur quadratischen Meile. Aber dieser schlechte See also:Durchschnitt wird groß durch die Einbeziehung des fast uninhabited NordSteppe-landes erklärt; und jene Teile von Syrien, die vereinbart werden, zeigen eine viel höhere See also:Rate. Phoenicia und der Libanon haben die dichteste Bevölkerung, über 70 zur quadratischen Meile, während Palästina, das Nordteil der westlichen Hochebene östlich Jordaniens, die Oases von Damaskus und Aleppo, die Senke Orontes und die Teile von Cornmagene, sind peopled gut. Der Hauptteil der Bevölkerung, soweit See also:Rennen geht, ist die See also:Familie von See also:Semitic und unten Aramaean mit einer großen Beimischung von einwanderndes arabisches See also:Blut, das ständig verstärkt wird, und eine verhältnismässig kleine See also:Belastung des hebräischen Bluts. Das letzte erscheint hauptsächlich in Palästina und ist von spät verstärkt worden beträchtlich durch See also:Immigration der europäischen See also:Juden, die fast die Bevölkerung von Jerusalem geverdoppelt und nach einigen fruchtbaren Punkten in dem heiligen Land abgerechnet haben.

Aber, wie weit diese oder die eingeborenen "Juden" vom Hebräer anstatt vom Aramaean Ursprung sind, ist unmöglich zu sagen. Wir wissen nur daß so vor langer See also:

Zeit, wie das 1. zutreffende hebräische Blut des Jahrhunderts B.C. selten wurde, und daß ein beträchtlicher See also:Anteil den Juden der römischen Zeiten Aramaeans Hebraized waren, deren Assimilation in die jüdische Gemeinschaft nicht viel weitere Rückseite als das See also:Alter Maccabaean datierte. Unter diesem Semitic soll See also:Volk beobachtet werden einer großen Vielzahl der einwandernden See also:Aktien, vereinbart worden in lokalisierten Flecken, die viel getan haben, um die Massen über sie zu verschmutzen. Im extremen Norden (Commagene) werden die Hochländer fast völlig von Kurds gehalten, der von über Euphrates hinaus in verhältnismässig neue Zeiten hereinkam. Kurds Phasen nach den Ebenen Commagenian hier und dort, als auch in den NordEbenen transport-Euphratean. Unter ihnen in das Tauras und Amanus und Zahlenmäßig überlegenSEIN sie auf den Ebenen, seien Sie armenische Gemeinschaften, der Remains der Invasion Rupenian des abgeneigten Jahrhunderts A.D. (sehen Sie ZEITUN). Von diese werden als weit südwärts als die Ebene Antioch und das Bassin des Sajur gefunden. Zum Norden der Phasenreste Aleppo und Antioch von vor-Pre-Aramaean Aktien, gemischt mit vielen Hälfte-vereinbarte und vereinbarte Turkomans (Yuruks, Avshars, &c.) wer vor der Ära See also:Mahommedan und hier und dort hereinkam, importierten Kolonien ofrecently Circassians. Die letzten werden auch zahlreich zu westlich von Jordanien vereinbart. Mittler-Syrien zeigt ein medley der Bevölkerungen von mehr oder weniger Mischursprung, im großen Teilausländer, für den See also:DRUSES sehen Sie; See also:MARONITES und der LIBANON. In der Küste Phoenician sind die Städte viel See also:Grieche (von den orthodoxen Syrians unterschieden werden, auch genannt worden Griechen wegen des See also:Kredos).

Im Steppe-Land und in den südlichen Bezirken Transport-Jordanic sind die See also:

