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SAGA (buchstäblich eine Geschichte fe...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 1001 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

SAGA (buchstäblich eine See also:Geschichte festgelegt See also:am See also:Schreiben) , ein Wort abgeleitet vom Icel.-segja, zum Sagen. Die See also:Bezeichnung ist für die meisten See also:Sprachen See also:Teutonic, in denen wir Eng.-Sagen, See also:Ger.-sagen See also:finden, das secgan, See also:Dan.-sige und das Swed.-segja See also:O. Eng., ganz identisch in See also:der Bedeutung See also:allgemein. Ein saga war folglich ursprünglich etwas, das, seginsaga berichtet wurde, eine erklärte Geschichte, auf See also:englisch eine Säge. Aber die früheste Literatur von Skandinavien geht zurück zu einem See also:Alter, bevor Schreiben erfunden wurde und als die Legenden zuerst unten gesetzt wurden, sie sagas genannt wurden, weil sie Sachen waren, die von Öffnung zu Öffnung erklärt worden oder wiederholt worden waren. Die frühen Bücher sprechen von den sagas, die anscheinend nie notiert worden waren und infolgedessen verloren waren; aber, sobald die See also:kunst See also:des Schreibens verstanden wurde, fing das Wortsaga während der für geschriebene historische Bücher ausschließlich zu verwendenden See also:Zukunft an. Eine See also:Ausgabe, die von solchen Geschichten gebildet wurde, bekannt als sogubdk oder See also:Buch von sagas. Sie waren nicht See also:steif See also:historisch; jede mögliche Geschichte, die notiert wurde und entsprechend der literarischen See also:Formel wiederholt, wurde ein saga genannt. Das Erklären von Geschichten war eine anerkannte See also:Form der Unterhaltung an den isländischen Banketten, und in Haraldssaga Hartrlifa gibt es die sehr interessanten Details betreffend See also:sind diese allgemeinen saga-tellings; die See also:Person, die die Geschichte wiederholte oder See also:las, die als das sogumab'See also:r oder der Sagamann und bekannt ist, halten in der hohen See also:Ehre am Fest. Das saga war richtig eine Kreation der eigenartigen Bedingungen, unter denen isländische Gesellschaft in den frühesten mittelalterlichen Zeiten festgesetzt wurde. Das aristocratic Icelander hatte keine Ablenkungen, ausgenommen Spiele der Stärke und der Fähigkeit aus Türen und zu den professionellen Geschichte-Erzählern heraus zuhause hören. Wie häufig unterstrichen worden ist, ist das saga ein Prosaepic, und in seinen verschiedenen Arten folgt es strengen Gesetzen des Aufbaus.

Wenig war der Epic, in seiner ursprünglichen Form, die See also:

Biographie von irgendeinem heroischem Icelander, die im abgeneigten oder 11. See also:Jahrhundert gelebt hatte. Er bestand mit großer Gleichmässigkeit, um von der See also:Geburt des See also:Hero zu seinem See also:Tod und in der See also:Tat vor vom einem Datum bis nach das andere gleichmäßig fortzufahren. Die See also:Art ist See also:kurz Unterhaltungs, klar und; der Hero war häufig ein bemerkenswerter Dichter und dadurch, daß Kasten einiges vom besten seiner Verses in die See also:Darstellung verwoben werden und in seine Öffnung bei auffallenden Gelegenheiten gesetzt werden. See also:Alliteration nimmt großes an der See also:Verzierung der Art See also:teil. Die Fähigkeit, mit der die Geschichte erklärt wird, die hohe romantische Richtung der Ehre und des Mutes welches angezeigt wird, die schnellen Umdrehungen des Dialogs, die leuchtende Entwicklung des ' Plots, alle diese das Geben, das See also:Charme zum erfolgreicheren und das See also:reichlich von den sagas und in den früheren examplesthese Qualitäten aushält, vermissen sehr selten. An es soll jedoch daß das saga zu gehört werden, nicht gelesen werden sollte, von einem See also:Publikum erinnert werden, das hauptsächlich interessierte Themen inch drei war und nämlich kämpfte, Rechtsstreit und Stammbaum. Es war für den Sagamann, in der Vorbereitung seines Epic ungesetzlich, sich für jede mögliche Zeitspanne von einem jener drei Themen weglaufen zu See also:lassen; da sogar Liebe angesichts einer See also:Episode betrachtet werden muß. Die See also:Periode des Sagaalters, da es benannt wurden, ist das sogu-Alte oder die See also:Epoche, die in den sagas gefeiert wird, jetzt zwischen den Jahren 890 und 1030 begrenzt und öffnet sich mit der ursprünglichen Besiedlung von See also:Island. Die Todesfälle 1030 von zwei groß statesmen, Snorri und Ska, pti das Lawman, kennzeichnen sein See also:Ende; fast sofort danach, vor dem Ende des 11. Jahrhunderts, ist das tatsächliche Alter des Sagaaufbaus im vollen Betrieb; und kommt zuletzt das rit-alte oder das Alter des Schreibens, als die sagas in ihrer anwesenden literarischen Form konserviert wurden, deren blühende See also:Zeit das 13. Jahrhundert war. Entsprechend der definitiven See also:Aussage über den großen Historiker, war Sturla, der erste See also:Mann, der in der Skandinavierzunge, in Island notierte, "die Geschichten in bezug auf sind die alten und modernen Zeiten," See also:Ari Fr61Si (1067-1148); wer folglich der Sagaverfasser das früheste war.

