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UPSALA oder UPPSALA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 786 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

UPSALA oder UPPSALA , eine See also:Stadt von See also:Schweden, See also:der See also:Sitz einer Universität und See also:des See also:archbishop von Schweden, See also:Hauptstadt des Bezirkes (lan) von Upsala, 41 See also:M. N. von See also:Stockholm durch das Nordgleis. See also:Knall (1900) 22.855. Er hat See also:Wasser-Kommunikation mit Stockholm durch den Fluß Fyris und der nördliche See also:Arm vom See also:See See also:Malar, in den er fließt. Das ältere See also:Teil der Stadt liegt auf seiner schrägen Westbank, der See also:Kathedrale und den besetzenden vorherrschenden Höhen des Schlosses, mit den Hochschulgebäuden unten. Westen und Süden ist ein Gürtel der Gärten. Die neue Stadt besetzt die flache Ostbank, und das Ganze wird in eine fruchtbare See also:Ebene eingestellt. Die Universität, der See also:Leiter und das See also:am ältesten in Schweden, wurde 1477 von Archbishop See also:Jakob Ulfsson gegründet. Das Hochschulgebäude, durchgeführt 1887, liegt westlich von der Kathedrale. Es hat ein feines Vestibül mit Galerien, beleuchtete von einer See also:Kuppel, von einer See also:Senat-See also:Halle, von den Räumen für den Vorstand und von den Vortragräumen. Das Ganze wird sehr See also:reich geschmückt. Das Bibliothekgebäude wurde 1819-41 aufgerichtet. Es ist auf dem Aufstellungsort der See also:Akademie Carolina, von See also:Charles IX. gegründet und bekannt infolgedessen als Carolina Rediviva. Da 1707 die See also:Bibliothek das Recht des Empfangens gehabt hat, ist eine Kopie jeder See also:Arbeit, die in Schweden gedruckt wird, und seine MSANSAMMLUNG auch groß und wertvoll.

Unter dem See also:

MSS. ist der berühmte Kodex Argenteus (6. See also:Jahrhundert), eine Übersetzung des Gospels im gotischen von See also:Bishop See also:Ulfilas (4. Jahrhundert). Andere Hochschulanstalten See also:sind- das chemische Labor, die chemischen, körperlichen und pathologischen Institute, das Anatomiehaus und die See also:Ansammlung von Nordantiquitäten. Das Letzte wird im alten botanischen See also:Garten aufgestellt, in dem Rudbeck und See also:Linnaeus arbeiteten, und Linnaeus, sein See also:Wohnsitz hatte. Der neue botanische Garten, See also:W. des Schloßhügels, wurde von Gustavus III. 1787 gegeben. Die astronomische See also:Sternwarte wurde 1730 gegründet, obwohl es einen professorial See also:Stuhl im vorhergehenden Jahrhundert gab. Das Victoriamuseum enthält ägyptische Antiquitäten. Die königliche Gesellschaft von Wissenschaften, gegründet 1710 von Archbishop Erik Benzelius, bewohnt ein See also:Haus von seinen Selbst und hat eine wertvolle Bibliothek. Unter anderen gelehrten See also:Gesellschaften in der Universität sind die königliche See also:Verbindung für literarische See also:Wissenschaft und die Gesellschaft für schwedische Literatur. Die jährliche Aufwendung der Universität beträgt ungefähr £56,000, deren großer See also:Anteil durch eine See also:Bewilligung vom See also:Parlament abgedeckt wird.

Das See also:

