Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

TEUTONIC-VÖLKER

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 686 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

See also:

TEUTONIC-VÖLKER , eine komplette See also:Bezeichnung für jene Bevölkerungen von See also:Europa, die ein oder anderes See also:der verschiedenen See also:Sprachen Teutonic, nämlich, der englischsprechenden Einwohner der britischen Inseln, der deutschsprechenden Einwohner von See also:Deutschland, See also:des Österreich-Ungarns und der Schweiz, die Flämisch-sprechenden Einwohner von See also:Belgien, die Skandinavisch-sprechenden Einwohner von See also:Schweden und von See also:Norwegen und von See also:praktisch See also:allen Einwohnern von See also:Holland und von Dänemark sprechen. diesen müssen wir kleine deutsche und Flämisch-sprechende Gemeinschaften in See also:Italien und in See also:Frankreich und in den ein wenig größeren deutschen und schwedischen Bevölkerungen in Rußland hinzufügen. Außerhalb Europas müssen wir die sehr zahlreichen Bevölkerungen in See also:Amerika, See also:Afrika, See also:Australasien, &See also:c. auch mit einschließen, die aus den See also:gleichen Ländern ausgewandert See also:sind. Die See also:Aussage, daß die Völker Teutonic die sind, die Sprachen Teutonic sprechen, erfordert eine bestimmte See also:Menge der Qualifikation auf einer See also:Seite. In den britischen Inseln besonders See also:Irland, gibt es (zusätzlich zu den See also:Keltisch-sprechenden Elementen) eine beträchtliche Bevölkerung, die keltische Nationalität behauptet, zwar, das es keine See also:Sprache aber See also:Englisch verwendet; und See also:weiter enthalten alle Gemeinschaften Teutonic zu grösseren oder weniger des Grads bestimmten einwandernden (besonders See also:Semitic) Elementen, die die Sprachen ihrer Nachbarn angenommen haben. Andererseits scheint es nicht, jede beträchtliche Bevölkerung zu geben nirgends, die Nationalität Teutonic behauptet, ohne eine Sprache Teutonic zu verwenden. Wir kennen in der See also:Tat dieses Frankreich, See also:Spanien, Italien, &c., enthalten innerhalb der großen Bevölkerungen der historischen Zeiten, die Teutonic durch Ursprung und durch Sprache waren, aber diese sind jetzt vollständig aufgesogen worden. Ähnlich gibt es keinen Zweifel, den den Einwohnern von See also:England und der deutschsprechenden Regionen des Kontinentes vor sehr groß abgestiegen werden von den Völkern, die zwei tausend Jahren non-Teutonic Sprachen der Speiche. Dennoch auf dem Ganzen kann die See also:Definition, die oben gegeben wird, angenommen werden, wie im Allgemeinen zutreffend während der Gegenwart. Es soll beobachtet werden, daß die Bezeichnung "Teutonic" von vom gelehrten und nicht populären Ursprung ist, und diese ist auch von den anderen Bezeichnungen zutreffend ("germanisch, "" See also:gotisch," &c.) welche sind oder in der gleichen Richtung verwendet worden sind. Es gibt keine generische Bezeichnung jetzt im populären Gebrauch entweder für die Sprachen oder für die Völker, aus dem See also:Grund, daß ihr allgemeiner Ursprung vergessen worden war. In der See also:Zeit Tacituss jedoch als der See also:Bereich, der von den Völkern Teutonic besetzt wurde selbstverständlich beträchtlich kleiner als jetzt war, wurde ein Bewußtsein ihres Verhältnisses bis eins anders völlig behalten. Er zitiert gebürtige Gedichte, die daß das Inguaeones, das Hermiones und das Istaeuonesthe drei Hauptniederlassungen des Germani erklärten (sehen Sie das below)were, das drei Söhnen von einem bestimmten Mannus entsprungen wird (möglicherweise "See also:Mann"), das selbst der Sohn des Gottes Tuisto der Sohn von See also:Masse war; und in einem Frankish See also:Dokument mindestens vier Jahrhunderte später hören wir wieder von drei Brüdern, die Erminus, Inguo und Istio genannt werden, von dem viele.

Nationen wurden abgestiegen. In den englischen Dokumenten auch wir See also:

finden die See also:eponymous nationalen gruppierten Vorfahren tcgether in den genealogischen Bäumen, und es gibt Grund, zu glauben, daß an den allgemeinen Ursprung der verschiedenen Völker Teutonic bis zu einem gewissen Grad bis verhältnismässig spät im mittleren See also:Alter erinnert wurde. Die linguistischen Eigenschaften der verschiedenen Völker Teutonic sind Unter-TEUTONIC-SPRACHEN behandelt worden. Hinsichtlich der körperlichen Eigenschaften stellen sie gegenwärtig sehr viel Vielzahl der Statur See also:dar und von Pigmentation, zwar auf dem Ganzen sind sie vermutlich von den europäischen Völkern das höchste und das See also:am angemessensten. Diese Eigenschaften werden durch eine Anzahl von alten Verfassern in der Sprache gemerkt, die scheint, zu zeigen, daß sie zu dieser Zeit mindestens wie unter irgendwelchen der anwesenden Völker Teutonic so pronounced gewesen sein müssen. Außerdem erscheinen das tallness und dolichocephaly, die jetzt besonders kennzeichnen, die Nordvölker der See also:Gruppe sehr vorstehend in den Kirchhöfen der Migrationsperiode in der Schweiz und anderen Anliegerstaat in. Auf dem Ganzen jedoch fanden die Skelette auf See also:deutsch und die skandinavischen Gräber, die sogar von der frühesten See also:Periode datieren, zeigen keine sehr bemerkenswerten See also:Unterschiede von denen des anwesenden See also:Tages. Aber, ob wir beim Sprechen eines Rennens Teutonic in der anthropologischen Richtung gerechtfertigt werden, ist mindestens zweifelhaft, denn die auffallendsten Eigenschaften dieser Völker auftreten auch in einem beträchtlichen See also:Umfang unter ihren östlichen und westlichen Nachbarn, in denen sie Beimischung Teutonic kaum zusammen zugeschrieben werden können. Das einzige Resultat der anthropologischen See also:Untersuchung, das als definitiv hergestellt worden bis jetzt angesehen werden kann, ist, daß das alte Teutonic in Norddeutschland landet, Dänemark und Südschweden sind bewohnt worden von den Leuten der gleichen See also:Art seit dem neolithischen Alter, wenn nicht früh. Die See also:Resultate der Untersuchungen im prähistorischen archaeology werden in den Artikeln DEUTSCHLAND und SKANDINAVISCHE See also:ZIVILISATION behandelt. Da keine Beschreibungen Teutonic vor von den 3. oder 4. Jahrhunderten extant sind, kann es nicht mit absoluter See also:Sicherheit angegeben werden, was Arten der Gegenstände von der Zivilisation Teutonic in der See also:Bronze und frühesten im Eisenalter charakteristisch sind. Dennoch während des Bronzealters ist es möglich, eine ziemlich gut definierte Gruppe Antiquitäten zu verfolgen, die das See also:Bassin der Elbe, des See also:Mecklenburg, des Holsteiner Rindes, des Jütlands, des Südschwedens und der Inseln des Riemens See also:bedecken, und Archäologen haben mit vieler See also:Wahrscheinlichkeit vermutet, daß diese Antiquitäten die frühe Zivilisation der Völker Teutonic darstellen. Die Zivilisation war selbstverständlich nicht insgesamt vom gebürtigen Wachstum.

Starker fremder Einfluß, erstes See also:

Aegean und neueres See also:Etruscan, kann bemerkenswert sein; aber die Arten, die vom Süden eingeführt werden, haben im Allgemeinen beträchtliche Änderung und Expansion durchgemacht. Der ein wenig überraschen Grad von Fülle und von künstlerischer Fähigkeit, von dem viele von gleichmäßigem die frühesten Antiquitäten See also:Beweis geben, soll vermutlich durch den Wert des bernsteinfarbigen See also:Handels erklärt werden. in See also:Ost- und in Westdeutschland sind die gefundenen worden Gegenstände von den ein wenig unterschiedlichen Arten und scheinen, auf einen niedrigeren See also:Standard der Zivilisation zu zeigen. Was bevölkert, bewohnten diese Regionen können nur vermutet werden, aber es gibt eine bestimmte Menge Beweis vom satisfactorythat des Platzes-namesnot zusammen, welches die keltischen Völker auf einmal ostwärts während des Bassins des See also:Weser verlängerten. Mit dem Anfang des Eisenalters (möglicherweise c. 500-400 B.C.) Keltischer Einfluß wird überall offensichtlich. Bis zum dieser Zeit jedoch hatte die große keltische See also:Bewegung in Richtung von dem Südosten vermutlich angefangen, damit die Völker Teutonic jetzt von der direkten Kommunikation mit den See also:Mitten der südlichen Zivilisation abgeschnitten wurden. Anerkennung See also:r. History.The erstes, die die Einwohner von Deutschland, Holland, &c., See also:Leute waren, die von ihren keltischen Nachbardaten ungefähr von der Mitte des 1. Jahrhunderts Inc. eindeutig sind, als Eroberung Caesars von See also:Gaul ein Wissen von Nordeuropa im Allgemeinen zugänglich zum See also:Romans machte. Bestimmte See also:Nachrichten in bezug auf sind einzelne Stämme Teutonic kommen unten von den ruhigen früheren Zeiten. So kann es wenig geben der dieser Zweifel das See also:Cimbri (q.See also:v.) und ihre Verbündeten, die Illyricum, Gaul und Italien in den letzten Jahren des vorhergehenden Jahrhunderts eindrangen, waren in den meisten Fällen der Nationalität Teutonic.