Zahlen der zutreffenden See also:Araber und meistens gehören der großen Familie Anazeh, die nordwârts von See also:Nejd in den Trennungen seit dem 13. See also:Jahrhundert gekommen ist. Diese sind hauptsächlich nomadisch und schließen Abzweigungen der großen Stämme von Ruala, Walad See also:Ali, B. Sokhr, Adwan und Bishr, die ersten zwei mit ein, die, hauptsächlich in den Norden durchstreifen, die letzten zwei in See also:Moab und See also:Ammon. Ottomantürken, zerstreute Zigeunergemeinschaften, deutsche Siedleren in Nordpalästina und alle Art von Europäern bildet eine heterogene und inkompatible Bevölkerung. Fromme Arten See also:Religion.The sind auch stark unterschiedlich. Der Hauptteil der Bevölkerung ist Mahommedan; die See also:Beduinen haben nicht viel Religion irgendwie der Art, aber sie erklären See also:Islam. Außer orthodoxen Moslems gibt es auch sects Shiite, sowie eine Anzahl von frommen Gemeinschaften deren See also:Lehre das Resultat des Prozesses der Gärung ist, der die ersten Jahrhunderte des Islams kennzeichnete. dieser letzten Kategorie gehören das Ismailites (Meuchelmörder), q.See also:v., Metawali, See also:Nosairis, Ansarieh und besonders die Druses (q.v.). In vielen Fällen liegt es auf der See also:Hand, daß das politische antipathy der Eingeborenen zu den Arabern Ausdruck in der Anordnung solcher sects gefunden hat. Das Ansarieh, zum Beispiel und kein Zweifel die Druses auch, waren ursprünglich Überleben der syrischen Bevölkerung. Die Juden werden hauptsächlich in den größeren See also:Mitten der Bevölkerung gefunden.

Die Christen sind ein wichtiges See also:

Element und vermutlich setzen soviel wie einen Fifth der vollständigen Bevölkerung fest; an die Mehrheit ihnen gehören der orthodoxen griechischen See also:Kirche, die zwei Patriarchs in Syrien, Antioch und Jerusalem hat. Grieche CatholicsUnited, vereinigte Syrians und Maronitesare zahlreich. Die See also:Mission der amerikanischen Kirche Presbyterian, die seine Mitte in Beirut für die letzten sechzig Jahre gehabt hat, hat viel für Syrien, besonders in der Verbreitung der populären See also:Ausbildung getan; zahlreiche Publikationen geben von seiner See also:Presse heraus, und seine medizinische Schule ist extrem vorteilhaft gewesen. Die katholische Mission hat sehr gute See also:Arbeit erledigt in, was auf Schulen, Instituten und der See also:Diffusion (Zerstäubung) der Literatur bezieht. Die Christen setzen den gebildeten Teil der syrischen See also:Leute fest; aber der See also:Geist der Rivalität hat anregende Effekte auf das Mahommedans produziert, das groß weg von diesem Eifer für Wissen gefallen war, das die früheren Jahrhunderte ihres Glaubens kennzeichnete. Language.The-See also:Sprache in Süd- und mittlerem Syrien so stark, wie See also:Killis arabisch ist, das völlig Aramaic und Hebräer vom allgemeinen Gebrauch ousted und neigt, sogar über der Rede der neuen Immigranten wie der Circassians vorzuherschen. Das letzte Überleben von Aramaic soll in bestimmten Remotedörfern vom Anti-Libanon und im See also:Syriac gesucht werden, das den See also:Klerus bekannt ist. Vom oberen Sajur nordwârts herscht das Türkische vor, gleichmäßig unter den Armenians; aber viele kurdische Gemeinschaften behalten ihre eigene Zunge. Politischer Status Government.The des Landes wird gesteuert durch das Ottomanreich, von dem Syrien Teil bildet, geteilt in die vilayets von Aleppo, von vorgetäuschtem oder von Syrien (Damaskus), der Libanon (q.v.) und Beirut und die unterschiedlichen sanjaks oder die mutessarifliks Zor und Jerusalem. Ottomansteuerung ist im Libanon, im Houran und im Over die armenische Gebirgsregion von Zeitun und im Over die östlichen Steppe-Länder unvollständig, deren nomadische Bevölkerungen selbst aus Reichweite heraus zurücktreten können. Aber beträchtlicher See also:Erfolg ist erzielt worden, wenn man die syrischen Araber verursachte abzurechnen und wenn man einen entgegenwirkenden Einfluß an ihre Ruhelosigkeit durch die See also:Einrichtung der landwirtschaftlichen Kolonien, z.B. die der Circassians in See also:Bashan, in Ammon und in Moab lieferte. Kommunikationen sind noch sehr unvollständig, aber sind groß von den späten Jahren verbessert worden.