Einkommen der Universität selbst beträgt jedoch ungefähr £25,000, deren beträchtliches Teil noch von der See also:Eigenschaft See also:gezeichnet wird, mit der Gustavus See also:Adolphus es 1624 von seinen Privatbesitzen ausstattete und beträgt Bauernhoefe 3õ. Es gibt ungefähr sechzig Professoren und viele Assistenten, Lektoren und docents. Die Zahl Kursteilnehmern ist von 1öo bis 2000, aber sie schwankt beträchtlich; der See also:Durchschnitt 1886-90 war 1825. Jeder Kursteilnehmer muß einer "Nation" gehören (landskap), von der es dreizehn gibt, jedes Enthalten der hauptsächlich Kursteilnehmer von einem bestimmten Teil des See also:Landes. Jede Nation hat im Allgemeinen sein eigenes Keule-Haus und Kapital. Es gibt auch Gesellschaften für spezielle Niederlassungen der Studie, der Athletik und der See also:Musik und besonders singt, für die das studentshave ein verdientermaßen hohes Renommee. Eine Kappe des weißen Samts mit einem schwarzen See also:Rand wird von den Kursteilnehmern See also:getragen. Die Kathedrale steht vortrefflich über der Stadt; seine hohen westlichen Aufsätze mit ihren modernen See also:Kupfer-umhüllten See also:spires sind für viele See also:Meilen sichtbar. Sie ist von der einfachen See also:Form und besteht aus einem See also:Nave mit Gängen und angrenzenden Chapels, kurzen transepts und See also:Chor mit ambulatorischem und Chapels und einem apsidal östlichen See also:Ende. Sie ist in der See also:Art (der erste Architekt war ein Franzose, See also:Etienne de Bonneuil), geändert durch den Gebrauch des Ziegelsteines als Baumaterial französisch. Ornamentation ist folglich ausgenommen an das südliche See also:Portal geringfügig. Die See also:Kirche war Gebäude von 1x87 bis 1435. Sie litt unter einigen Feuern, und eine vollständige Wiederherstellung wurde 1893 durchgeführt. Der easternmost See also:Chapel ist der feine See also:Mausoleum von Gustavus See also:Vasa. Das Schloß wurde gegründet, 1548 durch Gustavus I. aber wurde nicht bis ein Jahrhundert später beendet, als es häufig als königlicher Wohnsitz benutzt wurde.

Es wurde durch See also:

Feuer 1702 zerstört, und ist noch Teils, aber der Teil wird als die Büros der See also:Regierung in des ruinierten den lan und der Wohnsitz des Reglers benutzt. Abgesehen von die Kathedrale und einige bedeutungslose Gebäude, gibt es keinen anderen mittelalterlichen Remains. Unter Anstalten erwähnt werden kann dem landwirtschaftlichen See also:Institut Ultuna, sofort Süden der Stadt. Die Industrien sind unbedeutend. Der Name von Upsala gehörte ursprünglich einem benannten M. fast 2 N. Old Upsala des Platzes noch der anwesenden Stadt. Dieses Upsala, erwähnt schon in dem 9. Jahrhundert, war in Skandinavien für seinen herrlichen See also:heathen Bügel, der, glaenzend mit See also:Gold, es die Mitte vom See also:Land bildete, dann geteilt in viele kleine Königreiche berühmt. Drei sehr große ernste Dämme oder See also:Karren bleiben hier. Im See also:gleichen Platz wurde die erste Kathedrale der Bishops von Upsala auch aufgerichtet (See also:c. 1roo). Auf der Zerstörung dieses Gebäudes durch Feuer, verursachte die ungünstige Situation den Abbau 1273 vom archiepiscopal sehen See also:zur anwesenden Stadt, dann genannt See also:Ostra Aros, 1, aber innerhalb einer kurzen See also:Zeit kam sie, im Allgemeinen genannt zu werden Upsala. Während der Mitte altert die Kathedrale und sehen des archbishop, das Upsala eine Art vom kirchlichen Kapital gebildet wird.

Hier waren die Könige gekröntes, nachdem ihre See also:

Wahl an den Steinen See also:Mora stattgefunden hatte, 10 m. See also:S.See also:E. von Upsala. See also:Eric 1567 ermordeten XIV im Schloß fünf der hervorragendsten Männer des Königreiches, drei von ihnen gehörend der See also:Familie von See also:Sture. 1593 wurde dem großen See also:Synod gehalten, der den abschließenden Sieg von Protestantism in Schweden kennzeichnet; im gleichen See also:Jahr wurde die Universität von Charles IX wieder hergestellt. Im Schloß fand See also:Christina, Tochter von Gustavus Adolphus, ihre See also:Krone zu Charles X. 1654 ab. Mit 1702 fast wurde die vollständige Stadt, das Schloß und die Kathedrale, unten gebrannt. Unter den Lehrern der Universität, die seinen Namen über den See also:Grenzen ihres eigenen Landes hinaus das folgende getragen haben (außer Linnaeus) verdienen Sie, erwähnt zu werden: Olof Rudbeck der Älteste, der Autor des Atlantica (16ó-1702); Torbern See also:Bergman (1735-1784), der gefeierte Chemiker; und Erik Gustaf See also:Geijer (1783-1847), der Historiker. See also:UR, eins von den wichtigsten der frühen Babylonian Städte, heute dargestellt worden durch die Ruinedämme benannte Mughair (Moghair) oder, richtig, Muqayyar (Mulayyar), "geworfen," oder "werfen-errichtet.", Es legt 140 M. S.E. von See also:Babylon (300 95 ' N., E. 46° See also:5'), S. ungefähr mit 6 m. des anwesenden Betts des See also:Euphrates, in der Mitte zwischen das und das Tief, pebbly Sandsteinhügel, die den Rand des syrischen Ödlands bilden, und fast gegenüber von der Öffnung des Shatt-EL-See also:Hai; auf dem See also:Kanal Sa'ade. Es war der Aufstellungsort eines berühmten Bügels, des E-Nannar, "des Hauses von Nannar," und des Hauptsitzes in Babylonia der See also:Anbetung des See also:Mond-Gottes, Nannar, später bekannt als See also:Sin (q.See also:v.).

