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BORACITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 242 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BORACITE , ein See also:

Mineral See also:des speziellen Interesses wegen seiner optischen Abweichungen. Kleine Kristalle sprangen auf alle Seiten durch See also:scharf definierte Gesichter werden gefunden in den beträchtlichen See also:Zahlen, die im See also:Gips und im See also:Anhydrit in den Salzablagerungen bei See also:Luneburg in See also:Hanover eingebettet wurden, in dem es zuerst 1787 beobachtet wurde. In See also:der externen See also:Form See also:sind diese Kristalle mit geneigtem hemihedrism, die Symmetrie Kubik, die dieselben wie im See also:Blende und im See also:tetrahedrite ist. Ihre See also:Gewohnheit verändert sich je nachdem ob das See also:Tetraeder (fig. 1), der Würfel (fig. 2). oder das rhombische See also:dodecahedron (fig. 3) herrscht vor. Durchgriffzwillinge mit einem Tetraedergesicht als Doppel-Fläche werden manchmal beobachtet. Die Kristalle schwanken von lichtdurchlässigem zu transparentem, werden von einem Glasglanz besessen, und sind farblos oder weiß, zwar häufig getönt mit Grauem, Gelbem oder Grünem. Die Härte ist so hoch wie 7 auf See also:Skala See also:Mohs'; spezifisches See also:Gewicht 3,0. Wie zuerst beobachtet von See also:R. See also:J.

Haiiy 1791, sind die Kristalle markiert pyroelectric; ein Würfel, wenn er geheizt wird, wird electrified positiv auf vier seiner Ecken und negativ auf den vier gegenüberliegenden Ecken. In einem Kristall wie dargestellt in fig. 3, die kleineren und stumpfen vierflächigen Gesichter See also:

s an den analogen See also:Pfosten aufgestellt werden (die werden electrified positiv, wenn der Kristall wird geheizt) und an den größeren und hellen vierflächigen Gesichtss an den ungleichnamigen Pfosten. Die bis jetzt aufgezählten Buchstaben stimmen ausschließlich mit Kubiksymmetrie überein, aber, wenn ein Kristall in polarisiertem See also:Licht überprüft wird, wird es refracting doppelt gesehen, wie zuerst vom See also:Sir See also:David See also:Brewster 1821 beobachtet wurde. Dünne Abschnitte zeigen Doppel-Lamellen und eine See also:Abteilung in definitive See also:Bereiche, welche See also:optisch zweiachsig sind. Indem man Abschnitte in den verwendbaren Richtungen schneidet, kann es nachgewiesen werden, daß ein rhombischer dodecahedral Kristall wirklich von zwölf orthorhombic Pyramiden aufgebaut wird, dessen Spitzen in der Mitte See also:treffen und die Unterseiten mit den dodecahedral Gesichtern des zusammengesetzten (pseudo-cubic) Kristalles übereinstimmen. Kristalle anderer Formen zeigen andere Arten interne Struktur. Wenn die Kristalle geheizt werden, ändern diese optischen Buchstaben, und bei einer Temperatur von 265° werden die Kristalle plötzlich optisch isotrop; auf Abkühlen jedoch der Kompliziertheit der internen Struktur erscheint wieder. Verschiedene Erklärungen sind gegeben worden, um diese "optischen Abweichungen" von boracite zu erklären. Einige Beobachter haben sie Änderung, andere zu den internen Belastungen in den Kristallen zugeschrieben, die wuchsen ursprünglich, wie wirklich Kubik bei einer Temperatur über 265°. Es würde jedoch scheinen, daß es wirklich zwei kristallene Änderungen der boracitesubstanz, des Kubikänderungsstalles über 265° und des See also:orthorhombic (oder See also:monoclinic) eines Stalles bei einer niedrigeren Temperatur gibt. Dieses ist ausschließlich dem See also:Kasten des silbernen Jodids analog, von dem Kubik- und See also:rhombohedral Änderungen bei den unterschiedlichen Temperaturen bestehen; aber, während rhombohedral sowie pseudo-cubic Kristalle des silbernen Jodids (iodyrite) in der Natur bekannt, nur pseudo-cubic Kristalle von boracite bis jetzt mit getroffen worden sind.

Chemisch ist boracite ein Magnesiumsalzes und -chlorverbindung mit der See also:

Formel Mg7C12B1Õ30. etwas See also:Eisen ist manchmal anwesend, und ein Eisen-boracite mit Hälfte See also:Magnesium, die durch Eiseneisen ersetzt wird, ist huyssenite genannt worden. Das Mineral ist im See also:Wasser, aber im Löslichen in der Salzsäure unlöslich. Auf Belichtung ist es verantwortlich, Änderung, infolge von der Absorption des Wassers durch die Magnesiumchlorverbindung zu verlangsamen: eine geänderte Form bekannt als See also:Parasit. Zusätzlich zu eingebetteten Kristallen tritt eine massive Vielzahl, bekannt als stassfurtite, als Knötchen in den Salzablagerungen bei See also:Stassfurt in See also:Prussia auf: daß vom carnallite die Schicht kompakt ist und feinkörnigem See also:Marmor ähnelt, und weiß oder grünlich in der See also:Farbe, während die von der kainiteschicht weich und erdig rötlich ist, und gelblich oder in der Farbe. (See also:L. J.

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