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FLUORESZIN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V10, Seite 575 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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FLUORESZIN oder See also:

Resorcin-Phthalein, C20H1Ò5, in See also:der See also:Chemie, ein Mittel entdeckt 1876 durch A. See also:V. See also:Baeyer durch die Kondensation See also:des See also:Phthal- Anhydrids mit resorcin an 195200° See also:C. (Ankündigung, 1876, 183, P. 1). Die zwei reagierenden Substanzen werden entweder alleine oder mit Zinkchlorverbindung einige See also:Stunden See also:lang geheizt, und die Schmelze, die erreicht wird, wird heraus mit See also:Wasser gekocht, gewaschen durch den verdünnten See also:Spiritus, extrahiert mittels des Natriumhydrats und die Lösung, also erreicht wird durch eine Säure ausgefällt. Der Niederschlag wird gut mit Wasser gewaschen und getrocknet dann. Indem man diese Prozeßzwei oder drei Zeiten wiederholt, kann das Fluoreszin in sehr reinem See also:Zustand erhalten werden. Es bildet ein gelbes formloses See also:Puder, das im Wasser aber im Löslichen im Spiritus und in der Kristallisierung von der alkoholischen Lösung in den kleinen dunkelroten Knötchen unlöslich ist. Es ist in den Lösungen der ätzenden Alkalien, die Lösung bereitwillig löslich, die von einer dunkelroten See also:Farbe ist und zeigt (besonders wenn Sie groß mit Wasser verdünnt werden), eine leuchtende grüne Fluoreszenz. Es war also genannt wegen dieses letzten Buchstabens. Indem man Fluoreszin in der See also:Glazial- Essigsäurelösung bromiert, wird Eosin (tetrabromfluorescein) erhalten, das gleiche zusammengesetzte bildend, indem man Säure 3.See also:5-dibrom-2.4-dioxybenzoylbenzoic über seinem Schmelzpunkt heizt (See also:R.

See also:

Meyer, Brustbeere, 1895, z8, P. 1576). Es kristallisiert vom Spiritus in den gelblichen roten Nadeln und färbt See also:Seide, Wollen und gebeizte See also:Baumwolle eine feine rosafarbene Farbe. Wenn es mit ätzenden Alkalien geheizt wird, erbringt es dibromresorcin und Dibrommonoresorcinphthalein. Das entsprechende iodomittel bekannt als Erythrosin. Das Fluoreszin wird bereitwillig nitriert und erbringt ein See also:Di- oder C$tetra-nitromittel entsprechend Bedingungen. Der See also:Eingang der negativen Nitrogruppe in das Molekül schwächt den zentralen Pyronring im Fluoreszinkern und in den Di- und C$tetra-nitroErgebnishydraten der mittel bereitwillig (sehen Sie See also:J. T. See also:Hewitt und B. See also:W. See also:Perkins, Jour. Chem.

Soc., 1900, P. 1326). Durch die Tätigkeit des Ammoniaks oder der Amine werden die C$dinitrofluoresceins in gelbe Farbstoffe umgewandelt (See also:

F. Reverdin, Brustbeere, 1897, 30, P. 332). Andere Farbstoffe, die vom Fluoreszin erreicht werden, See also:sind safrosine- oder EosinScarlet (dibromdinitrofluorescein) und See also:rose See also:Bengal (tetraiodotetrachlorfluorescein). Auf See also:Schmelzverfahren mit ätzendem See also:Alkali, erbringt Fluoreszin resorcin, See also:C6H4(OH)2 und monoresorcinphthalein (dioxybenzoylbenzoic Säure), (I-io)2c6h3•co•c See also:H4.00OH. Mit Zinkstaub und ätzendem Soda erbringt es fluorescin. Indem es Fluoreszin mit Überfluß des Phosphorpentachlorids wärmt, schmilzt es erbringt Fluoreszinchlorverbindung, C20i-110o3c12 (A. Baeyer), das vom Spiritus in den kleinen Prismen kristallisiert und an 252° C. When, das mit See also:Anilin geheizt wird und Anilinhydrochlorid, Fluoreszinergebnisse ein farbloses Anilid (See also:O. See also:Fischer und See also:E.

Hepp, Brustbeere, 1893, 26, P. 2236), der bereitwillig durch Methyl- Jodid methyliert wird und Pottasche zu einem fluoresceinanilidedimethyläther, der, wenn Sie sechs Stunden lang zu 150° C. mit den essigsauren und Salzsäuren geheizt werden, wird hydrolysiert und einen farblosen fluoresceindimethyläther erbringt, der schmilzt an 198° C. andererseits, indem es Fluoreszin mit ätzender Pottasche heizt, Methyl- Jodid und Methyl Spiritus, ein farbiger (gelber) Dimethyl Äther, schmelzend an 208° C. wird erhalten (Fischer und Hepp). Indem man den farbigen Dimethyl Äther mit ätzendem Soda heizt, wird der Monomethyl Äther erhalten (0. Fischer und E. Hepp, Brustbeere, 1895, 28, P. 397); dieses kristallisiert in den triclinic Tabellen, und Schmelzen an 262° C. It soll gemerkt werden, daß der farblose Monomethyl Äther stark in der alkalischen Lösung fluoresziert, der Dimethyl Äther des Schmelzpunktes 208° fluoresziert nur in der Nulllösung (See also:

z.B., in der alkoholischen Lösung) und im Dimethyl Äther des Schmelzpunktes 198° C. nur in starker Lösung der salzsauer oder Schwefelsäure (Fischer und I-lepp). Beträchtliche Diskussion hat hinsichtlich der Position stattgefunden, die durch die Hydroxylgruppen im Fluoreszinmolekül, C. Graebe gehalten wird (See also:Biene, 1895, 28, P. 28) erklärend, daß sie in der ortho Position zum verbindencarbonatom des Phthal- Anhydridüberrests waren. See also:G. See also:Heller (Brustbeere, 1895, 28, P.

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