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PYTHEAS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 704 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PYTHEAS , von See also:

Marseille (Massilia), ein gefeierter griechischer Nautiker und ein geographer, von dem See also:der See also:Grieche anscheinend ihre frühesten definitiven See also:Informationen hinsichtlich See also:sind Westeuropas ableitete, und besonders die britischen Inseln. Er war vermutlich mit See also:Alexander das große zeitgenössisch; er schrieb zweifellos vor See also:Dicaearchus, eine Schüler von See also:Aristotle, die ungefähr 285 B.See also:C starb. Seine See also:Arbeit ist verloren und wir werden fast insgesamt in die Dunkelheit hinsichtlich seiner See also:Form und Buchstabens, aber in die verschiedenen See also:Titel überlassen, unter denen es veranschlagener (See also:z.B. bildet aepiotos oder rou ' Dceavov Td 7rEpi) Löcher See also:Punkt zu einer geographischen See also:Abhandlung ist, in der Pytheas die See also:Resultate seiner Beobachtungen dargestellt hatte, anstatt eine ununterbrochene See also:Darstellung seiner See also:Reise. Einige moderne Verfasser haben Pytheas angenommen, an den Staatsausgaben, im See also:Befehl einer Expedition ausgesendet worden zu sein, die durch die See also:Republik von Massilia organisiert wird; aber es gibt keine alte Berechtigung für dieses und See also:Polybius, das zweifellos die ursprüngliche Arbeit, ausdrücklich Zustände gesehen hatte, daß er sich die Reise in einer privaten Kapazität und mit begrenzten Mitteln aufgenommen hatte. Alles, das wir hinsichtlich der Reise von Pytheas wissen (abgesehen von abgetrennten See also:Nachrichten) wird in einem kurzen Durchgang von Polybius enthalten, zitiert von See also:Strabo, in dem er uns erklärt, daß daß Pytheas, entsprechend seiner eigenen See also:Aussage, hatte besucht nicht nur Großbritannien, aber, hatte persönlich ein großes See also:Teil von ihm ("reiste ganz über es auf Fuß, "entsprechend einem See also:Messwert See also:des Textes in Strabo, in bk. iv. See also:ch. i.) erforscht und sein Umkreis auf mehr Stadia als 40.000 geschätzt (4000 geographische See also:Meilen). diesem fügte er das See also:Konto von See also:Thule hinzu (dem er Reisenorden sechs Tage von Großbritannien setzte) und die anliegenden Regionen, in denen es nicht mehr jede mögliche Unterscheidung zwischen See also:Luft, See also:Masse und See also:Meer gab, aber eine See also:Art Mischung von See also:allen drei, der gallertartigen Molluske ähnelnd bekannt als pulmomarinas, die alle Navigation und Fortschritt in irgendeinem anderen gleichunmöglichen des Modus übertrugen. Diese Substanz Pytheas hatte selbst, entsprechend Strabo (bk. iv. ch. i.), aber den anderen Phänomenen gesehen, die er nur vom Hearsay beschrieb. Nach diesem besuchte er "das Ganze der Küsten von See also:Europa" (See also:d.See also:h. die, die auf dem Ozean einfassen) bis zu dem Tanais (Strabo, § bk. ii. ch. iv. 1). Dieser letzte See also:Satz hat einige moderne Verfasser geführt, anzunehmen, daß er zwei unterschiedliche Reisen bildete; aber dieses ist unwahrscheinlich; die Ausdrücke von Polybius deuten an, daß seine Erforschungen in beiden Richtungen, zuerst in Richtung zum See also:Norden und danach in Richtung zum Osten, Teil der See also:gleichen Reise darstellten. Die Länder, die besucht wurden und bis zu einem gewissen Grad, von Pytheas erforscht waren, waren vorher dem Greeksexcept unbekannt, möglicherweise durch die vagen Konten, die durch das Phoeniciansand empfangen wurden, wurden nicht durch irgendeine folgende Berechtigung während mehr als zwei Jahrhunderte besucht. Folglich mißachteten einige der neueren griechischen geographers zusammen seine Aussagen und behandelten seine Reise als Erfindung.

Eratosthenes, in der See also:

Tat (276-196 B.c.), angebrachter großer Wert zu seiner Berechtigung hinsichtlich Großbritanniens und See also:Spanien, einige seiner Aussagen zwar bezweifelnd; aber Polybius (c. 204-122 B.c.) hielt die Ganzarbeit von Pytheas für ein See also:Gewebe von fables, wie dem von See also:Euhemerus hinsichtlich ist Panchaea; und sogar Strabo, in dessen See also:Zeit die westlichen Regionen von Europa verhältnismässig weithin bekannt waren, nahm in einem großen See also:Umfang die Ansicht von Polybius an. In den modernen Zeiten ist eine kritische Prüfung zu einem vorteilhafteren See also:Urteil gekommen, und obwohl Gossellin in seinen surlageographae-DES-anciens Recherches (iv. 168-18o) und im See also:Sir See also:G. C. See also:Lewis in seiner See also:Geschichte der alten See also:Astronomie (pp. 466-481) die skeptische Ansicht wieder belebte, ist die Tendenz der modernen Kritiker eher übertreiben als, herabzusetzen den Wert gewesen von, was wirklich von Pytheas Wissen hinzugefügt wurde. Unsere Informationen hinsichtlich sind er sind also unvollständig, und die dürftigen Nachrichten, die zu uns von seiner Arbeit konserviert werden, sind so mager und nicht übereinstimmend, daß zu kommen ist schwierig, zu allem wie einer stichhaltigen See also:Zusammenfassung. Es kann jedoch betrachtet werden, wie ziemlich hergestellt worden, daß Pytheas eine Reise ringsum die westlichen Küsten von Europa bildete und von Gades, vom großen See also:Stapelplatz Phoenician und vermutlich vom Fernpunktvertrauten zum Griechen, zum runden Spanien und zum See also:Gaul zu den britischen Inseln fortfuhr und daß er der östlichen Küste von Großbritannien für einen beträchtlichen See also:Abstand zum See also:Nord folgte und Informationen hinsichtlich seiner weiteren Verlängerung in dieser Richtung einholte, die ihn groß führte, seine Größe übertreiben Sie. Gleichzeitig hörte er vage vom Bestehen von einer großen See also:Insel zum Norden von itprobably abgeleitet von der Tatsache des Orkneys und des Shetlands, die wirklich in diesem positionto gefunden wurde, das er dem Namen von Thule gab. Die wichtigste Aussage, die von Pytheas hinsichtlich Thule abgegeben wurde, war die, die mit den astronomischen Phänomenen angeschlossen wurde, welche darin die Dauer des See also:Tages und der See also:Nacht See also:beeinflussen. Leider unterscheiden sich die Reports, die uns übermittelt werden, so weit, daß es fast unmöglich ist, festzustellen, was Pytheas selbst angab.

Es ist jedoch Probable, dem die Version, die in einem Durchgang von See also:

Pliny gegeben wird (H.N. iv. 16, 104) richtig seine Berechtigung darstellt. Entsprechend diesem betrugen die Tage an der Sommersonnenwende twenty-four See also:Stunden in der Länge, und andererseits an der Wintersonnenwende waren die Nächte von der gleichen Dauer. Selbstverständlich würde dieses war Thule aufgestellt worden unter dem arktischen Kreis, die Pytheas es offenbar betrachtete, zu sein, und seiner Fähigkeit zutreffend sein, da ein Astronom ihn führen würde anzunehmen, während eine Tatsache was er wußte, an etwas Punkt zutreffend sein muß, wie ein voyager vorwärts in Richtung zum Norden fortfuhr. Noch ist es zum Feststellen des Umfangs und des Buchstabens einer Erforschungen Pytheass in Richtung zum Osten schwieriger. Die Aussage, daß er entlang die Küsten von Europa "von Gades zum Tanais" fortfuhr, basiert offenbar nach der Vermutung, daß dieses ein einfacher und direkter Kurs entlang den Nordufern von See also:Deutschland und von Sdythia Polybius selbst sein würde, im See also:Common mit den anderen griechischen geographers bis eine viel neuere See also:Periode und ist von der See also:Projektion der Dänische- oder Cimbrichalbinsel und des circumnavigation daß es involvedof alles unwissend, das keine See also:Spur in den extant Nachrichten von Pytheas gefunden wird. Ungeachtet dieses haben einige moderne Verfasser ihn angenommen, die See also:Ostsee betreten zu haben und bis zu dem See also:Vistula (sein Tanais) eingedrungen zu sein. Die einzige See also:Grundlage für dieses soll in der Tatsache gefunden werden, die in einem Durchgang zitiert worden von Pliny (H. N. See also:xxxvii. 2, 35) Pytheas wird während, dargestellt anrief angebend, daß Bernstein von einer geholt wurde Insel, Abalus, entfernt die Reise eines Tages vom See also:Land des Guttones, eine deutsche Nation, die auf einer Mündung des Ozeans blieb, der Mentonomus genannt wurde, Stadia 6000 im Umfang. Es war eine See also:Produktion, die oben durch die Wellen des Meeres geworfen wurde und wurde von den Einwohnern, anstelle vom See also:Holz zu brennen verwendet. Es ist vermutet worden, daß die "Mündung" hier erwähnt auf die Ostsee sich bezieht, dessen Bestehen als unterschiedliches Meer allen alten geographers unbekannt war; aber die unverständliche Weise, in der es angezeigt wird, sowie die Ungenauigkeit der Aussagen hinsichtlich sind des Platzes von, woher der See also:Bernstein wirklich, Punkt See also:zur Art Hearsayrechnungsprüfungen abgeleitet wurde, die Pytheas auf den Ufern des deutschen Ozeans bereitwillig aufgehoben haben konnte, ohne fortzufahren weit als die Öffnung des Ems, des See also:Weser oder der Elbe, die letzt von Ukert die See also:Begrenzung auf seine Reise in dieser Richtung gewesen sein soll.