See also:

Gleise laufen von Beirut nach Homs, See also:Hamah, Aleppo und Damaskus (französisch) und zum letzten auch von See also:Haifa (türkisch). Vom Endpunkt des Gleiss Damaskus-Mzerib ist eine Linie (das "Gleis See also:Mecca") durch Ottomanunternehmen östlich Jordaniens zur südlichen Begrenzung auf Syrien und jenseits gelegt worden. Von Jaffa läuft eine kurze Linie nach Jerusalem, und eine Straßenbahn des Dampfs 308 schließt Beirut mit See also:Tripoli an. Es gibt die Wagenstraßen, die von Aleppo zum Meer bei Alexandretta und zu Aintab ausstrahlen; und Antioch wird auch mit Alexandretta angeschlossen; Beirut und See also:Horne mit Tripoli; Damaskus mit Beirut; und See also:Nazareth mit Haifa. Aber Wagenstraßen in den Ottomandominions werden selten vollständig gebildet und gehalten kaum überhaupt in der Reparatur. Der Libanonbezirk wird gut mit beidem Straßen und gebildeten See also:Maultier-Schienen geliefert. Commerce.From die ägyptischen und Assyno-Assyno-Babylonian Denkmäler erfahren wir, daß in den alten Zeiten einer der Hauptexporte von Syrien See also:Bauholz war; dieses hat jetzt völlig aufgehört. Aber es fährt fort, See also:Weizen zu exportieren. Andere Exportartikel sind silk Kokons, anflehen:, versteckt sich, Schwämme, Eier und Früchte (Orangen, Mandeln, Rosinen und dergleichen); die Mengen von See also:Baumwolle, von See also:Tabak und von See also:Wein, der vom Land ausgesendet wird, sind See also:klein. Von die einzigen guten Häfen sind denen Beirut und Alexandretta (Iskanderun). Der Wohnwagenhandel mit dem Osten hat fast völlig aufgehört, und die großen Handelswege von Damaskus nordwârts zu Aleppo und ostwärts durch die See also:Wildnis werden durchaus verlassen. Der See also:Verkehr mit Arabien hat von aufgehört, wichtig zu sein und begrenzt auf die Zeit, das Gehen und Zurückbringen des großen See also:Pilgrimage zu Mecca, das fortfährt, seinen Versammelnplatz in Damaskus zu haben, aber von verläßt hauptsächlich durch See also:Schiene. Die einheimischen Industrien in der See also:Seide, in der Baumwolle und in den Wollen sind fast völlig durch den Importhandel von Europa zerstört worden.

Phoenix-squares

Das Land ist in den Mineralien, einschließlich der See also:

Kohle schlecht; Wasser-See also:Energie ist auch unzulänglich, damit die See also:Einleitung der europäischen Industrien mit den Schwierigkeiten gesorgt wird, die abgesehen von der Unsicherheit von Angelegenheiten gleichmäßig sind, die solche Experimente wie die See also:Verbesserung der See also:Landwirtschaft mittels des europäischen Kapitals verbietet. Was die Bearbeitung des Bodens betrifft bleibt Syrien beständig; aber der Boden wird, der Wert der Importe verhältnismäßig schlechter, die ständig nach dem der Exporte gewinnen. Die letzten werden auf ca. 22 See also:Sterling Millionen geschätzt; das ehemalige bei 4 Millionen. History.See also:Rude-Steindenkmäler (Kreise und dolmens) und anderes prähistorisches Erscheinen des Remains, daß Syrien von einer sehr frühen Periode bewohnt worden sein muß. Innerhalb der historischen Zeiten haben viele unterschiedliche Nationalitäten innerhalb seiner Ränder, die Majorität gekämpft und vereinbart, die dem Vorrat Semitic gehört. Dieser letzte Umstand hat möglich einen beträchtlichen Grad von Treue in der Tradition der ältesten lokalen Namen übertragen. Nachdem die Aramaeans aufgesogen hatten, was von der früheren Bevölkerung blieb, wurden sie selbst sehr leistungsfähig durch Graeco-Graeco-Romanzivilisation, aber beeinflußt, während Leute sie noch ihre Aramaean Rede behielten. Von den politischen Relationen von Syrien in den ältesten Zeiten wissen wir aber wenig. Jede See also:Stadt mit seinem umgebenden Bezirk scheint, einen kleinen unterschiedlichen See also:Zustand festgesetzt zu haben; die Führung von Angelegenheiten ging natürlich auf die vortrefflichen Familien über. In das letzte Teil des 16. Jahrhunderts B.C. See also:fiel alles Nordsyrien unter die Herrschaft Cappadocian Hatti. Das Südteil von Syrien bekannt zu See also:Sargon von See also:Akkad (Agade) als Ammon und wurde von seinen Armeen besucht. Dieses bekannt als die Canaanite Periode, gefolgt über r000 B.C. vom Aramaean. An sehr frühe periodas früh vermutlich, wie das 16.