Er, wie wir wissen, war der Autor von drei See also:

Arbeiten des beträchtlichen Wertes in der Geschichte der isländischen Literatur. Diese waren Konunga-b6k oder das Buch des Königs, des Landnama-bOk oder des Buches von Regelungen und von Islendinga-b6k oder von Buch von Icelanders. Die Sekunde von diesen, in denen Ari von Kolsegg Asbjornsson unterstützt wurde, überlebt und ist vom priceless Wert. Vom ersten und vom dritten besitzen wir Abkürzungen und Zusammenfassungen. Es wird geglaubt, daß die bewundernswerte Art, in der die sagas bestehen, die Erfindung von Ari war, dessen einzelnem See also:Genie die Form der klassischen Prosatradition zugeschrieben wird. Er hat keinen Rivalen in dieser Hinsicht und ist der zutreffende See also:Vater des isländischen saga. Die Arbeiten von Saemund See also:Vigfusson (1056-1133), das Ari als Verfasser der See also:Leben der Könige folgte, sind leider verloren. Wir überschreiten jetzt zu, was die grösseren oder Islendinga sagas genannt werden, die von einem intensiveren und romantischeren Buchstaben als die historischen See also:Biographien sind. Unter diesen ist das größte Njalssaga (oder Njala), das wenige Kritiker fragen, um das hervorragendste Meisterwerk der isländischen Literatur zu sein. Es gibt keinen See also:Anhaltspunkt zum Namen des Autors, der offenbar ein See also:Rechtsanwalt war; umfangreich, wie die See also:Arbeit, wird es offenbar durch eine See also:Hand geschrieben, denn Eigenheiten und felicitous originalities der Art wiederkehren während des vollständigen saga. Es muß zwischen 1230 und 1280 bestanden haben. Vigfusson hat Njala als seiend, par excellence, das saga des Gesetzes beschrieben und hinzufügt, "der See also:Geist in der Tat des frühen Gesetzes scheint, durch seine Seiten zu atmen.", Die See also:Szene, in der Njal, das Lawman des Urteils und des Friedens, in seinem Gehöft von seinen Feinden gebrannt wird, ist möglicherweise der ausgezeichneteste Durchgang, der in der alten Literatur des Ganzen des Nordens konserviert worden ist.

Die Geschichte von Njala wird am Ende der abgeneigten und ersten Jahre des 11. Jahrhunderts gesetzt. Eyrbyggiasaga beschäftigt Politik, während Njalssaga See also:

Gesetz beschäftigt; es ist ein kostbares Kompendium der Geschichte und der Tradition, die unten von den See also:heathen Zeiten übergeben werden. Es ist vorgeschlagen worden, daß es, an See also:allen Fällen im Teil sein kann, die Arbeit von Sturla das Lawman, das 1284 starb. In seiner Relation See also:zur externen Natur, eine See also:Angelegenheit, die häufig in den sagas, ist Laxdaelasaga ignoriert wird extrem schön, das auch im Gefühl das romantischste ist. Es wurde vermutlich über 1235, aber durch geschrieben, ist See also:wem unbekannt. Der aristocratic Geist der großen isländischen Familien findet seine charakteristischste See also:Ausstellung in Egilssaga, eine sehr kräftige Geschichte des Abenteuers, die zentrale See also:Abbildung, von der, Egil bildlich dargestellt wird, mit psychologischerem subtlety als, ist üblich in den sagas; er gehört vermutlich bis ungefähr 1230. In Grettissaga tragen die biographischen und mythical Elemente ein, neugierig vermischt; es wird auch in der Form verwirrt und ist vermutlich ein recension, gebildet ungefähr 1310, von zwei oder mehr früheren sagas jetzt verloren, die feinsten Teile, an die es gedacht wird, daß Sturla geschrieben haben kann. Diese sind die fünf berühmten Gruppen der anonymen Darstellung, die als das grössere Sagas bekannt. Das kleine Sagas muß kürzer behandelt werden. Hensa - ] verdient Orissaga, gehörend dem Südwesten von Island, See also:Aufmerksamkeit wegen seines extremen Altertums; es ist 993• Gunnlaugssaga Ormstungu (die Geschichte der Endlosschraubenzunge Gunnlaug) ist eine Liebe-Geschichte des großen sentimental Charmes datiert worden. In Gislasaga wird das gloom des isländischen ächten-Lebens auffallend in den Abenteuern von Gisli bildlich dargestellt, das unter einem See also:Verbot ist und von Platz zu Platz gejagt wird.

Phoenix-squares

Ein sehr ungewöhnliches Probestück des kleinen saga ist Bandamannasaga, eine komische Geschichte von Weise im See also:

Norden von Island im 1. Jahrhundert r, in dem eine Intrige der alten Familien, die gegen die pretensions eines wohlhabenden parvenu mit einem See also:Band See also:versehen werden, in einem Geist der ausgedehnten See also:Stimmung erklärt wird. Archaic der kleinen sagas ist Kormakssaga, die Geschichte der Lieben des dunklen-eyed Kormak und des Steingerda; dieses ist, entsprechend Vigfusson, das ursprünglichste Stück des isländischen Prosaschreibens, das unten zu uns gekommen ist. Ein anderes sehr altes und sehr einfaches saga ist Vatzdaelasaga. Unter sagas, die die Frühgeschichte von See also:Amerika in den See also:chronicles von Grönland und von See also:Vinland beschäftigen, wird ein vorderster Platz von Floamannasaga genommen, der eigenartiges See also:Interesse von seiner Beschreibung des Schiffswracks der Kolonisten auf der Küste von Grönland besitzt; dieses gehört dem Ende des abgeneigten Jahrhunderts. Wir besitzen spätes (13. Jahrhundert) recension a von was als Aufzeichnung der Grönlandkolonie im 1 rthjahrhundert gleichmäßig wichtig gewesen sein muß, Fostbraedrasaga. Vigfusson bildete eine Kategorie ruhige kürzere sagas als diese, thaettir oder "Stückchen" der Darstellung. Am Ende der großen Periode des Aufbaus aller dieser anonymen sagas, von denen wenige als 1260 später geschrieben worden sein können, bestand eine Arbeit der enormen Länge und des Wertes wurde oder von einem Dichter und von einem Historiker der großen Würde, Sturla Thordsson (1215-1284) kompiliert. Ungefähr das See also:Jahr, 1270, das er anfing, die See also:Masse von sagas zu kompilieren, die jetzt durch seinen Namen als Sturlungasaga bekannt. Die Theorie, daß Sturla der Autor des Ganzen dieser umfangreichen Literatur war, wird jetzt See also:verlassen; es ist bestimmte, daß Hrafn Sveinbiornssaga zum Beispiel einem früheren See also:Erzeugung gehört und dasselbe von GnOmundar Saga See also:Goa. Vigfusson unterschied diese zutreffend ist und andere sagas, die Sturla offenbar nur redigierte, von denen, die es sicher ist, daß er bestand und das letzte zusammen unter dem See also:Titel Islendingasaga erfaßte.