Das See also:

Bastarnae auch, das im 3. See also:Jahrhundert B.C. in den Regionen zwischen den Karpaten und dem Schwarzen See also:Meer eindrang und vereinbarte, werden von einigen alten Verfassern gesagt, Teutonic gewesen zu sein. durch Ursprung obwohl sie hatten, intermarried groß mit den gebürtigen Einwohnern. Wieder hatten einzelne Laufstücke seit See also:Pytheas vorwärts Länder Teutonic im See also:Norden besucht. In keinen der frühen Aufzeichnungen jedoch erhalten wir jedes sichere Zeichen, daß die Völker Teutonic vom Celts bemerkenswert waren. Seit See also:Caesar vorwärts bekannt die ehemaligen zum Romans als "Germani," ein Name des unsicheren aber vermutlich Gaulish Ursprung. Es wird gesagt, an bestimmten Stämmen Belgic im Bassin der See also:Maas zuerst angewendet worden zu sein, die über vom See also:Rhein hinaus früher gekommen sein kann. Am Anfang unserer Ära dehnten die Völker Teutonic vom Rhein zum See also:Vistula aus. Bevor Ankunft Caesars in Gaul, das sie über dem ehemaligen Fluß hinaus vorgerückt hatten, aber ihr weiterer Fortschritt in dieser Richtung durch seine Kampagnen und überprüft wurde, zwar wurden beide Bänke des Flusses durch Teutonicstämme während des grösseren Teils seines Kurses, die meisten diesen blieben im definitiven Subjection zum Romans besetzt. Der östliche-am meisten See also:Stamm Teutonic war vermutlich der des Goths, im Bassin des Vistula, während die weitesten zum Süden das See also:Marcomanni und das Quadi waren, in Böhmen und in See also:Moray. Diese letzten Bezirke jedoch waren vom See also:Boii, keltische Leute, See also:kurz vor dem Anfang unserer Ära erobert worden. In Richtung zum Süden und See also:West scheinen die Völker Teutonic, das Celts während einiger beträchtlicher Zeit betätigt zu haben, da wir erklärt werden, daß das See also:Helvetii früher bis zu der Hauptleitung verlängert hatte, während ein anderer wichtiger keltischer Stamm, das See also:Volcae Tectosages, eine entferntposition der Stille besetzt hatte, die es unmöglich jetzt ist, zu kennzeichnen.

Wie weit das Teutonic bevölkert, kann ausgedehntes nort..-wards diesmal nicht mit Sicherheit festgestellt werden, aber es ist See also:

frei, daß sie mindestens ein beträchtliches See also:Teil der skandinavischen See also:Halbinsel besetzten. Es ist bereits erwähnt worden, daß die Völker Teutonic dieser Periode scheinen, ihres allgemeinen Ursprung völlig bewußt gewesen zu sein. Was genau die Gruppierung in Inguaeones, in Hermiones und in Istaeuones auf basierte, können nur vermutet werden, obwohl vermutlich sein Ursprung in der See also:Religion als im politischen Anschluß eher gesucht werden soll. Der Name des Hermiones, die als "Zentrale" oder "Innen" Völker definiert werden, wird vermutlich mit dem des Irminsul, der sacred See also:Pfosten des alten See also:Saxons angeschlossen. Das Inguaeones wieder werden als definiert, seiend "- nahe bei dem Ozean"; aber der Name kann nur in Dänemark und in Schweden verfolgt werden, in dem wir den eponymous See also:Hero See also:Ing und den See also:Gott Yngvi (See also:Frey) beziehungsweise finden. Es ist wahrscheinlich, daß der Name wirklich nur den Völkern der Südostsee gehörte. Sehr vermutlich es gab viele Stämme, die sich nicht als ansahen, gehörend irgendwelchen dieser Gruppen. See also:Tacitus selbst notiert eine verschiedene See also:Form der See also:Genealogie (sehen Sie oben), entsprechend der See also:Manlius eine größere Anzahl von Söhnen hatte, die als die Vorfahren des See also:Suebi angesehen wurden, des Vandilii, des See also:Marsi und der anderer (sehen Sie SUEBI, See also:VANDALEN). In zwei mindestens dieser Fälle hören wir von Schongebiete, die zu vorbei einer Anzahl von Stämmen Zuflucht genommen wurden. Es soll nicht gezweifelt werden, daß solche fromme Bündnisse zum Bestehen der politischen Anschlüße vorteilhaft waren. Jedoch jeden Stamm Allgemeines sprechen bildete eine politische Maßeinheit in sich, und die Kombinationen, die von Zeit zu Zeit in den Händen der leistungsfähigen Könige zusammengebracht wurden, waren verantwortlich, zu den Stücken nach dem ersten See also:Unfall zu fallen. Für einige Jahre am Anfang der christlichen Ära war das Teil von Deutschland, das westlich von der Elbe liegt, unter römischer See also:Regierung; aber nach der See also:Niederlage von Varus (A.See also:D.

9) der Rhein und die See also:

Donau bildete im allgemeinen die See also:Grenzen des Reiches. Römischer Einfluß Filz über Handel und besonders durch die Beschäftigung der deutschen Soldaten in den zusätzlichen Kräften jedoch gebildet. Im Alter des nationalen migrationsfrom waren die 4. bis 6. centurythegegenden der Völker Teutonic, teils durch Eroberung und teils durch Anordnung mit dem Romans in beträchtlichem Ausmaß ausgedehnt. Diese Bewegungen fingen im Osten an, in dem wir das Goths finden, See also:Dacia, See also:Moesia und die Küste Region-wie früh als das 3. Jahrhundert ravaging. Im folgenden Jahrhundert nahmen die Vandalen, die in See also:Pannonia vereinbart wurden (Westungarn), während das Goths Dacia besetzte, das jetzt oben durch das Romans gegeben worden war, und nachher See also:Besitz auch der großen Gegenden zum Süden der untereren Donau. Das See also:5. Jahrhundert war die Zeit der größten nationalen Bewegungen. In 406-9 drangen die Vandalen und andere Stämme Gaul vom Osten ein und nahmen nachher Besitz von Spanien und von nordwestlichem Afrika. Sofort danach drangen die VÖLKER Visigoths Italien ein und nahmen See also:Rom gefangen; besetzten sie dann, nach Westen drehend, SüdGaul und Spanien. Die südlichen Völker Suebic, das See also:Alamanni und Bavarians, verlängerten ihre Grenzen bis zu der ungefähr gleichen Zeit der See also:Alpen vermutlich. Nicht viel später See also:fiel ein beträchtlicher Teil von NordGaul in die Hände der See also:Freivermerke, und vor der Mitte des Jahrhunderts wurde das östliche Teil durch das Burgundians besetzt.

Mehrere dieser Bewegungen waren, ohne Zweifel, zum See also:

Druck vom See also:Huns, östlichen Leute See also:passend, die viele Stämme Teutonic erobert und die Mitte ihrer See also:Energie in See also:Ungarn hergestellt hatten. Ihr See also:Reich jedoch See also:brach See also:schnell oben nach dem See also:Tod ihres Königs See also:Attila in 453. Die Hauptfälle des letzten Teils des Jahrhunderts waren die Eroberung des östlichen Teils von Großbritannien durch das See also:Angli, die Invasion von Italien durch das See also:Ostrogoths und das komplette subjugation von NordGaul durch die Freivermerke. Bis zum dieser Zeit mit Ausnahme von See also:Bretagne und dem südlichen Teil der See also:Balkan Halbinsel, praktisch war das Ganze von Süd- und Westeuropa unter Regierung Teutonic. Es ist üblich, diese große Expansion der zunehmenden Schwäche des Romans und teils Druck der Bevölkerung in Deutschland teils zuzuschreiben. Beide Erklärungen können eine bestimmte Menge Wahrheit enthalten; aber es gibt keinen Zweifel, daß die militärische Stärke der Nationen Teutonic jetzt weites formidable war, als es war gewesen in der Zeit des frühen Reiches. Ist nicht nur es, vom literarischen und archaeological Beweis frei, daß sie besser (sehen Sie unten), bewaffnet wurden, aber auch ihre Energie war viel konzentriert. So während des 1. Jahrhunderts hören wir ungefähr von unterschiedliche Stämme Dutzend und um im unteren Teil des Bassins des Rheins. In den neueren Zeiten mit ein oder zwei möglichen Ausnahmen, alle wurden diese unter der allgemeinen Bezeichnung Franci umfaßt, und See also:Ende des 5. Jahrhunderts ganz war abhängig von einem König geworden. Ähnliche Prozesse können, See also:z.B. unter dem Alamanni und in den Nordkönigreichen anderwohin verfolgt werden.

Ihr Effekt muß ' die Könige mit grösserer Fülle und mit größeren dauerhaften Körpern der bewaffneten Männer See also:

versehen selbstverständlich gesollt sein. Die antreibende Kraft in Richtung See also:zur Verlängerung der Gegenden wurde durch militärischen Ehrgeiz geliefert; besonders wir müssen das Wachstum eines kriegerischen Geistes im Norden berücksichtigen, der ständig See also:junge Warriors fuhr, um ihre Vermögen im Service der kontinentalen Prinzen zu suchen. Wo die Bewegung wirklich von einem wandernden Buchstaben war, kann er externem Druck, insbesondere vom Huns und vom See also:Avars im Allgemeinen zugeschrieben werden. Die erste Hälfte des 6. Jahrhunderts sah das subjugation der Teile Burgundian und Visigothic von Gaul durch die Freivermerke und die Wiederaufnahme von Afrika durch the-Romans. Dieser letzte See also:Fall wurde bald vom Overthrow des Königreiches Ostrogothic gefolgt; aber nicht viele wurde Jahre später Italien wieder durch das Langobardi (See also:Lombards), das Letzte der großen Migrationen Teutonic eingedrungen. Bis zum dieser Zeit hatte die Verlängerung von Dominion Teutonic in Richtung zum Süden und zum Westen seine natürliche Folge in der Besetzung der alten Länder Teutonic in Ostdeutschland, einschließlich gleichmäßigen das Bassin der Elbe, durch Slavonicvölker hervorgebracht. Vor dem Ende des Jahrhunderts Böhmen auch und Niederösterreich, zusammen mit dem Ganzen der Bassins des See also:Drave und der Abwehr, hatte gewordene slawische Länder. Die See also:Geschichte der folgenden Jahrhunderte kann wie im allgemeinen kurz beschrieben werden ein Prozeß der Rückkehr zu den ethnographical Bedingungen, die vor der Migrationsperiode vorherschten. Die Freivermerke und das Langobardi blieben in Gaul und in Italien, aber sie wurden See also:stufenweise denationalized und aufsogen in den einheimischen Bevölkerungen, während in Spanien Teutonic Nationalität zu einem Ende mit dem Overthrow des Königreiches Visigothic durch festmacht, wenn nicht vorher kam. Dennoch während des Westens und des Südwestens blieb die See also:Grenze Teutonic von fünfzig bis zweihundert See also:Meilen im See also:Vorsprung vor seiner Position in den römischen Zeiten. In südöstlichem Europa auch die Elemente Teuwnic wurden oben von den gebürtigen und slawischen Bevölkerungen geschluckt, obwohl ein kleiner See also:Rest in der See also:Krim bis vermutlich das 17.