Phoenix-squares

Es muß auch beobachtet werden, daß Bernstein in See also:

Friesland und auf der Westküste von See also:Schleswig, sowie in der Ostsee, zwar nicht im gleichen Überfluß gefunden wird. Hinsichtlich des See also:Cassiterides oder der Zininseln dessen Erforschung natürlich einer der Hauptzwecke von Pytheas sein würde, scheint er, See also:Timaeus versorgt zu haben, das kleiner als ein See also:Jahrhundert nach ihm, mit Details nach demselben, besonders hinsichtlich der kommerziellen Mitte von Iktis schrieb (See also:Einfassung Str. Michaels in See also:Cornwall?), welche von Diodorus konserviert werden. Der See also:Handel mit diesen Regionen war vermutlich an dieser Periode in den Händen Phoenician, aber wir wissen, daß zu einer neueren Zeit ein beträchtlichen Teil des Versorgungsmaterials über Land durch Gaul zu Massilia See also:getragen wurde. Pytheas hatte zweifellos einen Verdienst, der ihn von fast seinem ganzem contemporarieshe war ein guter Astronom und war einer vom ersten unterschied, wer Beobachtungen für die Ermittlung von Breiten, unter anderen bildete, die von seinem Heimatort Massilia, den er mit bemerkenswerter Genauigkeit regelte; sein Resultat, das innerhalb einiger Meilen der Wahrheit war, wurde von Ptolemy angenommen und wurde die Grundlage des Diagramms Ptolemaic vom westlichen Mittelmeer. Seine Berechnungen der Länge des längsten Tages bei vier unterschiedlichen Punkten in der Nähe Großbritanniens basieren vermutlich auf gebürtigen Reports. Wenn diese Abbildungen (16, 17, 18 und 19 Stunden) betätigt werden sollen, würden sie sich sagen wir See also:Ushant (48° N.), See also:Kopf See also:Flamborough (540), auf Tarbet Ness in See also:Ross (58°) und im nördlichsten Shetlands (610) beziehen. Pytheas war auch das erste unter dem Griechen, der zu jedem korrekten Begriff der Tides kam, und zeigte nicht nur ihren Anschluß mit dem See also:Mond an, aber unterstrich ihre periodischen Fluktuationen in Übereinstimmung mit den Phasen von luminary der. Andere Beobachtungen hinsichtlich sind der Weise und der Gewohnheiten der Einwohner von Remotenordregionen prüfen, daß er selbst wirklich ihnen besucht hatte. Unter diesen ist das See also:stufenweise Verschwinden der verschiedenen Arten des Kornes als eins, das in Richtung zum Norden vorgerückt wird; der Gebrauch der gegorenen Alkohole gebildet vom See also:Mais und vom See also:Honig; und die See also:Gewohnheit des Dreschens aus ihrem Mais in den großen bedeckten Ställen, anstelle auf von den geöffneten Tennen wie in See also:Griechenland und in See also:Italien, wegen des Wunschs der See also:Sonne und des Überflußes See also:am See also:Regen. Pytheas ' der See also:Tiefe des Golfes von Biscaya, der Länge von der Projektion von See also:Bretagne, des Ushant unter dem Namen von Uxisama und drei promontories von Großbritannien, von denen zwei, scheinen See also:Ende des See also:Landes (Belerion) zu entsprechen und See also:s-See also:Nachricht Nordforeland (Kantion), darf nicht vergessen werden. Die Fragmente von Pytheas sind von Arvedson (See also:Upsala, 1824) und von Fuhr gesammelt worden (massiliensi De Pythea, See also:Darmstadt, 1835).

Von den zahlreichen See also:

Abhandlungen und von den Abhandlungen auf dem Thema, sehen Sie Ukert, "uber Pytheas Bemerkungen," in Vol. i. von seinem Geog. d. u. Romer, pp. Griechen 298-309, das eine ausgezeichnete Zusammenfassung von allem enthält, das hinsichtlich Pytheas bekannt; Sir See also:George C. Lewis, historische Übersicht der Astronomie des Ancients, pp. 466-48o (London, 1862); Sir See also:Edward H. See also:Bunbury, Geschichte der alten See also:Geographie, § 2 (London, 1883) Vol. i. ch. xv; C. I. See also:Elton, Ursprung der englischen Geschichte, cf. besonders APP i. pp. 400, &c. (London, 1882); See also:Hugo Berger, der Geschichte wissenschaftlichen der Griechen, See also:Pint 3 Erdkunde (2. ED, See also:Leipzig, 1903).

Eine sehr durchdachte See also:

Untersuchung des vollständigen Themas wird in Miillenhoff, Deutsche Alterthumskunde, i. 211-497 (See also:Berlin, 1870) gefunden. Sehen Sie auch See also:Papier des Sirs Clements Markhams, "Pytheas, der Entdecker von Großbritannien," im geographischen See also:Journal (See also:Juni 1893); und H. See also:F. Tozer, Geschichte der alten Geographie, pp. 152-164 (See also:Cambridge, 1897). (See also:E. H. B.; C. See also:R.

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