Unter dem See also:

Titel Ur den Chaldees, wird es in der See also:Bibel als das ursprüngliche Haus von See also:Abraham erwähnt. Es ist von der See also:Nachricht dieses Haran, in dem oberem See also:Mesopotamia, das auch ein Haus von Abraham war, war likewise ein berühmter Aufstellungsort der Anbetung des Gottsin angemessen, und das der Name dieses Gottes auch erscheint in der See also:Einfassung See also:Sinai, die See also:historisch mit dem Ursprung von die hebräischen Nation und See also:Religion angeschlossen wurde. Wenn nicht gleich anscheinend in Altertum und 1, tritt der Name zuerst in Snorro Sturluson in See also:Zusammenhang mit Fällen des Jahres 1018 auf; er bedeutet "die Öffnung des östlichen Flusses.", zweifellos nicht im frommen Wert, zu den Städte von See also:Nippur, spielten See also:Eridu und See also:Erech, Ur, von einer sehr frühen Periode, eine wichtigste See also:Rolle See also:politisch und kommerziell. Liegend an der Verzweigung von das Euphrates und See also:Tigris, am See also:Kopf persischen des Golfs, genoß sie sehr umfangreiche Wasser-Kommunikationen mit den reichen und wichtigen Regionen. Liegend nah an dem syrischen Ödland, an einem natürlichen See also:Punkt der Kommunikation mit Arabien, war es die Mitte der Wohnwagenkommunikation mit Innen-, Süd- und Westarabien. In der sumerischen See also:Periode die Zeit von See also:Sargon, über oder vor 3000 B.C. antedating, See also:finden wir Ur See also:Hegemonie in Babylonia unter einem König ausübend dessen Name gelesenes Lugal-Kigub-Nidudu ist. Verhältnismässig früh jedoch wurde es eine Mitte zu von scheint Einfluß Semitic und See also:Energie, und sofort nach der Zeit des Sargonids zu von kommt es die Frontseite, unter König Ur-Gur oder Ur-Engur, der große Erbauer von ziggurats (See also:Stadium-Aufsätze) in den alten Babylonian Städte, als See also:Mistress von See also:Nord- und SüdBabylonia und sogar, See also:Tribut weiten Direktübertragung der Länder von der so wie Südsyrien gefordert zu haben. Mit verhältnismäßig kurzen Abständen während deren Erech und Isin zum Vorderteil kommen, hielt Ur die Hegemonie in Babylonia bis oder See also:kurz vor die Invasion Elamite, als See also:Larsa der Sitz der Berechtigung wurde. Nach der Periode des Dominion Elamite und der See also:Einrichtung des Reiches von Babylon, unter Khammurabi, über oder kurz nach 2000 B.c., verlor Ux seine politische Unabhängigkeit und, in einem beträchtlichen See also:Umfang, sein politischer Wert. Die See also:stufenweise Füllung oben des persischen Golfs hatte vermutlich auch angefangen, sein Geschäftssupremacy zu behinderen. Es fuhr, jedoch fort, ein See also:Ort des frommen und literarischen Wertes bis das Ende der Babylonian Periode zu sein. Die Ruinen des alten Aufstellungsortes wurden teils von See also:Loftus und See also:Schneider in 18J4 ausgegraben.