Jahrhundert lingered. Andererseits führte die politische Verdichtung der verschiedenen kontinentalen Völker Teutonic (abgesehen von den Dänen) im 8. Jahrhundert zu die stufenweise Wiederaufnahme von Ostdeutschland zusammen mit Niederösterreich und dem grösseren Teil von See also:

Steiermark und von See also:Carinthia, zwar Böhmen, Ich-ein über und die Bassins vom Vistula und vom See also:Warthe I teils sisting von den Mitgliedern der königlichen See also:Familie und teils der alten Warriors und der Junge im persönlichen Service des Königs. Solche Körper selbstverständlich hatten immer (sehen unten) bestanden und ständig trainiert einem leistungsfähigen Einfluß nach den Königen, glätten Sie häufig das Zwingen sie in See also:Krieg gegen ihre eigenen Wünsche. Daß sie vorstehender jetzt als in den früheren Zeiten scheinen, liegt an der Tatsache, die infolge von der erhöhten Größe der Königreiche, sie zahlreicher und wohlhabender geworden war. Die Grundregel der See also:Darstellung für die nicht offiziellen Kategorien, d.See also:h. für die nicht unter dem sofortigen lordship des Königs, fängt kaum vor dem 13. Jahrhundert an. Von allen Anstalten der Völker Teutonic vermutlich übten keine einen grösseren Einfluß auf ihre Geschichte als das comitotus aus. Von Caesar erfahren wir, daß es üblich an den Stammes- Versammlungen für eine oder anderes der See also:Leiter war, eine Expedition vorzuschlagen. Er hatte im Allgemeinen keine Schwierigkeit, wenn er ein folgendes erfaßte, und die, die seinen Service umfaßten, wurden verklemmt gehalten, um ihn zum Ende zu begleiten, irgendwie, See also:wem zurück betrachtet werden See also:zeichnete. als Traitors. Die Ereignisse, die von dieser See also:Gewohnheit illustrativ sind, sind vom häufigen Auftreten in der Frühgeschichte und in der Tradition.

Außerdem Könige und andere bemerkenswert Personen gehalten stehend Körper von See also:

jung Warriors, eine See also:Ehre zu ihnen in der Zeit des Friedens, als Tacitus sagt, sowie einen See also:Schutz im Krieg. Leiter des bekannten Prowess und der Großzügigkeit zogen große retinues und ihren Einfluß innerhalb des Stammes an und glätten jenseits, entsprechend erhöht. Die Nachfolger (benannt durch Tacituscomites, in England "thegns," unter den Freivermerkantrustiones, -&c.) wurden erwartet, zu ihrem See also:Lord sogar zum Tod zuverlässig zu bleiben; in der Tat war so nahe das Verhältnis zwischen den zwei, die es scheint, als Äquivalent zu dem des Vaters und des Sohns berechnet zu haben. Entsprechend Tacitus wurde es betrachtet, wie eine Schande für a kommt, zu überleben sein Lord, und wir wissen, daß in den neueren Zeiten sie häufig See also:exile seins teilten. Möglicherweise war der auffallendste Fall solcher Hingabe der, der an der See also:Schlacht von See also:Strassburg in 357 angezeigt wurde, als dem König Chonodomarius Alamannic See also:Gefangener durch das Romans genommen wurde, und seine zweihundert comites gaben sich oben freiwillig, um seine Gefangenschaft zu teilen. In der Rückkehr für ihre Dienstleistungen wurde der Leiter erwartet, seine Nachfolger mit Schatz, den Armen und den Pferden zu belohnen. Wenn er ein König war, konnte die See also:Belohnung die Gestalt einer See also:Bewilligung des See also:Landes oder der See also:Jurisdiktion über einem See also:Abschnitt der Bevölkerung abhängig von frühen Zeiten des himin annehmen ein See also:Dorf, innen später möglicherweise ein beträchtlicher See also:Bezirk. Weiter da die grantees als Regel natürlich ihre Söhne in den Service ihrer eigenen Lords sendeten, solche Bewilligungen, die geneigt werden, um und in ihnen erblich zu werden haben wir, den Ursprung des baronage des mittleren Alters. Der Ursprung der earls oder der Zählimpulse soll andererseits in den Reglern der großen Bezirke (principe Tacituss) gefunden werden, die zuerst im Allgemeinen scheinen, Mitglieder der königlichen Familie gewesen zu sein, obwohl später es von den höchsten Barons See also:gezeichnet wurden. 3. SozialOrganization.See also:As Rückseite weit als die Zeit von Tacitus hören wir von drei Gesellschaftsklassen, nämlich freemen Adlige, und Freigebenmänner. Die gleichen Kategorien werden in neueren Zeiten getroffen, obwohl See also:gelegentlich eine von ihnen verschwindet, z.B. freedmen der See also:Nobility unter den Freivermerken und (als eindeutige Kategorie) in den Anglo-Saxon Königreichen, ausgenommen See also:Kent. Jede dieser Kategorien war, in hohem Grade mindestens, erblich und hatte unterschiedliche Rechte und Privilegien von seinen Selbst.

Unter dem Leiter von diesen berechnet werden müssen dem wergeld oder "dem Mann-See also:

Preis.", Als See also:Totschlag stattfand, wurde vengeance als ein sacred Aufgabenamtsinhaber auf den Verwandten und manchmal mindestens dem Lord auch, vom slain Mann angesehen; aber, wie im Fall jeder möglicher anderen See also:Verletzung, konnte Ersatz durch eine örtlich festgelegte See also:Zahlung geleistet werden. Vom Beweis der neueren Gewohnheit ist es wahrscheinlich, daß die normale Zahlung für ein See also:freeman See also:hundert See also:Kopf des Viehs war. Die Summen zahlten für Mitglieder der anderen Kategorien waren variabler; für das freedman jedoch waren sie immer und für das vortreffliche höhere See also:niedriger, manchmal anscheinend drei oder vierhohe mal so. Ähnliche Abstufungen treten in den Ausgleichen auf, die für verschiedene Verletzungen gezahlt werden und beleidigen, in den Geldstrafen und, atnong einige Stämme, im Wert, der zum See also:Eid eines Mannes angebracht wird. Es gibt ziemlich viel von der Ungewißheit hinsichtlich der genauen Position und der See also:Zahlen den Adligen und freedmen I von Alter Tacituss. Es ist jedoch wahrscheinlich daß die letzten, wie immer hauptsächlich See also:slawisch geblieben sind. In den britischen Inseln wurde das See also:Element Teutonic, trotz der temporären Überprüfungen, schließlich überall dominierend. Zuletzt von der 9. Jahrhundertkörper der skandinavischen Warriors sehr anfangen fing zu gefundenen Königreichen und zu principalities in allen Teilen von Europa an. Die Siedleren, howevver, waren nicht genug zahlreich, ihre Nationalität zu konservieren, und in fast allen Fällen wurden sie bald von den Bevölkerungen aufgesogen (Teutonic, keltisches, lateinisches oder slawisches) die sie erobert hatten. Ihre Regelungen in Grönland und in See also:Kanada kamen likewise zu einem Ende, aber See also:Island, das früher uninhabited war, blieb eine skandinavische See also:Kolonie. Die dauerhafte Expansion der Völker äußeres Europa Teutonic fing nicht bis das 16.

Jahrhundert an. 2. Form von Government.From der Beweis an unserer Beseitigung ist es schwierig, festzustellen, wie weit die Völker Teutonic unter kingly Regierung in den frühen Zeiten waren. Tacitus spricht von den Stämmen, die Könige und Stämme, die nicht hatten, das letzte Kingship hatten und anscheinend unter einer Anzahl von principe waren. Auf näherer Prüfung jedoch scheint es, daß kingship in einigen Stämmen zeitweilig war, während in anderen, die keine Könige hatten, wir Erwähnung der königlichen Familien finden. All diese Fälle waren möglicherweise den westlichen Völkern See also:

eigenartig; in dem Osten, dem Norden und der Mitte haben wir keinen Beweis für kingless Regierung. Weiter während Tacitus die Energie der Könige Teutonic im allgemeinen darstellt, mit Aktenzeichenzweifel hauptsächlich zu den westlichen Stämmen, als, seiend vom geringfügigsten, gibt er an, daß unter dem Goths, östlichen Leute, sie ein wenig mehr Berechtigung hatten, während für die Swedes er eine See also:Abbildung von See also:Absolutismus gibt. Es ist durchaus in der See also:Harmonie mit diesen Aussagen, daß viele See also:Nord und vermutlich alle Familien des Anglo-Saxon kingly ihren Ursprung zu den Göttern nachvollzogen. Die Swedes, in der Tat und einige der östlichen Völker scheinen, ihre Könige selbst als mindestens See also:halb-semi-divine angesehen zu haben (sehen Sie unten, §religion). Da der Westen die Seite war, die zum fremden Einfluß während der römischen Periode am geöffnetsten ist, ist es wahrscheinlich, daß die Form der Regierung, die hier vorherschte, weniger ursprünglich als die andere war, besonders wie wir wissen, daß kingship bis zum dieser Zeit hatte, die heraus unter dem Gauls gestorben wurde. In den neueren Zeiten finden wir sehr häufig eine Anzahl von "Königen," im Allgemeinen, gehörend einer Familie, innerhalb des gleichen Stammes; und es ist nicht unwahrscheinlich, daß die frühen principe Personen der ähnlichen Position waren. Der kingless See also:Zustand kann aus kingship heraus durch Abteilungen der königlichen Energie oder durch Störung von seiten der führenden Männer folglich entstanden sein, über einen Kopf einig zuSEIN, der allen annehmbar ist.

