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ANGLI, ANGLII

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 19 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

ANGLI, ANGLII oder See also:WINKEL, See also:Leute See also:Teutonic erwähnt von See also:Tacitus in seinem Germania (Kappe 40), See also:am See also:Ende See also:des 1. Jahrhunderts. Er gibt keine exakte See also:Anzeige über ihre geographische Position, aber gibt an, daß, zusammen mit sechs, andere Stämme, einschließlich des Varini (das Warni See also:der neueren Zeiten), sie eine Göttin anbeteten, die Nerthus genannt wurde, dessen See also:Schongebiet wurde aufgestellt auf "einer See also:Insel im Ozean.", Ptolemy in seiner See also:Geographie (ii. 11. § 15), Hälfte ein See also:Jahrhundert später, lokalisiert sie mit mehr Präzision zwischen dem See also:Rhein oder eher möglicherweise dem Ems und der Elbe und spricht von ihnen als einer der Hauptstämme des Innerens. Leider jedoch ist es von einem Vergleich seines Diagramms mit dem See also:Beweis versorgt von Tacitus und von anderen römischen Verfassern See also:frei, daß die Anzeigen, die er gibt, nicht korrekt sein können. Infolge von der Ungewißheit dieser Durchgänge hat es viel See also:Betrachtung betreffend ist das ursprüngliche See also:Haus des Angli gegeben. Eine Theorie, die jedoch wenig zum Empfehlen es hat, ist, daß sie im See also:Bassin des See also:Saale (in der Nähe des Bezirks Engilin) blieben, von dessen Region das Lex Angliorum und Werinorum hoc est Thuringorum durch viele geglaubt wird, gekommen zu sein. Gegenwärtig glauben die Mehrheit einen Gelehrten, daß das Angli vom Anfang auf den Küsten der See also:Ostsee gelebt hatte, vermutlich im südlichen See also:Teil der See also:Halbinsel Jutish. Der Beweis für diese Ansicht wird teils von den englischen und dänischen Traditionen abgeleitet, die Personen und Fälle des 4. Jahrhunderts beschäftigen (sehen Sie unten) und teils von der Tatsache, daß auffallende Affinitäten zum Cult von Nerthus, sollen wie von Tacitus beschrieben auf skandinavisch gefunden werden, besonders See also:schwedisch und dänisch, See also:Religion. Untersuchungen in diesem Thema haben es sehr wahrscheinlich gemacht, daß die Insel von Nerthus Sjaelland (See also:Seeland) war, und es soll See also:weiter, daß die Könige von Wessex ihr See also:Geschlecht schließlich zu einem bestimmten Scyld nachvollzogen, das offenbar mit Skioldr gekennzeichnet werden soll, der mythical Gründer beobachtet werden der dänischen königlichen See also:Familie (Skioldungar).

In der englischen Tradition wird diese See also:

Person mit "Scedeland" (p1.), ein Name angeschlossen, der an Sjaelland sowie Skane angewendet worden sein kann, während in der skandinavischen Tradition er besonders mit dem alten königlichen See also:Wohnsitz bei Leire in Sjaelland verbundenIST. See also:Bede gibt an, daß das Angli, bevor sie nach Großbritannien kamen, in einem See also:Land blieb, das Angulus genannt wurde, und ähnlicher Beweis wird durch das Hisloria Brittonum gegeben. König See also:Alfred und das thelweard des chronicler A kennzeichnete diesen Platz mit dem See also:Bezirk, der jetzt Angel in der See also:Provinz von See also:Schleswig (Slesvig) genannt wird, obwohl er vom grösseren See also:Umfang dann gewesen sein kann, und diese See also:Kennzeichnung stimmt sehr gut mit den Anzeigen überein, die von Bede gegeben werden. Volle Bestätigung wird durch English und Dänischetraditionen in bezug auf zwei Könige geleistet, die genannt werden See also:Wermund (q.See also:v.) und weg von a (q.v.), von dem die königliche Familie Mercian abgestiegen wurden und von dem Großtaten mit See also:Engel, Schleswig und See also:Rendsburg angeschlossen werden. Dänische Tradition hat Aufzeichnung von zwei Reglern Schleswig, See also:Vater und Sohn, in ihrem Service, in Frowinus (Freawine) und in Wigo (Perücke) konserviert, von dem die königliche Familie von Wessex See also:Abfall behauptete. Während des See also:5. Jahrhunderts drang das Angli dieses Land (sehen Sie See also:GROSSBRITANNIEN, Anglo-Saxon) ein, nachdem wiederkehrt ihr Name nicht auf dem See also:Kontinent ausgenommen in den See also:Titel dem See also:Code, der oben erwähnt wird. Die Provinz von Schleswig hat außergewöhnlich reiches in den prähistorischen Antiquitäten geprüft, welches Datum anscheinend von den 4. und 5. Jahrhunderten. Unter den Plätzen, in denen diese gefunden worden See also:sind, sollte spezielle Erwähnung vom großen Verbrennungkirchhof bei Borgstedterfeld, zwischen Rendsburg und Eckernforde gebildet werden, das viele Urns erbracht hat und die Brooches, die nah denen ähneln, in den See also:heathen Gräbern in See also:England fanden. Vom ruhigen grösseren Wert sind die großen Ablagerungen bei Thorsbjaerg (im Engel) und Nydam, das große Quantitäten Arme enthielt, Verzierungen, See also:Artikel von Kleidung, landwirtschaftliche Werkzeuge, &See also:c. und im letzten See also:Fall versendet sogar. Durch die Hilfe dieser EntdeckungenSIND wir in der See also:Lage, eine ziemlich ausführliche See also:Abbildung der englischen See also:Zivilisation im See also:Alter wieder aufzubauen, welches die Invasion von Großbritannien vorangeht.

Würfel Angeln (1889); A. Würfel Heimat See also:

Erdmann, Ober und der See also:Angeln (See also:L psala, 189o-cf DenNamen. See also:H. Moller in den Pelzdeutsches Altertum und deutsche Litteratur, xxii Anzeiger. 129 FF.); A. See also:Kock im Historisk Tidskrift (See also:Stockholm), 1895, xv. P. 163 FF; See also:G. Schutte, Var Anglerne Tyskere? (Flensborg, 1900); H. See also:Munro See also:Chadwick, der Ursprung der englischen Nation (See also:Cambridge, 1907); C. See also:Engelhardt, Dänemark im frühen Eisenalter (London, 1866); See also:J.

Mestorf, Urnenfriedhofe in Schleswig-Holstein (See also:

Hamburg, 1886); See also:S. See also:Muller, Nordische Altertumskunde (See also:Ger. Trans., See also:Strassburg, 1898), ii. P. 122 FF; sehen Sie weitere Anglo-See also:saxons und GROSSBRITANNIEN, Anglo-Saxon. (H. See also:M.

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