Mit sie werden, mit dem schärferen Ende in Richtung zum Nordwesten, ein wenig erhöhten über dem umgebenden Land See also:

Ei-geformt, das ist verantwortlich zu sein inundated durch das Euphrates, und umkreist durch eine See also:Wand 2946 Gelände im Umkreis, eine Länge von 1056 und eine größte See also:Breite von 825 yds. Die Hauptruine ist der Bügel von ENannar, im nordwestlichen Teil der Dämme. Dieses wurde durch eine niedrige äußere Wand, innerhalb deren eine See also:Plattform stieg, ungefähr 20 ft umgeben. in der Höhe auf der See also:stand, two-storeyed a ziggurat oder Stadium-See also:Aufsatz, ein recht-winkliges Parallelogramm in der Form, die See also:langen Seiten in Richtung zum Nordosten und Südwesten. Das unterere Stadium maß 198 ft. in der Länge durch 133 ft. in der Breite und steht noch zur Höhe von 27 ft. Das zweite Geschoß war 14 ft. Höhe und gemessene 119 durch 75 ft. Der Aufstieg zum ersten Geschoß betrug durch ein See also:Treppenhaus 8 ft., auf der Nordostseite ausgedehnt. See also:Zugang zum See also:Gipfel des zweiten Geschosses wurde auf der gleichen See also:Seite, entweder durch eine geneigte Fläche gehabt, oder ein ausgedehntes stairwayit ist nicht klar anscheinend die vollständige Länge dieses Stadiums whichextending. Ruinen auf dem Gipfel zeigen, daß es einen See also:Raum auf die See also:Oberseite, anscheinend eines sehr dekorativen Buchstabens, wie die bei Eridu gab.

Phoenix-squares

Die Ziegelsteine des untereren Stadiums werden in See also:

Bitumen gelegt und die Beschreibung von Ur-Gur tragen. Die Ziegelsteine des oberen Stadiums werden in Mörser gelegt, und die Lehmzylinder, die in den vier Ecken dieses Stadiums gefunden werden, See also:bohren eine Beschreibung von Nabonidus, den letzten König von Babylon (639 B.C.) und schließen mit einem See also:Gebet für seinen Sohn Belshar-uzur (See also:Bel-sarra-Uzur), das Belshazzar des Buches von See also:Daniel. Zwischen diesen zwei Übermaßen waren gefundene Beweise der Wiederherstellung durch Ishme-Dagan von Isin und Gimil-Gimil-Sin von Ur, irgendwo in Richtung zur Mitte der 3. See also:Jahrtausendfeier B.C. und des Kuri-galzu, ein König Cossaean (Kassite) von Babylon, des 14. Jahrhunderts B.C. See also:Nebuchadrezzar behauptet auch, diesen Bügel umgebaut zu haben. Der weitere Schneider grub ein interessantes Babylonian Gebäude, nicht weit von den Bügel und Teil von alte Babylonian See also:necropolis aus. Ganz über die Stadt fand er des See also:reichlich vorhandenen Remains von Beerdigungen der neueren Perioden. Anscheinend in den neueren Zeiten, infolge von seiner Heiligkeit, wurde • Ur ein Lieblingsort von sepulture, damit, nachdem es aufgehört hatte bewohnt zu werden, es noch fortfuhr, als benutzt zu werden necropolis. Die große Quantität des Taktabstandes verwendet worden im See also:Aufbau dieser Ruinen, der ihnen den Namen gegeben hat, durch den sie heute unter den Arabern bekannt, ist See also:Beweis einer See also:eigenartig nahen Relation mit irgendeiner werfen-produzierender Nachbarschaft, vermutlich See also:Erfolg, die am Kopf des Kanals Sa'ade legen, auf dem Ur war. Große See also:Stapel See also:Platte und See also:scoria, in der Nähe Ur, stellen anscheinend See also:dar von daß der See also:Taktabstand auch für Herstellungszwecke benutzt wurde und von daß Ur eine Herstellung sowie eine kommerzielle Stadt war. Da Zeit Mughair des Schneiders von den zahlreichen Laufstücken, fast alle von besucht worden ist, haben See also:wem des alten Babylonian Remains, die inscribed Steine und dergleichen gefunden und gelegen nach der Oberfläche.

Der Aufstellungsort ist im Remains reich, und ist verhältnismäßig See also:

einfach zu erforschen. Sehen Sie See also:J. E. Taylor, See also:Journal der königlichen asiatischen Gesellschaft (1855), Vol. xv; W. See also:K. Loftus, See also:Chaldaea und Susiana (1857); See also:John P. See also:Peters, Nippur (1897); In See also:H. V. Hilprecht, Aushöhlungen See also:Assyria und Babylonia (1904). (PET J. P..) See also:Ural-altaic, die allgemeine See also:Bezeichnung für eine See also:Gruppe See also:Sprachen (auch genannt Turanian, Finno-Tatar, &c.) Festsetzen einer linguistischen hauptsächlichfamilie der östlichen Hemisphäre. Seine Untergruppen sind türkisch, Finno-Ugrian, Mongol und Manchu.