Andererseits waren die Bedingungen der Migrationsperiode zweifellos zur monarchical Regierung vorteilhaft, und von dieser Zeit vorwärts scheint kingship, unter das alte Saxons und in Island allgemeinhin, ausgenommen gewesen zu sein. Das concilium oder die Stammes- See also:

Versammlung stellt groß im See also:Konto Tacituss des Germani dar, und er stellt es als die abschließende Berechtigung auf allen Angelegenheiten des erstklassigen Wertes dar. Weiter Stammes- war es hier, daß die principe gewählt wurden, die ernsten Versammlungsaufladungen, die gegen Mitglieder des Stammes geholt wurden und die Jugend, die rechts von Warriors zugelassen wurde. Die Aufgaben des Öffnens der See also:Verfahren und des Beibehaltens des Auftrages gehörten nicht dem König aber den Priestern, aus denen wir vermutlich schließen können, daß die Versammlung selbst hauptsächlich von einem frommen Buchstaben war und daß sie, wie unter den Swedes in den neueren Zeiten, in der sofortigen Nachbarschaft des Stammes- Schongebiets traf. Solche fromme Versammlungen waren kein Zweifel, der für alle Völker Teutonic in den frühen Zeiten See also:allgemein ist, aber er kann gefragt werden, ob unter den östlichen und Nordstämmen sie mit allen See also:Energien investiert wurden, die ihnen von Tacitus zugeschrieben wurden. Nach seiner Zeit Stammes- werden Versammlungen selten und obwohl wir gelegentlich, in England und anderwohin hören, von einem concourse der Leute erwähnt, die See also:Geschenk sind, wenn ein König See also:Gericht an den hohen Tagen oder an den frommen Festivals hält, dort ist kein Beweis, daß solche concourses an der Diskussion über Zustandangelegenheiten teilnahmen. In der Tat in Betracht der groß erhöhten Größe der Königreiche in den neueren Zeiten, ist es unwahrscheinlich, daß sie von irgendwelchen ausgenommen die sofort angrenzenden Bezirke gezeichnet wurden. Wenn wir von Bedachtsamkeit hören, jetzt, das sie die des Rates des Königs sind, oder Gericht, ein Körpercon- das liti oder das lati der neueren Zeiten, bestanden nicht nur aus See also:Sklaven aber manumitted, auch der vollständigen Gemeinschaften, die ihre See also:Freiheit durch erfolglose Kriegsführung eingebüßt hatten oder der anderer verursacht. Zusätzlich zu diesen Kategorien gab es auch eine beträchtliche Bevölkerung der Sklaven, die keine rechtliche Stellung oder wergeld hatten und als die See also:Eigenschaft ihrer See also:Meister betrachtet wurden. Im allgemeinen jedoch scheint ihr See also:Los, das Romans angeschlagen zu haben, wie vorteilhaft, da sie nicht angebracht wurden, zu den Haushalten ihre Meister aber in den Häusern von ihren Selbst-, abhängig von örtlich festgelegten Zahlungen im See also:Mais, von Phasenvorrat und von Kleidung gelebt. Gruppen der Familie und kindred besetzen eine vorstehende Position in über Gesellschaft Teutonic berichtet durch Caesar und Tacitus. Es wurde betrachtet, wie eine Universalaufgabe zum Leisten des Schutzes zu irgendjemandes, um sie im Redress des Unrechtes zu unterstützen kinsmen und vengeance oder See also:Ausgleich falls vom Tod zu fordern, folglich, zahlreiches kindred zu haben eine See also:Garantie der Sicherheit und des Einflusses war.

Die großen Mengen, die für die wergelds der See also:

Adliger geregelt werden und glätten von freemen wurden gezahlt keinen Zweifel, wie in den neueren Zeiten, nicht nur durch den Slayer selbst, aber durch jedes Mitglied von seinem, das im Verhaeltnis zu der Nähe oder der Entferntheit seines Verhältnisses kindred ist; und auf ähnliche Art und Weise wurden sie unter kindred von slain verteilt. Der Wert von kindred jedoch wurde nicht auf Zwecke des gegenseitigen Schutzes begrenzt. Er erscheint auch im Besitz des Landes, und entsprechend Tacitus wurden die Stammes- Armeen durch kindreds ausgearbeitt. Hinsichtlich der Natur dieser Organisationen ist der Beweis nicht zusammen gleichbleibend. Es ist frei, daß agnatic See also:Reihenfolge unter den princely Familien des See also:Cherusci vorherschte, und das Hauptkonto, das im Germania gegeben wird, scheint, anzudeuten, daß diese Art der Organisation normal war. Andererseits gibt es eindeutige Spuren von cognation nicht nur in den See also:Arbeiten Tacituss aber auch in den Nordtraditionen und besonders im See also:Gesetz See also:Salic. Auf dem Ganzen scheint es nicht unwahrscheinlich, daß am Anfang der christlichen Ära die Völker Teutonic des Kontinentes in einem Zustand des Überganges von cognatic zur agnatic Organisation waren. Alle üblichen Formen der See also:Verbindung bekannt, einschließlich der Verbindung durch See also:Sicherung und der Verbindung durch See also:Erwerb. Die letzte Verbindung. erscheint am vorstehendsten in Kent und unter dem alten Saxons, dem Langobardi und dem Burgundians. In anderen Nationen z.B. die Freivermerke, finden wir die Zahlung einer sehr kleinen Summe, die häufig als sythbolic und als ein Relic des realen Erwerbes angesehen wird. Dennoch ist diese Erklärung infolge von dem sehr frühen Datum, an dem die See also:Regelung erscheint, und zur Tatsache, die im Fall von den Witwen die spezifizierte Summe selbst auf der weiblichen Seite gezahlt werden mußte Verwandten der Witwe, und durch Präferenz zu denen eines jüngeren See also:Erzeugung fraglich.

Wieder gibt Tacitus an, daß der See also:

Braut selbst ihrem Wächter die Geschenke der Arme und gegeben wurden der Rinder, die vom Bräutigam an der Verbindung und nicht gebildet wurden, und so scheint, der Fall im Norden von den frühen Zeiten auch gewesen zu sein. Er ist nicht folglich sicher daß Verbindung durch Erwerb eine Universal- und ursprüngliche Gewohnheit Teutonic war. Von den tatsächlichen Zeremonien, die an der Verbindung nicht sehr viel geübt werden, bekannt. Sie wurde jedoch von einem formalen See also:betrothal vorangegangen und begleitet von einem Fest. Außerdem glätten Sie unter jenen Völkern, mit denen Erwerb es war üblich vorherschte, damit der Bräutigam die Braut mit einem "See also:Morgen-Geschenk," darstellt, das im Fall der Königinnen und der Prinzessinnen häufig die Gestalt der beträchtlichen Zustände annahm. Es gibt keinen Zweifel das: die See also:Verbindungen von See also:heathen Zeiten waren häufig von einer Art, die nicht nach der See also:Annahme des Christentums die Erlaubnis gehabt werden könnte. Unter diesen sein können erwähnte Verbindungen mit Witwen der Brüder und Stepmothers, der letzte besonders in England. See also:Polygamy bekannt, aber begrenzt, beide innen früh und späte Zeiten, zu den Personen der außergewöhnlich hohen Position, während von See also:polyandry es kaum jede mögliche See also:Spur gibt. In der Tat scheint die Heiligkeit, die zur Verbindung angebracht wird, das Romans angeschlagen zu haben, wie bemerkenswert. Andererseits scheint See also:Streit zwischen den verschwägerten Personen, vom extrem häufigen Auftreten gewesen zu sein, und kein See also:Motiv spielt eine vorstehendere See also:Rolle in den Traditionen Teutonic. 4. Zustand von Civilization.lt ist eine viel diskutierte Frage, ob die Völker Teutonic wirklich vereinbarte landwirtschaftliche Gemeinschaften, zur Zeit als sie zuerst in contactwith das Romans kamen, kurz vor dem Anfang unserer Ära waren.

Daß Landwirtschaft irgendeiner Art geübt wurde, ist genug vom Konto Caesars frei, und Aussage Strabos muß Unwissenheit oder Übertreibung gegenteilig zugeschrieben werden. Aber Caesar selbst scheint, das Germani als Schäfervölker und ihre See also:

Landwirtschaft ab ziemlich Sekundärwert im Wesentlichen angesehen zu haben, während von Tacitus wir das sogar in seiner Zeit erfassen, die es von einem ein wenig ursprünglichen Buchstaben war. Für nicht nur war die Ackerbaukooperative, wie in den viel neueren Zeiten, aber anscheinend wurden die ploughlands von See also:Jahr zu Jahr ohne irgendeine Anerkennung eines Systems des Zweikurses oder drei Kurses geändert. Caesar sagt außerdem, daß die clans oder die kindreds, zu denen die Länder zugeteilt wurden, ihre Aufenthaltsorte auch von Jahr zu yearaaussage änderten, die eine bestimmte Menge See also:Farbe zur Beschreibung Strabos des Germani gibt, wie quasi-nomadisch. Dennoch gibt es triftigen Grund für das Glauben, daß diese Darstellung des frühen Lebens Teutonic auf keinen Fall allgemeinhin zutreffend war. Wir haben den Beweis, archaeological und linguistisch, daß die Bearbeitung der See also:Getreide in den Ländern Teutonic zurück zu einer sehr Remoteperiode geht, während das Altertum sogar des Rind-Pflugs durch die See also:Felsen-Rock-carvings bei Tegneby in Bohuslan (Schweden) bezeugt wird, die bis jetzt früh innen vom Bronzealter geglaubt werden. Weiter waren das die Stämme nicht normalerweise von einem wandernden Buchstaben, wie Straba scheint anzudeuten, wird gezeigt durch das Bestehen der Schongebiete des unvordenklichen Alters und durch Grenzramparts wie die, die durch das Angrivarii gegen das Cherusci angehoben wurde. Es würde scheinen, daß Julius Caesar das Germani unter ein wenig anormalen Bedingungen antraf. Mehrere der Stämme, mit denen er in Zusammenstoß kam, waren von ihren eigenen Gegenden von anderen Stämmen und von uns werden erklärt ausdrücklich weggetrieben worden, daß Truppen Ariovistuss nicht ein See also:Haus für vierzehn Jahre betreten hatten. Weiter gibt es zufriedenstellenden Beweis, daß das Bassin des Rheins, möglicherweise auch des beträchtlichen Bereichs jenseits, vom keltischen See also:langen beforefrom der Völker nicht sehr erobert worden war, das es wahrscheinlich ist, daß Westdeutschland noch in mehr oder weniger unerledigter Zustand war. In der Tat scheint Caesar selbst, das Vorherrschen des militärischen Geistes als die Hauptbehinderung zur Entwicklung der Landwirtschaft angesehen zu haben. Von dieser Zeit vorwärts war es vom Westen, hauptsächlich daß römische Zivilisation seine Weise in Deutschland bildete; aber im früheren Alter, wie wir bereits beachtet haben, gibt es See also:reichlich vorhandenere Spuren der Zivilisation im Bassin der Elbe als in den Bezirken weit zum Westen.

Folglich ist er nicht also überraschend, wie See also:

Macht auf den ersten Blick scheinen, daß das RemoteAestii, non-Teutonic Leute, die über die Öffnung des Vistula vereinbart werden, von Tacitus als schärfere Landwirte als irgendwelche der anderen Einwohner von Deutschland dargestellt werden. Alle alten Verfasser heben den im Wesentlichen kriegerischen Buchstaben des Germani hervor. Dennoch scheint Tacitus, ihre militärische Ausrüstung als, seiend von einer ein wenig ursprünglichen Art darzustellen. See also:Klingen, Sturzhelme und Mäntel von See also:Post, sagt er, war selten gesehen zu werden; im allgemeinen wurden sie nur mit sehr großen Schildern, schwerfälligen Stangen und Pfeilen bewaffnet. Hier wieder scheint er, an die westlichen Stämme zu denken; für anderwohin gibt ihn, daß einige der östlichen Völker mit kurzen Klingen bewaffnet wurden und rundes shieldswhich vermutlich von der verhältnismässig kleinen Größe waren, wie die an, die in den neueren Zeiten verwendet werden. Diese letzte Art der Ausrüstung herschte auch im Norden, wie gesehen werden kann, z.B. von den Abbildungen von Warriors auf dem inscribed goldenen See also:Horn vor, das bei Gallehus (Jütland) gefunden wurde 1734. Die Lieblingsmethode des Angriffs war durch eine Keilanordnung (später bekannt im Norden, wie svinfylking), der See also:Punkt, der durch ein gewähltes See also:Band der jungen Warriors gebildet wurde. Bestimmte Stämme, wie das Tencteri, waren für ihre Reiter berühmt, aber das Germani im allgemeinen zog es vor, auf Fuß zu kämpfen. Manchmal auch wir hören von besonders ausgebildete Kräfte, in denen die zwei Arme kombiniert wurden. Marinekriegsführung wird selten erwähnt. Die See also:kunst des Segelns scheint, unbekannt gewesen zu sein, und es ist daß unten zum 3. Jahrhundert die einzigen Völker wahrscheinlich, die wirklich beschrieben werden konnten, da Seafaring die der See also:Ostsee und des See also:Cattegat waren.

Es gibt keinen Zweifel, den römischer Einfluß einem ungefähr beträchtlichen Fortschritt in der Zivilisation während der frühen Jahrhunderte unserer Ära holte. Die Bearbeitung des Gemüses und der Obstbäume scheint, vor dieser Periode praktisch unbekannt gewesen zu sein, und fast alle ihre Namen bezeugen zur Quelle, von der sie abgeleitet wurden. Wir können die See also:

Einleitung der Mühle anstatt des See also:quern auch beachten, das bisher im Universalgebrauch gewesen war. In all diesen Fällen waren die Stämme abhängig von dem Romans, in der Nähe des Rheins, vermutlich die Hauptführung, durch die römischer Einfluß seine Weise bildete, erklären zwar müssen von der Tatsache auch genommen werden, daß die beträchtlichen Anzahlen von Warriors von den entferntbezirken zum Serve in den römischen Armeen angezogen wurden. Große Verbesserungen fanden likewise in der Rüstung und in den Waffen statt; die Ausrüstung der Warriors deren See also:Relics im See also:Schleswig gefunden worden sind, See also:Sumpf-legt nieder und datiert von den 4. und 5. Jahrhunderten, scheint, der in beträchtlichem Ausmaß überlegen gewesen zu sein, die Tacitus unter dem Germani seines Tages darstellt als Normal. Dennoch die Arten, in der Rüstung und im See also:Kleid, gebliebenes im Wesentlichen Teutonicor ziemlich Keltisch-Teutonic. In der Tat als im See also:Verlauf der Zeit Gleichförmigkeit kam, über dem grösseren Teil von Europa vorzuherschen, war es das Teutonic anstatt die römische Art und Weise, die generalisiert wurden. Das Altertum der kunst des Schreibens unter den Völkern Teutonic ist eine Frage, die viel debattiert worden ist. See also:Schreiben Tacitus sagt, daß bestimmte Markierungen auf den See also:divining Spänen eingeschrieben wurden, aber es kann nicht mit Sicherheit festgestellt werden, ob diese wirklich Buchstaben oder nicht waren. Die nationale Art des Schreibens, im Allgemeinen bekannt als Runic, muß bis zum dem 4. Jahrhundert völlig entwickelt worden sein, als einige seiner Briefe von See also:Ulfilas (Wulfila) für sein neues Alphabet geborgt wurden (sehen Sie GOTHS: § C.).

In der Tat bis zum dieser Zeit bekannt es vermutlich zu die meisten Völkern Teutonic, denn mehrere der Beschreibungen, die in Jütland und in den Inseln des Riemens gefunden werden, können vom neueren Datum kaum sein. Hinsichtlich der Quelle, von der es abgeleitete Meinungen sich unterscheidet noch, einige war, die denken, daß es vom Romans ein Jahrhundert oder zwei vor dieser Zeit geborgt wurde, während andere seine Rückseite des Ursprung viel weit setzen und sie bis eins der alten griechischen Alphabete nachvollziehen. Viele der frühesten Beschreibungen lesen von rechts nach links, und die fóu€rpo¢r1Sovart wird auch gelegentlich getroffen. Sie ist beide vom literarischen und linguistischen Beweis frei, daß der See also:

Buchstabe hauptsächlich für das Schreiben auf See also:Holz benutzt wurde, aber die Beschreibungen, die überlebt haben, sind natürlich in den meisten Fällen auf Metallobjectsin Schweden, Norwegen und England auch auf hervorragenden Steinen. In Deutschland sehr sind wenige Beschreibungen Runic gefunden worden, und es gibt nichts, zu zeigen, daß das Alphabet nach dem 8. Jahrhundert verwendet wurde. In England auch es scheint, nicht viel länger gedauert zu haben, aber Beschreibungen sind weites zahlreicheres. Andererseits in den skandinavischen Ländern fuhr es im Gebrauch durch das grössere Teil des mittleren agesin See also:Gotland bis das 16. Jahrhundert fort; in der Tat scheint das Wissen von ihm nie, insgesamt heraus gestorben zu sein. Im Verlauf der Zeit jedoch machte es viele Änderungen durch, und die frühesten Beschreibungen müssen für über tausend Jahre unintelligible gewesen sein, bis sie von den Gelehrten innerhalb des letzten halben Jahrhunderts dechiffroren wurden. Das römische Alphabet kam zuerst in Gebrauch unter den westlichen und NordVölkern Teutonic nach ihrer Annahme des Christentums. 5.

Begräbnis- Customs.Icelandic-Verfasser der 12. und 13. Jahrhunderte unterschieden zwischen einem früheren "Alter des Brennens" und ein neueres "Alter der See also:

Karren," und der Untersuchungen der modernen Archäologen hat im allgemeinen geneigt, die Unterscheidung zu bestätigen, obwohl sie auch die See also:Beerdigung-Plätze der Zeiten aufgedeckt haben, die zum Alter des Brennens vorhergehend sind. Während des Steinalters scheint das inhumation, allgemeinhin, viele der neolithischen Gräber gewesen zu sein, die die Räume der beträchtlichen Größe und mit massiven Blöcken des Steins konstruiert worden sind. See also:Verbrennung bildet sein See also:Aussehen zuerst im früheren Teil des Bronzealters, und im letzten Teil dieses Alters verlegt praktisch das ältere rite. Im frühen Eisenalter gibt es weniger Gleichförmigkeit, einige Bezirke, die anscheinend Verbrennung und andere inhumation bevorzugen. Die ehemalige Praxis ist die, die von Tacitus erkannt wird. In die nationale Migrationsperiode jedoch fiel sie in disuse unter die meisten kontinentalen Völkern Teutonic, gleichmäßig vor ihrer See also:Umwandlung, obwohl sie scheint, durch das See also:Heruli im 5. Jahrhundert und durch das alte Saxons bis eine viel neuere Periode noch vermutlich geübt worden zu sein. Sie kam in Großbritannien mit den Anglo-Saxon Eindringlingen und setzte im Gebrauch in bestimmten Bezirken möglicherweise bis VÖLKER 683 fast das Ende des 6. Jahrhunderts fort. In den Skandinavierländern kann die Änderung, die von den Icelandicverfassern gemerkt wird, über die 5. und 6. Jahrhunderte datiert werden, obwohl inhumation zweifellos nicht vorher dieses mal zusammen unbekannt war.