Jahrhundert B.C.Syria der Sitzung-Platz der ägyptischen und Babylonian Elemente wurde, resultierend in einer Art westliche asiatische Kultur See also:

eigenartig sich, die durch den Handel des Phoenicians zu den westlichen Ländern des Mittelmeerbassins See also:getragen wurde. See also:Industrie erreichte besonders einen hohen Zustand der Entwicklung; reiche Kleider wurden gestickt und See also:Glas, Pasten, See also:faience, &c., waren hergestellt. Von die extant Warenbestände des Schmutzes weg getragen durch die alten conquerors umfassen eine Vielzahl Geräte und Materialien. Auf der Einfluß trainierte ständig auf syrischer See also:kunst durch die leistungsfähigen benachbarten Zustände wird See also:reichlich bestätigt durch alle neuen Entdeckungen, die, zusätzlich zu unserem vorhergehenden Wissen, die Tätigkeit der See also:Aegean Kultur Phoenicia und Palästina zeigen. Die Syrians waren ursprünglicher in, was in See also:Verbindung stehendem mit Religion; jeder Platz, jeder See also:Stamm, hatte seinen "See also:Lord" (Ba'al) und seine "See also:Dame" (Ba'alat); das letzte wird im Allgemeinen ` Ashtar oder ` Ashtaret genannt (d.h. See also:Ishtar, See also:Astarte). Außer dem lokalen See also:Baal gab es "den See also:Gott des Himmels" (EL) und andere deities; menschliche See also:Opfer als Mittel von Propitiating den divine Wrath waren nicht selten. Aber in der syrischen Mythologie fremden verraten sich die Einflüsse häufig. Over gegen sein wünschen von der Originalität muß, eingestellt zu werden der Tatsache, nicht bloß verbritt diese syrische Kultur schließlich weitgehend den Westen, aber der das &c der Syrians (wie durch die Beschreibungen von Teima in Richtung zu gezeigt wird.) lange vorher Christen übte die Ära über den Nordarabern einen wahrnehmbaren Einfluß aus, der danach, über den Anfang des 1. Jahrhunderts, durch das Königreich des See also:Nabataeans viel stärker wurde. Die kunst des Schreibens wurde von den Arabern von den Syrians abgeleitet. In etwas über die alten politischen und geographischen Relationen von Syrien kann von den ägyptischen See also:Quellen, besonders in See also:Zusammenhang mit den Kampagnen von Tethmosis (Thothmes) III. aufgelesen werden Westasien und die Leitung von Amenophis (Amenhotep) IV.

(die erklärencEl--AmarnaBuchstaben). Die Ägypter kennzeichneten ihre östlichen Nachbarn zusammen als ` Amu. Syrien bis zu und über dem Euphrates hinaus wird genau Sahi (oder Zahi) benannt, und wird wie betrachtet, bestehend aus den folgenden Teilen: (1) Rutenu, See also:

praktisch dasselbe wie Palästina (gelegentlich wird Palästina mit Coelesyria Upper Rutenu genannt, wie von niedrigerem Rutenu unterschieden, das auf das Euphrates verlängert); (2) das Land des Kheta (manchmal berechnet, wie, gehörend Rutenu mit Kadesh auf dem Orontes als sein Kapital in der Periode Ramesside; (3) Naharina, das Land auf beiden Seiten des Euphrates (Verlängern, ausschließlich sprechend, über den syrischen Begrenzungen hinaus). Die Canaanites im allgemeinen werden Kharu angerufen. Von diesen Ländern leiteten die ägyptischen Könige häufig reiche See also:Beute ab, damit an jenen Tagen Syrien zivilisiert worden und wohlhabend gewesen sein muß. Außerdem besitzen wir Aufzählungen der Städte in den geographischen Listen des Bügels von See also:Karnak und in einem See also:hieratic See also:papyrus, das ungefähr 200 Jahre nach Tethmosis III datiert. Einige dieser Namen können, wie Aleppo, Kadesh, See also:Sidon und dergleichen, sowie viele in Palästina bereitwillig gekennzeichnet werden. Die erklärencEl--AmarnaBuchstaben (15. Jahrhundert B.C.) zeigen Sie Syrien, das im Teil durch Egyptianviceroys gehalten wird, die viel mit southward Bewegungen das Buka'a und der Rest des Innerens über ist ihrer Steuerung hinaus in Anspruch genommen werden, wegen des Drucks der Völker in Amorite und von das Mitanni und das Kheta, dessen non-Semitic Blut mit dem der Aramaeans sogar in Palästina vermischt wurde. Auf dem letzten in Syrien, see.HITTITES. Mit es muß nur hier gesagt werden, daß diese Leute am größten in den Relationen von Ägypten Syrien vom 16. bis die 14. Jahrhunderte sperrigWAREN. Zu während des Reign von See also:Rameses II. ihm wurde auf dem oberen Orontes (Kadesh) zentriert und verhältnismässig freien Zugang Palästina und die ägyptische Grenze hatte.

Später finden wir Kheta fokussierten weiteren Norden, auf dem mittleren Euphrates (Carchemish), und mehr oder weniger abgeschnitten von Ägypten durch den hebräischen Zustand. Sie oder ihr confederacy blieben, jedoch nahm das leistungsfähigste der syrischen Elemente bis die nach Westen gerichtete Verlängerung von Assyria über 1050 B.C., unter Tiglath-Pileser I. Late im 8. Jahrhundert Sargon III. Carchemish und beendete Hittite Energie. Mit dem Fall des Kheta waren die Aramaeans die Leute, die die wichtigsten Städte von Syrien hielten und stufenweise rückten bis schließlich vor, das sie das vollständige Land besetzten. Von den Aramaeanaktien genannt in Generator x. 23, xxii. 21 folgend, sehr wenig bekannt, aber es ist sicher, daß Aramaeans an einer frühen Periode ihr Aufenthaltsortende auf dem Nordrand von Palästina hatten (in Maachah). Eine große See also:

Rolle wurde in der Geschichte von See also:Israel durch den Zustand von Aram Dammesek, d.h. die Gegend von der alten Stadt von Damaskus gespielt; sie wurde in Subjection für kurze Zeit unter See also:David geholt. Der Hauptzweck der Jahrhundert-langen Debatte zwischen den zwei Königreichen war der See also:Besitz des Landes zu östlich des Jordaniens (IJauran und besonders See also:Gilead). Ein anderer Aramaean Zustand, der häufig in der See also:Bibel erwähnt wird, ist der von Aram Zobah.

Zu daß Zobah innerhalb aufgestellt wurde Syriens, ist, sicher obwohl, wie weit den Westen oder Norden von Damaskus nicht bekannt; in irgendeinem Fall war es nicht weit von Ilamath (Ilamah). IIamath in der Senke des Orontes, an der Öffnung der Senke Buka'a, war von einer frühen Periode eine der wichtigsten Plätze in Syrien; entsprechend der Bibel waren seine ursprünglichen Einwohner Canaanites. Der Bezirk, der ihm, umfassend unter anderen Orten Riblah gehört (des Wertes wegen seiner Situation), war nicht sehr umfangreich. In 733 B.C. Tiglath-Pileser II. umging den Overthrow des Königreiches von Damaskus; er nahm auch Arpad (See also:

Telefon Arfad), ein wichtiger Platz drei See also:Stunden zum Norden von Aleppo. Ilamath wurde von Sargon in 720 genommen. Henceforward die geringfügigen Zustände von Syrien waren ständig abhängig von eins oder anderes der großen See also:Welt-Reiche und waren noch innen Debatte zwischen Babylonia und Ägypten so spät wie Necho. Danach herschten die See also:Energien Mesopotamian, selbst wenn in einigen Fällen ein bestimmter Grad Unabhängigkeit konserviert wurde, wie z.B. durch die Städte Phoenician vor. Diese jedoch trotz mehr als eines Aufruhrs, fortgesetzt, um Flotten an die Perser an die Zeit der Invasion See also:Macedonia (332 B.C.) unten zu liefern und inländisches Syrien blieben zuerst unter seinen eigenen lokalen Reglern und, nach See also:Darius, wie satrapy, bis sein subjugation durch See also:Alexander verhältnismässig ruhig. Ausländische Herrschaft alleine ist in der Lage ge$$$wesen, die Tendenz dieses langen Streifens des Landes zu beheben, in feindliche See also:Riemen zu zerbrechen. Die See also:Grundlage der zahlreichen griechischen Städte See also:kurz nach Zeit See also:Alexanders war vom großen Wert für Syrien (sehen Sie z.B. ANTIOCH).

Die Graeco-Syrische Zivilisation, die weit auf den Süden hinunter beide Seiten von Jordanien und, aber für die Wiederbelebung Maccabaean verlängert wurde, würde die Juden aufgesogen haben. Das Seleucidae hatte strenge Kämpfe mit dem See also:

Ptolemies für den Besitz des südlichen Teils von Syrien. Nachher, berechnend für kurze Zeit (von 83 bis 69 B.C.) unter den Dominions von See also:Tigranes, wurde König von See also:Armenien, das Land für das Romans von See also:Pompey erobert (64-63 B.C.). Es ist unmöglich hier, den zahlreichen Änderungen in der See also:Verteilung die Gegend und das stufenweise Verschwinden der bestimmten Dynastien, die eine Fußnote für einige Zeit länger in von von See also:Chalcis, in von von See also:Abila, in von von Emesa und in von von Palästina im Detail zu folgen beibehielten; aber es ist vom speziellen See also:Interesse, zu merken, daß das Königreich des arabischen Nabataeans in der LageWAR, seinen Einfluß während einer beträchtlichen Periode auf dem Norden bis zu Damaskus zu halten. Im See also:Jahr 40 B.C. Syrien mußte eine plötzliche aber kurze Invasion durch das Parthians aushalten. Das Land wurde bald eine der wichtigsten Provinzen des römischen Reiches; sein proconsulship war von zuerst angesehen als das wünschenswerteste, und diese Würde wurde noch danach gekennzeichnet. Von Antioch, geschmückt mit vielen kostspielig Gebäuden, als die See also:Hauptstadt der Provinzen von Asien, wurde im Punkt der Größe die dritte Stadt das See also:Reich und ein Ostrom. Der hohe Grad von Zivilisation dann vorherschend im Land wird durch seinen architektonischen Remains nachgewiesen, der von den frühen christlichen Jahrhunderten datiert; in die Untersuchungen von De See also:Vogue, See also:Kellermeister und andere, haben, daß vom 1. bis 7. Jahrhundert Nordsyrien und das Ijauran eine spezielle Art der See also:Architektur teils vorherschten, kein Zweifel, nach Graeco-Römischen Modellen, aber viel Originalität in den Details auch zeigen gezeigt. Die administrativen Abteilungen von Syrien während der römischen Periode schwankten groß zu den unterschiedlichen Zeiten. See also:Hadrian bildete drei Provinzen von ihm, von Syrien, von Syrien Phoenice und von Syrien Palestina.

Am Anfang des See also:

5. Jahrhunderts finden wir das folgende: (i) Syrien Euphratensis, das für sein HauptHierapolis (q.v.) hatte. (2) Syrien I. oder Coelesyria, Antioch als sein Kapital habend. Das Namens`See also:r'vpia Elementaroperation X Coelesyria ()), kein Zweifel, wurde ursprünglich an der Senke ("Höhle") zwischen den Libanon und der Anti-Libanon angewendet, aber wurde danach auf den Bezirk verlängert, der ostwärts von der letzten Strecke ausdehnt. (3) Syrien II. oder Syrien Salutaris, mit See also:Apamea als Kapital. (4) Phoenice Maritima; Kapital, Reifen. (5) See also:Anzeige Libanum Phoenice; Kapital, Emesa (FIoms). dieser See also:Abteilung gehörten Damaskus und Palmyra; gelegentlich wurden sie zu Coelesyria, der mittlere Streifen der Küste berechnet, die Syrophoenicia gekennzeichnet wurde. (6, 7, 8) Palestina I., II. und III. (9) Arabien (Kapital, Bostra), das die ganze Region vom Hauran zum Arnon umfaßte und die Jordaniensenke umsäumte, southwards zu Petrae ausdehnend. Durch das Königreich von Nabataeans römische drang der Einfluß von Syrien weit in Nordarabien ein. In 616 subjugated Syrien während einer kurzen Periode durch das persische Choroes II.; von 622 bis 628 war es wieder See also:Byzantine; 636 und die direkt danach Jahre sahen seine Eroberung durch das Mahommedans (sehen Sie CALIPHATE).

Moawiya, das erste See also:

caliph Omayyad, wählte Damaskus für seinen See also:Wohnsitz; aber in 750 wurde das Kapital des EM-)ire durch das See also:Abbasids zu See also:Bagdad entfernt. Unter den frühen caliphs teilten die Araber Syrien in die folgenden militärischen Bezirke (Goads). (i) Filistin (Palästina), bestehend aus Judaea, Samaria und einem Teil der Gegend östlich Jordaniens; sein Kapital war Ramleh, Jerusalemranking zunächst. (2) Urdun (Jordanien), von dem das Kapital Tabaria (See also:Tiberias) war; ungefähr sprechend, bestand es aus dem Rest von Palästina bis zu Reifen. (3) Damaskus, ein Bezirk, der See also:Baalbek, Tripoli und Beirut miteinschloß und auch das Ijauran. (4) Homs, einschließlich Hamath. (5) Kinnesrin, entsprechend nach Nordsyrien; das Kapital zuerst war Kinnesrin (Qinnasrin) zum Süden von Haleb (Aleppo), durch den es danach ersetzt wurde. (6) war der 6. Bezirk die themilitary Grenze (`awasim) einfassend nach den Dominions Byzantine im Asienminderjährigen. Während der Kämpfe der Dynastien Mahommedan für den Besitz von Syrien genoß das Land noch einen beträchtlichen Grad Wohlstand. In der crusading Periode verlängerte das Königreich von Jerusalem, dessen Lehren nie waren, eine Stellung zu östlich des Jordaniens herzustellen, nordwârts nach Beirut; nahe bei ihm legen Sie das countship von Tripoli auf die Küste; und über dem in Nordsyrien hinaus war das Fürstentum von Antioch. Syrien litt streng unter den Invasionen Mongol (12õ), und es gewann nie seinen ehemaligen Wohlstand zurück. In 1516 nahmen die Ottomans es vom ägyptischen Mamelukes.

Für seine folgende Geschichte sehen Sie die TÜRKEI: Geschichte. Sein mittelalterlicher Wert als See also:

Vermittler des See also:Handels zwischen Europa und den Osten wurde groß durch die Öffnung des roten Seweges gehindert und abgeschaffen schließlich durch den See also:Kanal See also:Suez; und Syrien ist zur Zeit hauptsächlich aus dem sentimental See also:Grund wichtig, daß es die heiligsten Orte von Judentum und Christentum enthält, und aus dem strategischen Grund, daß er auf der Flanke vom größten liegt, handeln-verlegen Sie von der östlichen Hemisphäre. See also:L. Lortet, d'aujourd'hui LaSyrie (1884). Spielräume und Erforschung: J. L. See also:Burckhardt, Spielräume in Syrien (1822); J. L. See also:Porter, fünf Jahre in Damaskus (1855); J. See also:Barker, Syrien und Ägypten (1876); R. F. See also:Burton und C.

F. T. See also:

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L. See also:

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Spezielle See also:

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(See also:

Paris, 1909). Auf vor kurzem entdeckten Beschreibungen sehen Sie Amer. Journ. Archaeol., vols. x., XI, XII. Sehen Sie auch Arbeiten veranschlagenes s.vv. PHOENICIA; PALÄSTINA; Der LIBANON; HITTITES; CRUSADES; Die TÜRKEI; See also:PERSIEN: Alte Geschichte. (D. G.

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