Philologists haben verschiedene Formen der Sprachen in zahlreiche Unterteilungen unterschieden; und beträchtlicher Obscurity steht auf dem Verhältnis still, das solche Sprachen, die japanisches oder altes Accadian und See also:

Etruscan zu den Untergruppen bereits tragen, nannten, die in anderen Artikeln behandelt werden. In seiner See also:Morphologie gehört unterscheidet sich Ural-Altaic dem verbindenen See also:Auftrag der Rede und hauptsächlich von anderen Sprachen dieses Auftrages im exklusiven Gebrauch von den Suffixen, die zur unveränderten See also:Wurzel angebracht werden und teils mit ihm durch die Grundregel der progressiven Vokalharmonie gemischt sind, in dessen Tugend die Vokal aller Suffixe an den der Wurzel angepaßt werden. So ist die typische See also:Formel See also:R+R+R+R, &c., in dem R die Wurzel ist, immer zuerst gesetzt und R, R, R. . . die aufeinanderfolgenden postfixed Verwandtschaftselemente, deren Vokal durch bestimmte subtile See also:Gesetze von euphony an den der Wurzel sich anpassen, die nie ändert. Diese Suffixe unterscheiden sich auch den See also:Fall und mündliche Enden der zutreffenden Beugensprachen (von See also:Aryan, vom See also:Semitic) in ihrem geringfügigeren See also:Schmelzverfahren mit der Wurzel, mit der sie eher See also:mechanisch (verbunden) als chemisch fixiert in eine Bezeichnung See also:vereinigt werden, in der Wurzel und Verwandtschaftselement nicht mehr trennbar sind. Von folglich ist es, daß die Wurzeln, die in Aryan im Allgemeinen undeutlich gemacht werden, verwischt, häufig sogar geändert See also:hinter der Möglichkeit der See also:Kennzeichnung, inUral-Altaic immer sind im Beweis, der durch die Hinzufügung jeder möglicher Zahl formative Partikel und Steuern der vollständigen Anordnung des Wortes unberührt ist. Zum Beispiel wird das Infinitivelementmak des yaz-mak Osmanli = zu See also:schreiben Mäk in der sev-mek=toliebe (Vokalharmonie), und Verschiebungen sein Platz in Sev-ilmäk = zu sein liebten (unvollständiges Schmelzverfahren mit der Wurzel), während die Wurzel selbst unverändert hinsichtlich der Form bleibt und in Sev-ish-ilmäk = impelled, um zu lieben in Position bringt, • oder in jeder anderen möglichen See also:Kombination mit angefügten Elementen. Der Service, mit dem Partikel auf diese Art an angeheftet sind, produziert ein exuberance, besonders der mündlichen Formen, die in Osmanli, finnisch, in Magyar, in Tungus und in Mordvinian gesagt werden können, um See also:Riot See also:laufen zu See also:lassen. Dieses ist besonders der Fall, wenn die zahlreichen modalen Formen See also:weiter erschwert werden, indem sie den direkten pronominalen See also:Gegenstand enthalten, wie im varjak=they Magyar erwarten ihn, und das palasa=I Mordvinian umfassen ihn. Entstehen so die endlosen mündlichen Kombinationen, berechnet in See also:Turki an fast 30.000 und hinter dem Zählen in der Gruppe Ugrian. Eine andere markierte Eigenheit des Ural-Altaic, mindestens verglichen mit den Beugenaufträgen der Rede, ist schwache Subjektivität, das Thema, oder das Mittel, das etwas, der Gegenstand der stark betonten Tätigkeit ist, damit "es von ihm" getan wurde, wird "es wurde getan mit ihm, durch ihn oder in seinem Platz" (nachgeäfftes eum).

Von dieser Eigenschaft die scheint, von See also:

allen Niederlassungen charakteristisch zu sein, folgen etwas wichtigen Konsequenzen, wie ein großes Schwergewicht der locative Formen in der Deklination, der Nominativ und glätten häufig das besitzergreifende und gedrückt werden durch kein spezielles Suffix aus. Folglich auch der Gegenstand geht normalerweise das Thema voran, während die See also:Idee des Besitzes (haben) fast überall durch die des Seins (sein) ersetzt wird, damit, gleichmäßig im hochentwickelten Osmanli, "ich habe," steht "kein Geld Geld-zu-mir nicht-ist" (yokdur Akchehim). Zu tatsächlich wird das See also:Verb nicht offenbar und dem differenziert zwischen Gegenstandswort, damit die Konjugation hauptsächlich participial ist, das durch das Verbinden pronominal erfolgt wird, modal, zeitlich, negativ, passiv, begründend, wechselseitig, Reflexive und andere Suffixe nominale Wurzeln oder Gerundien: Ich schreibe = Schreiben-zu-mir-See also:bin. Infolge von diesem Durcheinander Gegenstandswort und Verb, werden die gleichen Suffixe bereitwillig indifferently zu beiden angebracht, wie in in von von des der Seelen See also:jan=soul Osmanli, in von des jdn-ler = und yazdr=he, yfizdr-ler = sie schreibt schreibt. So auch, durch Assimilation, fliegen die kdtardorkotollor=thevögel Yakut (von der kot=flying Wurzel), wo kotol für kotor steht, und dor für lor, das ler Osmanli oder Suffix von See also:Mehrzahl. Aber, ungeachtet diese Fülle der nominalen oder mündlichen Formen, gibt es einen großen Mangel der allgemeinen Verwandtschaftselemente, wie des relativen Pronomens, des grammatischen Geschlechtes, der Grade des Vergleiches, der Zusammenhänge und der gleichmäßigen postpositions. See also:Anmerkung Byrnes, gebildet im Hinweis auf Tungus, das "es eine große Knappheit der Elemente der Relation, sehr wenige Zusammenhänge und keiner zutreffenden postpositions gibt, ausgenommen die, die in der Deklination des Gegenstandswortes gegeben werden, '" von der vollständigen Familie hauptsächlich zutreffend ist, in der Gegenstandswörter ständig See also:Aufgabe für formative Suffixe tun. So sind fast alle postpositions Ostiak Gegenstandswörter, die das besitzergreifende Suffix nehmen und andere Gegenstandswörter im Genitiv regeln, genau wie im See also:Hindi: Gdya=man-vonrichtung des admi-ki-tdrdf (Männer) (innen), das ich = ich ging, ging in Richtung zum See also:Mann, in dem das sogenannte postpositiontardf, seiend ein weibliches Gegenstandswort = eine Richtung, den vorhergehenden besitzergreifenden Partikel erfordert, weiblich auch zu sein (ki für ke). Da es folglich nur zwei Kategorien wordsthewurzeln gibt, die immer Wurzeln bleiben, und die Suffixe, die immer bleiben, suffixesit folgt, daß es keinen zutreffenden Aufbau oder Wort-Gebäude geben kann, aber nur Ableitung. Sogar sind nominale und adjektivische Mittel des zahlreichen Magyar nicht zutreffende Mittel, aber bloß zwei Wörter in der Nebeneinanderstellung, die durch Vokalharmonie unverbunden ist und verantwortlich, im Aufbau durch intervenierende Partikel getrennt zu werden. So in See also:aran-sinii = Gold-See also:Farbe = See also:golden, empfängt das erste Teilaran den Partikel des Vergleiches, das zweite restliche unveränderte, als ob wir "See also:Fett-Farbe" für "Goldeneres" sagen sollten; und wird ata-m-See also:f-a = mein Verwandter ata-f=relative, mit Eindringen vom pronominalen m = mein. Von aber, während diese auffallenden Eigenschaften See also:allgemein sind, oder fast allgemein, für alle, soll es nicht sollen, daß die verschiedenen Gruppen anders irgendwie sehr nahe Gleichförmigkeit Struktur oder Wortschatz darstellen.

Ausschließlich der zweifelhaften Mitglieder ist das Verhältnis zwischen den einigen Niederlassungen von der Familie zwischen Aryan weites weniger vertrautes als zwischen den verschiedenen Abteilungen des Semitic und gleichmäßig, damit, groß, wie, zum Beispiel, der See also:

Abstand See also:Englisch und Sanskrit, das zwischen Lappländer und Manchu noch grösser ist. Nachdem die See also:Arbeiten von See also:Castren, von Csink, von See also:Gabelentz, von See also:Schmidt, von BShtlingk, von Zenker, von See also:Almqvist, von Radlov, von Munkacsi-See also:Berat und von besonders Winkler, ihre genetische Affinität nicht mehr ernsthaft bezweifelt werden können. Aber der Auftrag ihres genetischen Abfalls von einer vorausgesetzten allgemeinen organischen See also:Sprache Ural-Altaic ist eine Frage, die sogar grössere Schwierigkeiten als das analoge Problem Aryan darstellt. Der See also:Grund ist, nicht nur weil diese Gruppen eine weit breitere Strecke ausgestreut werden, aber weil die See also:Zerstreuung von einer allgemeinen Mitte stattfand, zu einer Zeit als die organische Rede noch in einem sehr niedrigen See also:Zustand der Entwicklung war. Folglich gruppiert das verschiedene, beginnend mit wenig mehr, als eine allgemeine erste Mikrobe, genügend jedoch eine See also:konstante Richtung zu ihrer folgenden Entwicklung zu geben, groß von einander während ihrer unabhängigen Entwicklung seit den prähistorischen Entferntzeiten auseinandergelaufen sind. Folglich auch, während das Aryan, wie jetzt bekannt uns eine absteigende See also:Linie der Entwicklung vom Chemiefasergewebe zum analytischen Zustand darstellt, stellt das Ural-Altaic auf dem Gegenteil ein aufwärts Wachstum dar und reicht von den gröbsten syntaktischen Vorbereitungen in Manchu bis zu in hohem Grade verbinden aber nicht, richtet das Beugen des Zustandes in finnischem aus? Kein Zweifel Manchu auch, wie seine congeners, hatte früher besitzergreifende Affixe und persönlichen die Elemente, vermutlich verloren durch chinesische Einflüsse; aber er kann nie das überraschend reiche und sogar die superabundant Verwandtschaftsformen, die von 1 Gen. Prin so charakteristisch sind. von Struct. von See also:Lang. i. 391 (London, 1885).

' "Meine Ansichten werden sich im Fortgange ergeben, also halten namentlichdass ichnicht, dasentfernt Pelzflexivische Sprachen diefinnischen, kann" (H. Winkler, Uralaltaische Volker, 1884, i. P. 54). Dennoch sogar kann zutreffende See also:

Beugung mindestens zu einigem der sogenannten Dialekte See also:Yenisei Ostiak, wie Kotta und andere, die noch über das See also:mittlere Yenisei überleben und auf seine Nebenflüße, des Agul und Kan kaum verweigert werden (Castren, Yen, Ostjak und Kort. Sprachlehre, 1858, See also:Einleitung, pp.-v-viii). Diese können als anomale Mitglieder der Familie jedoch betrachtet werden, und auf dem Ganzen ist es zutreffend, daß das See also:System Ural-Altaic nirgendwo durchaus das Stadium der zutreffenden Beugung erreicht. Magyar, See also:Finn, Osmanli und andere westliche Niederlassungen. In was die hauptsächlichgegenseitigen Relationen aller Gruppen betrifft, wenig können mehr als besagt jetzt sein, das sie natürlich zwei divisionsMongolo-Turkic und Finno-Ugro-Samoyedo-Tungusicaccording zu den einigen Methoden des Einsetzens der zusätzlichen Elemente fallen. Zu zweifellos liegt Turkic viel näeher an Mongolic, als es tut Samoyedic und Tungusic, wann Finno-Ugric scheint, zu besetzen eine Zwischenposition zwischen Turkic und Samoyedic und hauptsächlich in seinen Wurzeln mit dem ehemaligen, in seinen Suffixen mit dem letzten übereinstimmt. Finno-Ugric muß, Mongolic viel später, vom allgemeinen Anschluß viel früh sich getrennt haben, und der letzte, der noch mehr als Hälfte seine Wurzel und zahlreiche Formen im See also:Common mit Turkic hat, scheint auf dem Ganzen, das typischste Mitglied der Familie zu sein. Folglich können viele Formen und Wörter zu Turkic nur durch Hinweis auf Mongolic erklärt werden, das gleichzeitig zahlreiche Relationen Finno-Ugric und Samoyedic hat, die in Turkic und Tungusic verloren worden sind.

Es kann folglich gefolgert werden, daß die Migrationen Finno-Ugric zum See also:

Norden und zu Westen und zum Tungusic zum Osten, während die Stämme Turkic und Mongolic ruhige See also:Wohnung nebeneinander auf den See also:Steppen See also:Altai waren, die wahrscheinliche See also:Aufnahmevorrichtung der Völker Ural-Altaic durchgeführt worden waren. Wie sich profund die einige Gruppen unterscheiden, ist eins vom anderen gleichmäßigen in ihrer Struktur von der Tatsache, daß solche angenommene Universaleigenschaften wie unchangeable Wurzeln und Vokalharmonie abhängig von zahlreichen Ausnahmen sind, ausstreute häufig breite See also:Bereiche offensichtlich. Ist nicht nur Assimilation der abschließenden Konsonanten, wie im bulun-mak Osmanli für das bulul-mak See also:Uighur sehr allgemein, aber der Wurzelvokal selbst ist häufig abhängig von umlaut durch den Einfluß der angefügten Vokal, wie in der Familie Aryan. So im See also:Dialekt Surgut von Ostiak werden die langen Vokal der nominalen Stämme vor dem besitzergreifenden Suffix, dem a und dem a bis dem i und dem See also:O zu u (Castren) geändert. Es ist noch bemerkenswerter, zu finden, daß das See also:Ost (Yenisei) Ostiak sogar die mündlichen Formen entwickelt hat, die der starken Konjugation See also:Teutonic analog sind, das Geschenktabaq ', abbatag'an und das datpaq ', das in der Vergangenheit wird, Wag ', abbatog'an und datpiyaq ' beziehungsweise; so auch taig, torg und targ, See also:Geschenk, hinter und zwingend, sind Beugung Teutonic in hohem Grade andeutend, aber liegen vermutlich an den Tibetan Einflüssen. In den gleichen Dialekten bilden viele Gegenstandswörter ihre Plurale entweder, indem sie den Wurzelvokal, im Verbindung mit einem angefügten Element oder durch Änderung alleine, das Suffix ändern, das, wie in den englischen Fußfüßen verschwunden wird, goosegeese. Vowel so auch die See also:Harmonie, die in finnischem, in Magyar und in Osmanli hochentwickelt ist, und von welchem zwei eindeutige Formen in Yakutic auftreten, besteht kaum an allen in Cheremissian, in Votyak und im Dialekt in Revel von Esthonian, wann Mordvinian und Syryenian; nicht werden das vollständige Wort, aber die abschließenden Vokal alleine harmonisiert. Unassimilated kilur-imantworten zwischen Uighuric zum Osmanli kilur-kilur-um, während in Manchu die Übereinstimmung vernachlässigt wird, besonders wenn zwei Konsonanten die Wurzel und die angefügten Vokal eingreifen. Aber zu viel See also:Gewicht sollte nicht zum Phänomen der Vokalharmonie angebracht werden, die vom verhältnismässig neuen Ursprung ist, wie in den ältesten Texten Magyar des 12. Jahrhunderts, die gezeigt an solchen discordances wie halal-nek Überfluss haben, tiszta-seg, für das moderne HalalcNak, tiszta-absacken. Es offenbar bestand nicht in der organischen Rede Ural-Altaic, aber entwickelte unabhängig sich durch die unterschiedlichen Niederlassungen auf unterschiedlichen Linien nach der Zerstreuung, sein Ursprung, der an der natürlichen Tendenz, Wurzel und Suffix in einem harmonischen vollständigen zu vermischen liegt. Diese progressive vocalic Harmonie ist mit einer Art des progressiven umlaut verglichen worden, in der die angefügten Vokal durch Assimilation in Harmonie mit denen der Wurzel geholt werden. Alle Vokal werden breit in zwei Kategorien geteilt, in guttural oder stark und in das palatale oder in das schwach, die Grundregel, die erfordert, daß, wenn der Wurzelvokal See also:hart ist, das angefügte Muß auch hart ist, und umgekehrt.

Aber in einigen der Gruppen es gibt eine Zwischenkategorie "See also:

Null" Vokal, die nicht erfordern harmonisiert zu werden und ist zu jeder Kategorie gleichgültig. In Übereinstimmung mit diesen allgemeinen Grundregeln werden die Vokal in einigen der führenden Mitglieder der Familie Altaic folglich von See also:L. See also:Adam eingestuft: 2 Gutturals. Palatals. Neutrals. Finnisches u, O, ein See also:Florida, O, a. e, i Magyar u, O, ein u, O e, i Mordvinian u, O, ein a, i e, i Syryenian. 8, ein a, i, e u, i Osmanli u, O, a, e u, O, e, i mongolisch. u, O, ein u, 8, einem Buriat, eine nahe See also:Analogie e A zu diesem See also:Gesetz wird durch die irische See also:Richtlinie von "ausgedehntem zu ausgedehntem" und "schlank zu schlankem," entsprechend welchem unter bestimmten Bedingungen ein ausgedehntes, dargestellt (a, O, u) muß in die folgende Silbe ein ausgedehntes u, O, II, O, ein Manchu 6, von O gefolgt werden und ein schlankes (e, i) durch ein schlankes. Offensichtliche parallelisms sind auch solche Formen im Latein, wie annus, perennis, ors, avers, Lego, diligo, in dem jedoch der Wurzelvokal durch geändert wird, hinzufügen, nicht hinzufügen durch die Wurzel. Aber solche Fälle genügen darzustellen, daß ' voyelles De L'harmonie des leslangues Ouralo-Altaiques (See also:Paris, 1874) anzieht.

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