Phoenix-squares

Nach 6. Jahrhundert scheint die Verbrennung, allgemein nicht gewesen zu sein, wenn wir den sagas See also:

vertrauen können, aber lokalisierte Fälle treten so spät wie das abgeneigte Jahrhundert auf. Es soll beobachtet werden, daß Verbrennung und der Gebrauch des Karrens nicht gegenseitig Exklusives ist, denn des eingeäscherten Remains, im Allgemeinen in den Urns, häufig in den Karren gefunden werden. Andererseits scheint inhumation unterhalb der Oberfläche des Bodens, ohne wahrnehmbare Spur eines Karrens, üblichste üblich während der nationalen Migrationsperiode, in England und auf dem See also:Kontinent gewesen zu sein. Eine spezielle Form von Begräbnis- rite eigenartig dem Norden war die der Verbrennung auf einem Schiff. Im Allgemeinen wurde das Schiff auf See also:Land ausgearbeitt; aber gelegentlich hören wir, in den legendären sagas, des brennenden Schiffs, das zum Meer ausgesendet wird. Die großen See also:Schiffe, die des menschlichen Remains enthalten, sind manchmal in den Karren des See also:viking Alters gefunden worden. Arme und Verzierungen werden häufig, manchmal auch Pferde und Menschenremains, die die der Sklaven sein kann, des Glaubens getroffen, der ist, daß die Toten alles haben würden, das mit ihm an seinem Service im See also:Leben jenseits begraben wurde. See also:Verbrauch scheint jedoch, in dieser Hinsicht zu den unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedliche Bezirke ziemlich viel geschwankt zu haben. 6. Religion.The-Umwandlung der Völker Teutonic zum Christentum war ein stufenweiser Prozeß und bedeckte ca. sieben Jahrhunderte. Die ersten zum Annehmen der neuen Religion scheinen, das Goths gewesen zu sein und fangen über die Mitte des 4.

Jahrhunderts an, und die Vandalen müssen ihrem Beispiel sehr schnell gefolgt haben. Im Verlauf des 5. Jahrhunderts verbritt es zu einigen anderen Nationen, einschließlich des Gepidae, des Burgundians, des Rugii und des Langobardi. In allen diesen Fällen war die Arische Form des Christentums zuerst angenommene die. Die erste Umwandlung zur katholischen Form war die der Freivermerke am Ende des 5. Jahrhunderts. Die Verlängerung von Frankish supremacy über den benachbarten Völkern Teutonic brachte der Annahme des Christentums durch sie auch, teils unter See also:

Zwang hervor, das umzuwandelnde Letzte seiend das alte Saxons, zur Hälfte letzte des 8. Jahrhunderts. Die Umwandlung von England fing in 597 an und war in kleiner als ein Jahrhundert See also:komplett. Im Norden nachdem einige Versuche während des 9. Jahrhunderts, das nur temporären See also:Erfolg traf, Christentum in Dänemark unter Harold Bluetooth hergestellt wurden, ungefähr 940-960 und in Norwegen und in Schweden vor dem Ende des Jahrhunderts, während in Island es allgemeine Anerkennung im Jahr 1oo0 erreichte. Viele Bezirke in Norwegen blieben jedoch bis den Reign von Str.

See also:

Olaf (1or4-io28) und in Schweden für Hälfte ein Jahrhundert später heathen. Die folgende fromme Geschichte der verschiedenen Völker Teutonic wird anderwohin gefunden. Hier werden wir nur mit dem Glauben und den Formen der See also:Anbetung betroffen, welches vor der Annahme des Christentums vorherschte. Für unser Wissen dieses Themas sind wir hauptsächlich zu den isländischen Schriftstellern der 12. und x3th-Jahrhunderte, die über vielen Legenden berichteten, die unten zu ihnen durch Mundtradition gekommen waren, außer der Festlegung am Schreiben einer Anzahl von alten Gedichten verschuldet. Leider ist isländische Geschichte in dieser Hinsicht ziemlich einzigartig. In den literatures anderer Länder Teutonic haben wir nur gelegentliche Hinweise auf den frommen See also:rites von heathen Zeiten, und diese sind im Allgemeinen keineswegs mit den spezifizierten Rechnungen See also:vergleichbar, die in den isländischen Schreiben gegeben werden. Folglich ist es häufig schwierig, zu entscheiden, ob ein gegebenes rite oder eine See also:Legende, die nur in der isländischen Literatur erwähnt wird, diesem Land alleine oder dem Norden im Allgemeinen wirklich eigenartig waren oder, ob es einmal war, bevölkert das gemeinschaftliche Allgemeingut von allem Teutonic. Eine Anzahl von Göttern bekannt zweifellos in England und unter vielen, wenn nicht alle, die Völker Teutonic des Kontinentes, sowie im Norden. Unter diesen waren See also:Odin (See also:Woden), See also:Thor (Thunor) und See also:Tyr (Ti); so auch See also:Frigg (Frig), die See also:Frau von Odin (sehen Sie FRIGG, ODIN, WODEN, THOR, TYR). Einige Gelehrte haben gedacht, die See also:kahler, dem Sohn von Odin, einmal in Deutschland gewußt wurde, aber der Beweis ist mindestens zweifelhaft. Heimdallr, der Wächter der Götter und Ullr, das stepson von Thor, sowie Hoenir, See also:Bragi und die meisten anderen weniger vorstehenden Göttern. waren auch dem Norden vermutlich eigenartig, obwohl Ullr mindestens in Dänemark bekannt.

Einige dieser deities können ziemlich lokal ursprünglich gewesen sein. In der Tat können so der Fall mit Frey, der Hauptgott des Nordens nach Thor und Odin sehr gut gewesen sein. Tradition an allen Fällen zeigt gleichmäßig auf See also:

Upsala als das ursprüngliche Haus seines Cult. Aber es ist wahrscheinlich, daß beide er und seine See also:Schwester See also:Freyia wirklich fachkundige Formen eines divinity waren, das einmal weit bekannt. Ihr See also:Vater, Nierar, der Gott von Fülle, die eine ein wenig weniger wichtige Abbildung ist, entspricht im Namen der Göttin Nerthus (See also:Hertha), die in den alten Zeiten durch eine Anzahl von Stämmen, einschließlich des Angli, ringsum die Küsten der Südostsee angebetet wurde. Tacitus beschreibt sie, wie "Muttermasse," und das Konto, das er von ihrem Cult gibt, eine ein wenig bemerkenswerte Ähnlichkeit zu den Zeremonien trägt, die in den neueren Zeiten mit Frey dazugehörig sind. Diese Familie von deities bekannt zusammen als Vanir, und werden, zum Aesir feindlich einmal gewesen zu sein gesagt, dem Odin gehörte. Ihre Anbetung wurde im Allgemeinen mit See also:Frieden und viel, gerade angeschlossen, wie die von Odin hauptsächlich mit Krieg zusammengebunden wurde. Gefion war eine andere Göttin, die eine neuere Form von Nerthus darstellen kann. In ihrem Fall zeigt Tradition deutlich auf einen Anschluß mit Dänemark (Sjaelland). Andererseits scheint das See also:portraiture von SkaBi, die Frau von NiorBr, auf einen finnischen oder Lappish Ursprung zu zeigen. Der Rest der Nordgöttinnen sind verhältnismässig unbedeutend, und nur eine von ihnen, Fulla, das handmaid von Frigg, scheint, auf dem Kontinent bekannt.

Einige der deities, die uns von den deutschen und englischen See also:

Quellen bekannt sind, scheinen auch, von einem lokalen oder Stammes- Buchstaben gewesen zu sein. So war zweifellos Fosite, zu dem See also:Heligoland sacred war. Saxnot (Seaxneat), von dem die Könige von See also:Essex See also:Abfall behaupteten, war vermutlich ein Gott des Saxons. Holda, das nur von der See also:Folklore der neueren Zeiten bekannt, scheint, gewesen zu sein deutsche Gegenstücke von Nerthus. Ing, das mit Dänemark in der Anglo-Saxon Tradition angeschlossen wird, war höchstwahrscheinlich der eponymous Vorfahr des Inguaeones (sehen Sie oben). Sein Name schließt ihn auch mit dem Gott Frey an, der auch Yngvifreyr und Ingunarfreyr angerufen wurde, und er muß mit Nerthus auf einmal nah gewesen sein. Das Verhältnis von Ing zum Inguaeones wird durch das von See also:Irmin zum Hermiones entsprochen (sehen Sie oben). Er kann das deity sein, das Tacitus nannte "See also:Herkules.", Einige dieser eponymous Vorfahren können als Heroes anstatt Götter angesehen werden, und mit solchen Personen, wie Skioldr klassifiziert werden, dem eponymous Vorfahr der dänischen königlichen Familie, die nicht im Allgemeinen im Nordpantheon umfaßt wird. Aber die See also:Linie der See also:Abteilung zwischen dem menschlichen und divine ist nicht sehr definitiv. Die königliche Familie von Norwegen behauptete Abfall von Frey und viele königliche Familien, englisch und Nord, von Woden (Odin). In der Tat werden einige legendäre Könige als Söhne vom letzten beschrieben. Manchmal wieder ist das Verhältnis von einem conjugal Buchstaben.