Es ist sicher, daß es zu Sturla ist, das wir fast unserem ganzem Wissen der isländischen Geschichte von 1200 bis 1260 verdanken. Islendinga wird in zwei Hauptabschnitte geteilt, in das ehemalige schließend in einem allgemeinen See also:

massacre der Buchstaben der Geschichte ungefähr 1240, letzte viel minuziöser neue Personen in beschäftigen und in folgende Fälle. Sturla auch werden zwei Sagabiographien, dem Hakonssaga und dem Magnussaga zugeschrieben. Es ist eine bemerkenswerte Tatsache, daß, während isländische Sagaliteratur mit einer definitiven Abbildung eines Verfassers anfängt und beendet, dieses ganzes Lügen zwischen insgesamt See also:anonym ist. Ari war das früheste und das Sturla das späteste der Sagaverfasser der klassischen Periode, aber in den Autoren von Njala und von Laxdaela haben wir namenlose Verfasser deren Genie noch grösser war, als der des Pioniers und von See also:hinter-schützen von der isländischen Literatur. Diese unbekannten Männer verdienen einen See also:Ort der Ehre unter den besten Darstellung-Verfassern, die überhaupt gelebt haben. Der ältere See also:Bruder von Sturla wurde See also:Olaf Hvitaskald oder den weißen Dichter (1ò9?1259) angerufen; er war ein See also:gelehrter Mann, der an der Anordnung und an der Kompilation der sagas arbeitete, die die Masse von Sturlunga bilden. In einer anderen Kategorie sind die Geschichten von Bishops, Biskupasogur, die nicht sagas in der zutreffenden Richtung sind, aber haben beträchtlichen Wert als biographisches Material für Wieder aufbauen isländisches Sozialleben im the.'sth-Jahrhundert. Das bewundernswerte saga von See also:Bishop Laurence (12661331) bestand von seiner privaten Sekretärin, Einar Haflidason (13041393), das auch See also:Annalen schrieb, und ist das neueste isländische biographer. Nach seiner Zeit See also:fiel ein langer Silence auf die Literatur des See also:Landes, ein Silence, der nicht bis die Wiederbelebung des isländischen Lernens im i7th-Jahrhundert gebrochen war. Es ist offensichtlich, daß eine beträchtliche Anzahl von sagas verloren werden muß; wenn wir betrachten, wieviele konserviert werden, können wir Verwunderung am Fecundity der kunst des saga-Erklärens im klassischen Alter nur ausdrücken. Alle See also:MSS., auf denen was wir haben konserviert wurden, waren auf See also:Pergament und dort waren keine sagas, die auf See also:Papier bis die Zeit von Bishop Odd geschrieben wurden, die in 16ó starb; es gab eine enorme Zerstörung von vellums während des dunklen Alters. Nach 1640 wurde es die Praxis, Abschriften auf Papier vom umkommenden Pergament MSS zu bilden.

Die beste Berechtigung auf der Geschichte der sagas ist das reichliche prolegomena zur Ausgabe See also:

Dr Gudbrandr Vigfussons des Textes von Sturlungasaga, veröffentlicht in 2 vols., durch die See also:Presse See also:Clarendon in See also:Oxford 1878. Sehen Sie auch die Ausgabe von Biskupasogur, herausgegeben vom See also:gleichen Autor, an See also:Kopenhagen, an ihm }! 1858, See also:Mobius und Vigfusson veröffentlichten das Fornsogur oder die archaic sagas in 18õ, und die ganze Arbeit von Vigfusson verlangt die nähste Aufmerksamkeit von denen interessiert an diesem Thema. In See also:Zusammenhang mit den Abfällen von Northmen auf den Ufern der bestimmten Interessenbefestigunger Großbritanniens zu den vier See also:Ausgaben der sagas redigiert für die "Rolls" See also:Reihe (1887-1894). See also:William See also:Morris, der viel getan hatten, um den Geist der sagas zu den englischen Lesern zu deuten und der eine Übersetzung von Grettissaga 1869 veröffentlichte, in 1891 die "See also:Bibliothek Saga begonnen," in See also:Verbindung mit Herrn See also:E. Magnusson; von diesem ein 6. Ausgabe erschien 1906. See also:Herr Sephton hat Versionen von mehreren der lediglich historischen sagas veröffentlicht. Kein See also:Konto ist oben vom berühmten Heimskringla oder "See also:rund von der See also:Welt," von Snorri Sturlason gegeben worden, weil diese große Arbeit, obgleich sie Geschichten der Könige von See also:Norwegen enthält, kaum der gleichen Kategorie wie die biographischen sagas von Island gehört. Das Heimskringla ist lediglich ein Lagerhaus der ursprünglichen norwegischen Geschichte. Sehen Sie auch Jonnson, oldnordiskeogoldislandske Literaturshistorie (Kopenhagen, 1893-1902) Der; See also:F. See also:W. See also:Horn, derLiteratur Geschichte DES skandinavischen Nordens (See also:Leipzig, 1879).

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