Skioldr, zwar kaum ein Gott selbst, ist der See also:

Ehemann der Göttin Gefion. So finden wir See also:Priester Freyias beschrieben als ihr Ehemann und priestess Freys als seine Frau, und es gibt keinen Grund für das Betrachten solcher Fälle wie aussergewöhnlich. Wenn zu unterscheiden nicht immer ist See also:einfach, zwischen Göttern und Heroes, gibt es noch grössere Schwierigkeit, wenn man eine Linie zwischen die ehemaligen und anderen Kategorien der supernatural Wesen, wie der "Riesen" zeichnet (See also:O.N. iotnar, A.See also:S.-eotenas). Hier wieder haben wir intermarriage. Skaï, die Frau von NiorBr und von GerBr, die Frau von Frey, waren die Töchter der Riesen Thiazi und Gymir beziehungsweise, obwohl SkaBi immer als Göttin berechnet wird. Loki war auch von der riesigen See also:Geburt; aber er wird immer unter den Göttern berechnet, und wir finden ihn ständig in ihrer See also:Firma, trotz seiner boshaften Einteilung. Im allgemeinen kann es gesagt werden, daß die Riesen als feindlich zu den Göttern und zu den Männern betrachtet wurden. Häufig werden sie als leben ein ursprüngliches Leben in den Höhlen und in den desolate Plätzen dargestellt, und ihr Buchstabe ist normalerweise ferocious. Aber es gibt Ausnahmen sogar unter den männlichen Riesen, wie Aegir, das wir auf freundlichen Bezeichnungen mit den Göttern finden. EsIST wert, auch zu merken, daß einige der führenden Familien von Norwegen gesagt werden, Abfall von den Riesen, besonders von Thrymr, das hauptsächlichentgegengesetzte behauptet zu haben von Thor. In solchen Fällen kann es someconnexion zwischen den Riesen und den halb-zivilisierten (finnisch oder Lappish) Gemeinschaften der Gebirgsbezirke geben. Dieser Anschluß ist im Fall von ThSrgerBr Holgabru8r, das hauptsächlich vom extremen veneration bekannt, das ihr von See also:Haakon gezahlt wird, See also:earl von Lade klarer (+995).

Entsprechend einer Geschichte war sie die Tochter von Holgi, der eponymous König von Halogaland (Nordnorwegen); entsprechend anderen war sie die Frau von Holgi und von Tochter von Gusi, König der Flossen. Sie soll als eine Göttin als als möglicherweise eher angesehen werden giantess, aber sieIST nie mit den anderen deities verbunden. Eine andere Kategorie supernatural Wesen war die der Zwerge. Sie wurden hauptsächlich für ihre Verschlagenheit und für Fähigkeit in Arbeitsmetallen unterschieden. Wichtiger als diese von einem frommen Gesichtspunkt waren die elves (O.N. alfar, A.S.-ylfe), das zweifellos Anbetung empfing, an allen Fällen im Norden. Sie wurden fast immer von zusammen und im Allgemeinen dargestellt gesprochen, wie wohltätig. In etwas Respekt z.B. in der Tatsache, daß sie häufig gesagt werden, um Karren zu bewohnen, scheinen sie, mit den Seelen der Toten angeschlossen zu werden. In anderen Fällen jedoch sollen sie kaum vom See also:

Geist (das Icel.-landvaettir, das &c.) unterschieden werden, die als Genielocorum angesehen werden kann. Zusätzlich zum oben genannten gab es dennoch andere Kategorien Super-natürliche Wesen (sehen Sie See also:NORNS und See also:VALKYRIES). Erwähnung muß vom fylgiur und vom hamingiur des Nordglaubens jedoch hier gebildet werden. Diese liegen bei zwei Arten, obwohl die Namen nicht immer scheinen, offenbar unterschieden zu werden. Manchmal wird das fylgia als Art begleitender Geist dargestellt und gehört jeder einzelnen See also:Person.

Es kann, im Allgemeinen in Tierform, in Anblicke oder von den Personen des zweiten Anblicks gesehen werden, aber, irgendjemandes eigenes fylgia zu sehen ist ein Zeichen des schwebenden Todes. In anderen Fällen gehören das fylgiur (oder möglicherweise richtig das hamingiur) anscheinend der vollständigen Familie. Diese erscheinen im Allgemeinen in Form von maidens. Menschen, besonders Könige und andere bemerkenswerte Personen, wurden nicht selten mit Anbetung nach Tod geehrt. In Schweden während des 9. Jahrhunderts haben wir vertrauenswürdige Aufzeichnung des formalen deification eines toten Königs und der Aufrichtung eines Bügels in seiner Ehre. Im allgemeinen wurden die Toten geglaubt, ihre Lehrkörper bis zu einem gewissen Grad zu behalten innen oder dem Platz sich zu nähern, in dem sie begraben wurden, und Geschichten werden vom Widerstand erklärt, der von ihnen zu den See also:

Grab-Räubern geleistet wird. Er würde außerdem scheinen daß sie die Energie von ihren Freunden (und likewise des Verletzens der Leute) sehr viel helfen gutgeschrieben wurden, genauso wie sie im Leben getan hatten. Folglich wurde der Besitz des Remains eines Leiters, der populär und wohlhabend gewesen war, als in hohem Grade wünschenswert angesehen. Die Blessings, die Könige erwartet wurden, nach ihren Themen, im Leben sowie nach Tod zu schenken, waren teils von einem supernatural Buchstaben. Leiter unter ihnen war der des Sicherns der Ergiebigkeit der Getreide. Das Vorherrschen des Hungers unter den Swedes wurde dem remissness des Königs zugeschrieben, wenn man sacrificial Funktionen durchführte; und bei mehr als einer Gelegenheit werden Könige gesagt, zum Tod aus diesem Grund gesetzt worden zu sein.

Unter ähnlichen Umständen waren Könige Burgundian deposed., in See also:

Zusammenhang mit dieser See also:Zuerkennung von superhuman Energien, können wir den weitverbreiteten Glauben auch erwähnen, daß bestimmte Personen die Lehrkörper von ",;hanging Form hatten, "und besonders des Annehmens der Formen der Tiere. Außer den verschiedenen Kategorien der Wesen zur Anbetung, von der wir bereits verwiesen haben, hören wir gelegentlich auch von den sacred Tieren. Tacitus erklärt von den Pferden consecrated zum Service der Götter, und der Omens gezeichnet von ihnen, und wir See also:treffen wieder mit solchen Pferden in Norwegen fast tausend Jahre später. Im gleichen Land finden wir die Legende eines Königs, der eine Kuh anbetete. Außer den anthropomorphen "Riesen" erwähnte oben, spricht Nordmythologie auch von den theriomorphic Dämonen, dessen Leiter Midgar8sormr, der "See also:Welt-World-See also:serpent," und Fenrisulfr, ein Monsterwolf, die Feinde von Thor und Odin beziehungsweise waren. Diese Wesen sind zweifellos See also:Schuld im Teil zur poetischen See also:Phantasie, aber zugrundeliegend kann dieses dort ein Substratum des ursprünglichen frommen Glaubens sein. Im Gegensatz zu neuerem skandinavischem Verbrauch gibt Tacitus an, daß die alten Deutschen keine Bilder der Götter hatten. Aber er spricht von bestimmten sacred Symbolen, die er anderwohin als Abbildungen der wilden Tiere definiert. Einer der Hauptzwecke von veneration unter dem Cimbri wird gesagt, ein brazen See also:Stier gewesen zu sein. Abbildungen der Tiere waren jedoch nicht die einzigen leblosen Sachen, die auf diese Art betrachtet wurden. Das Quadi werden gesagt, ihre Klingen divine betrachtet zu haben. Wichtiger als dieses war die gezahlte Anbetung, besonders im Norden, zu den Felsen und zu den Steincairns, während Frühlinge und Lachen auch häufig als sacred in allen Ländern Teutonic betrachtet wurden.

Aber, auf dem Ganzen, gibt es möglicherweise keine Eigenschaft der Religion Teutonic, der beider innen früh und der neueren Zeiten, vorstehender als die Heiligkeit, die zu bestimmten Bäumen und zu Waldungen angebracht wird, obwohl es zutreffend ist, daß in solchen Fällen es häufig einen Zweifel gibt, ob der See also:

Baum selbst angebetet wurde, oder ob er als der See also:Aufenthaltsort eines Gottes oder des Geistes angesehen wurde. Die Schongebiete, die von Tacitus erwähnt werden, scheinen immer, Waldungen gewesen zu sein, und in den neueren Zeiten haben wir Hinweise auf solchen Plätzen in allen Ländern Teutonic. Eins von den berühmtesten war das in oder neben, welchem den großen Bügel von Upsala See also:stand. Hier auch erwähnt werden muß dem schwedischen Baum Vardtrad oder "des Wächters,", der unten zu unserer eigenen Zeit Schutz und Wohlstand dem See also:Haushalt bewilligen soll, dem es gehört. Eine der auffallendsten Auffassungen der Nordmythologie ist die des "Welt-Baums," Asche Yggdrasils, die alle lebenden Wesen schützte (sehen Sie See also:YGGDRASIL). Die Beschreibung, die von ihr gegeben wird, ruft in vielerlei Hinsicht daß von einem besonders heiligen Baum zurück, der neben dem Bügel bei Upsala stand. Für die See also:Idee können wir das Irminsul, einen großen hölzernen Pfosten vergleichen, der scheint, der Hauptzweck der Anbetung unter dem alten Saxons gewesen zu sein und der wird beschrieben als "universaliscolumnaquasisustinensomnia.", Die Nordschongebiete der neueren Zeiten waren im Allgemeinen die Gebäude, die aus Holz oder anderen Materialien konstruiert wurden. Ein See also:Raum verteilte anscheinend weg von enthaltenen Abbildungen von Thor oder von Frey und möglicherweise von anderen Göttern, zusammen mit auf denen einem See also:Altar ein unaufhörliches See also:Feuer brannte. Im Hauptkörper des Bügels wurden den sacrificial Festen gehalten. Der vorsitzende Priester scheint immer, der Leiter gewesen zu sein, dem der Bügel gehörte, denn es gibt keinen Beweis für das Bestehen einer speziellen priestly Kategorie im Norden. In England jedoch war der Fall anders; wir werden erklärt, daß den Priestern nie erlaubt wurden, Arme zu tragen. Es gibt auch von den Priestern unter dem Burgundians und dem Goths Rekord, während in der Zeit Tacituss sie scheinen, eine sehr vorstehende Position in der deutschen Gesellschaft gehalten zu haben. Unter allen Völkern Teutonic seit dem Cimbri vorwärts hören wir häufig auch von den heiligen See also:Frauen deren Aufgaben hauptsächlich mit See also:divination betroffen wurden.

Manchmal in der Tat wie im Fall von Veleda, ein Prophetess des Bructeri, während des Reign Vespasians, wurden sie praktisch als deities angesehen. Nachdem glätten die Annahme des Christentums und vielleicht bis zu einem gewissen Grad vor, kamen solche Personen, mit disfavourwhence betrachtet zu werden die Verfolgungen für Witchcraft, aber es ist von den Arbeiten und von anderen Quellen Tacituss klar, daß ihr Einfluß in den frühen Zeiten sehr groß gewesen sein muß. Im Norden scheinen die Schongebiete, die Lairkaimanfisch genannt werden, unter der See also:

Aufladung der Frauen und der Töchter des Haushalts normalerweise gewesen zu sein. Aber es gibt etwas Beweis auch für das Bestehen der speziellen priestesses an bestimmten Schongebieten. Der frommen Zeremonien war das wichtigste See also:Opfer. Die Opfer waren von den verschiedenen Arten. Die, die Odin (I~'oden) angeboten wurden waren im Allgemeinen, wenn nicht immer, Männer, seit Tacitus vorwärts. Menschliche Opfer zu Thor und zu den anderen Göttern werden nicht häufig erwähnt. Von den Tieren die an den sacrificial Banketten verbraucht wurden, hören wir hauptsächlich von den Pferden, aber auch von den Rindern und von den Ebern -. an den menschlichen Opfern, jedoch, an den Hunden und an den See also:Hawks wurden häufig mit den Männern angeboten. An allen Opfern scheint es, üblich gewesen zu sein, divination zu üben; in Zusammenhang mit menschlichem Opfer haben wir Aufzeichnung dieses rite seit dem Cimbri. Eine barbarous Gewohnheit, die betrachtet wurde, da ein Opfer die See also:Widmung der See also:Armee eines Feindes zu den Göttern war, besonders Odin. Diese Gewohnheit, die likewise bekannt, von den frühesten Zeiten vorgeherscht zu haben, bezog die Gesamtzerstörung der besiegten Armee, zusammen mit dem Everythingbelonging zu ihnen mit ein. Im allgemeinen scheinen die sacrificial hauptsächlichfestivals, zu örtlich festgelegten Zeiten im Jahr, frühem einem oder im Mittlerherbst, in anderen in an der Mitte des Winters und in einem Third innen stattgefunden zu haben während des Frühlinges.

Opfer auf einer großen See also:

Skala z außergewöhnlich wurden bei Upsala und bei Leire alle neun Jahre, am ehemaligen Platz über die Zeit des Frühlingsäquinoktikums, am letzten im frühen Teil von See also:Januar gehalten. Außer diesen örtlich festgelegten Festivals konnten Opfer in aller Zeit der allgemeinen oder privaten Notwendigkeit selbstverständlich angeboten werden. Im letzten Fall wurde der Erholungsort sehr häufig auch zum Sorcery und zum See also:necromancy gehabt. Erwähnung ist oben vom Glauben gebildet worden, daß die Toten ein bewußtes Bestehen innen behielten oder dem Platz sich nähern, in dem sie begraben wurden, und daß sie in der LageWAREN, Blessings nach ihren Freunden zu konferieren. Neben diesem Glauben jedoch finden wir anders, das kaum scheint, mit ihm kompatibel zu sein nämlich daß die Seelen der Toten zum See also:Realm von See also:Hel überschritten, der in der Nordmythologie als die Tochter von Loki dargestellt wird. Wieder sollten die, die in Schlacht gefallen waren, zu See also:Valhalla gehen, in dem sie Warriors im Service Odins wurden. Dieser letzte See also:Glaube scheint, mit der Praxis der Verbrennung auf einmal angeschlossen worden zu sein. Als schlußfolgerung muß es erwähnt werden, daß sogar das Leben der Götter nicht für überhaupt sein sollte. Ein See also:Tag sollte kommen, als Odin und Thor in Konflikt mit dem See also:Wolf und dem Welt-World-serpent fallen würden, als der Aufenthaltsort der Götter durch Feuer und die Massenwanne in das Meer zerstört würde. Aber die Zerstörung sollte nicht abschließend sein; zukünftig würden die Götter eines jüngeren Erzeugung eine bessere Welt regeln. Wie weit dieses Glaube für die Völker Teutonic als Ganzes allgemein war, können nicht mit Sicherheit festgestellt werden. Einige Gelehrte halten, daß sie der Mythologie von Norwegen und von Island eigenartig waren und daß sie an einer späten Periode entstanden, groß durch christlichen Einfluß. Aber ein ernster Einwand zu dieser Ansicht, wird durch die Tatsache dargestellt, daß sehr ähnliche Ideen in etwas Respekt unter dem alten Gauls gegenwärtig waren. II.

Moderne Behörden. (a) Archaeology . See also:

L. heidnischen Lindenschmit, unserer WürfelAltertumer See also:Hand-See also:Dollar d. Vorzeit (See also:Mainz, 1864-) deutschen Altertumskunde (See also:Brunswick, 1880); S. See also:Miller Vor Oldtid (See also:Kopenhagen, 1897); Nordische Altertumskunde (Strassburg, 1897-98); Urgeschichte Europas (Strassburg, 1905). Sehen Sie auch See also:GROSSBRITANNIEN (Anglo-Saxon), DEUTSCHLAND (Archaeology) und SKANDINAVISCHE ZIVILISATION. (b) Geschichte und Ethnography. See also:K. Zeuss, Würfel Deutschen und Würfel Nachbarstdmme (München, 1837); K. Miillenhoff, Deutsche Altertumskunde (See also:Berlin, 1870-1900); H.-d'See also:Arbois de Jubainville, Premiers Habitants de L'Europe (See also:Paris, 1889-94) See also:Les; O. See also:Bremer, "Mikrobe Ethnographie d.. Stamme "Grundriss d.

H. Pauls in der Mikrobe. Philologie, 2. ED, Vol. III. (Strassburg, 1900); H. See also:

M. See also:Chadwick, der Ursprung der englischen Nation (See also:Cambridge, 1907); See also:G. Schutte, om Godtjod (Kopenhagen, 1907) Oldsagn; Germanische Ethnographie. Sehen Sie auch ALAMANNI, ANGLI, GROSSBRITANNIEN (Anglo-Saxon), See also:CHATTI, CHERUSCI, CIMBRI, DÄNEMARK, FREIVERMERKE, See also:FRISIANS, DEUTSCHLAND (Ethnography und Frühgeschichte), GoTHS, HERULI, LOMBARDS, die NIEDERLANDE, NORWEGEN, SAXONS, SUEBI, SCHWEDEN, See also:TEUTONI, VANDALEN, (c) Regierung, Sozialorganisation und Zustand der Zivilisation. See also:J. See also:Grimm, Rechtsaltertumer (1828, 4.

ED, See also:

Leipzig, 1899); See also:F. See also:Dahn, Würfel Konige d. Germanen (München, 1861-1905); G. See also:Waitz, Deutsche Verfassungsgeschichte (See also:Kiel, 18õ; 3. ED 188o); M. See also:Brunner, Deutsche Rechtsgeschichte (Leipzig, 1887); K. Weinhold, Deutsche Frauen (See also:Wien, ' 851; 2. ED. ' 882); Altnordisches Leben (Berlin, 1856); R. Keyser, Efterladte Skrifter (ii. 1, 2, See also:Christiania, 1867); A. Meitzen, u.

Agrarwesen (Berlin, 1895) Siedelung; F. B. Gummere, Germanische Ursprung (Neues See also:

York, 1892); K. Th von Inama-Sternegg, K. von Amira, V. Gudmundsson und See also:Kr Kalund, See also:Artikel "See also:Wirtschaft," "Recht," und "Sitte" in der Mikrobe Grundriss d. Pauls: Phil., Vol. iii. (sehen Sie oben); F. Seebohm, Stammes- Cusnom im Anglo-Saxon Gesetz (London, 1902); P. Guilhiermoz, Essai Sur L'origine de la Noblesse en Frankreich (Paris, 1902); M. See also:Heyne, Deutsche Hausaltertumer (Leipzig, 1899-19o3); A. M. See also:Hansen, Landndm I Norge (Christiania, 19o4); J.

Bänder, Mikrobe u. Kulturpflansen im Waldbdume. Altertum (Strassburg, 1905); L. F. A. Wimmer, Runeskriftens Oprindelse (Kopenhagen, 1874); Würfel Runenschrift (Berlin, 1887). (d) Religion . J. Grimm, Deutsche Mythologie (1. ED 1835, 4. ED. Berlin, 1878); Mythologie Teutonic (Trans. durch J.

S. Stallybrass, London, 1883); K. See also:

Maurer, DES WürfelBekehrung norwegischen Summe Christentum (München, 1855-56) Stammes; See also:W. Mannhardt, derGermanen Der Baumkultus u.-ihrer Nachbarstamme (Berlin, 1875); H. Petersen, og Gudetro I Hedenold (Kopenhagen, 1876) Om Nordboernes Gudedyrkelse; H. Pfannenschmid, Germanische Erntefeste (See also:Hanover, 1878); V. See also:Jahn, Würfel deutschen Opfergebrauche (See also:Breslau, 1884); See also:E. H. See also:Meyer, Germanische Mythologie (Berlin, 1891); W. Golther, Mikrobe Handbuch d.. Mythologic (Leipzig, 1895); P. Herrmann, Deutsche Mythologie (Leipzig, 1898); Nordische Mythologic (Leipzig, 19o3); H.

M. Chadwick, der Cult von Othin (Cambridge, 1899); E. Mogk, "Mythologie" in der Mikrobe Grundriss d. Pauls. Phil. (Vol. iii., sehen oben); Dela Saussaye, der Germanen (See also:

Haarlem, 1900) P. D. Chantepie Geschiednis van Den Godsdienst; Die Religion des Teutons (See also:Boston, 1902); F. See also:Kauffmann, Kahler: U.-See also:Salbei Mythus (Strassburg, 1902); E. H. Meyer, der Germanen (Strassburg, 1903) Mythologie. (H.

M.

End of Article: TEUTONIC-VÖLKER

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
TEUTONIC-AUFTRAG,
[next]
TEVIOT, ANDREW RUTHERFORD, EARL VON (d. 1664)