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ERIDU

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 741 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ERIDU , eine See also:

der ältesten frommen See also:Mitten See also:des Sumerians, beschrieben in den alten Babylonianaufzeichnungen als die "See also:Stadt vom tiefen.", Der spezielle See also:Gott dieser Stadt war See also:EA (q.See also:v.), Gott des Meeres und der See also:Klugheit, und der See also:Vorsprung, der diesem Gott in der incantationliteratur von Babylonia und von See also:Assyria gegeben wird, schlägt vor, nicht nur daß viele unserer magischen Texte zum Bügel von EA bei Eridu schließlich verfolgt werden sollen, aber daß diese See also:Seite der Babylonian See also:Religion seinen Ursprung in diesem Platz hatte. Sicher der ältesten Babylonian Mythen, besonders der von Adapa, kann zurück zu dem See also:shrine von EA bei Eridu auch verfolgt werden. Aber, während des ersten Wertes in den Angelegenheiten der Religion, es keinen See also:Beweis in der Babylonian Literatur jedes speziellen politischen Wertes gibt, der zu Eridu anbringt, und zweifellos zu keiner See also:Zeit innerhalb unseres Wissens übte es See also:Hegemonie in Babylonia aus. Der Aufstellungsort von Eridu wurde von See also:J. See also:E. Taylor 1854, in einer Ruine, die dann von den Eingeborenen See also:Abu-Shahrein, Süden-Süden-Westen einiger See also:Meilen von Moghair, altes See also:Ur, fast in der Mitte des trockenen Betts von einem inländischen See also:Meer, eine See also:tiefe Senke, See also:M. 15 an seinem ausgedehntsten benannt wurde, bedeckt in den meisten Fällen mit einer salpeterhaltigen Inkrustierung, getrennt von der alluvial See also:Ebene über Moghair durch ein Tief pebbly die Sandsteinstrecke, genannt das Hazem entdeckt, aber öffnet sich in Richtung zum See also:Norden zum See also:Euphrates und zum Ausdehnen, die zum See also:wadi Khanega unter Suk-esh-Sheiukh southward See also:sind. In der regnerischen See also:Jahreszeit wird diese Senke ein Meer, überschwemmt durch die See also:Entladung des Khanega; See also:am See also:Sommer See also:graben die See also:Araber Bohrungen hier, die sie mit unreinem See also:Wasser liefern. Die Ruinen, in denen See also:Schneider kurze Aushöhlungen leitete, bestehen aus einer See also:Plattform des feinen Sandes umgeben durch eine Sandsteinwand, 20 ft. hoch, die Ecken in Richtung zu den hauptsächlichen Punkten, auf dessen N.See also:W.-See also:Teil ein See also:pyramidal See also:Aufsatz von zwei Stadien war, konstruiert aus sonnengetrocknetem See also:Ziegelstein, umklitten mit einer See also:Wand des See also:Brennofen-gebrannten Ziegelsteines, das Ganze, das noch zu einer Höhe von ungefähr 70 ft. über der Plattform steht. Das See also:Gipfel des ersten Stadiums wurde durch ein See also:Treppenhaus auf der See also:S.E.-Seite, 15 ft. erreicht, die, breit sind und 70 ft. See also:lang, konstruiert aus polierten Marmorplatten, befestigt mit den kupfernen See also:Schraubbolzen, angegrenzt am Fuß durch zwei neugierige Spalten. Eine geneigte Straße führte bis zum zweiten See also:Stadium auf der N.W.-Seite.

Stücke polierter See also:

Alabaster und See also:Marmor, wenn die kleinen Stücke reines See also:Gold und den Gold-vorangegangenen kupfernen Nägeln, auf und über die See also:Oberseite gefunden sind, des zweiten Stadiums, zeigten daß ein kleiner aber See also:reich geschmückter sacred See also:Raum an, anscheinend innen überzogen oder außen im Gold, früher gekrönt der Oberseite dieser Struktur. Um den vollständigen Aufsatz war eine See also:Plasterung der inscribed gebackenen Ziegelsteine und See also:stand auf einer Schicht See also:Lehm 2 ft. stark still. Auf S.E. waren der Teil der See also:Terrasse des Remains einiger Edifices und enthielten Suites der Räume. Beschreibungen auf den Ziegelsteinen kennzeichneten den Aufstellungsort als der von Eridu.', Seit Zeit des Schneiders ist der Platz nicht von irgendeinem Forscher, infolge von dem unsicheren See also:Zustand der Nachbarschaft besucht worden; aber T. See also:K. See also:Loftus (1854) und J. P. See also:Peters (189o) beides See also:Report, der ihn vom Gipfel von Moghair gesehen wird. Die letzten Zustände, daß die Araber zu dieser Zeit die Ruine Nowawis benannten und kannten anscheinend nicht mehr das NamensAbu-Shahrein. Durch eine Störung in in vielen neuen Diagrammen und Publikationen Eridu Assyriological wird beschrieben, wie in der alluvial Ebene, zwischen dem See also:Tigris und dem Euphrates befunden. Es war tatsächlich eine Inselstadt in einer Mündung des persischen Golfs und dehnte oben in die arabische ' See also:Hochebene aus. Ursprünglich "auf dem See also:Ufer des Meeres," als des alten Aufzeichnungsaver, ist es jetzt über m.

1ò vom See also:

Kopf des persischen Golfs. Errechnend von der anwesenden See also:Rate der See also:Ablagerung von See also:alluvium am Kopf dieses Golfs, sollte Eridu schon in der 7. See also:Jahrtausendfeier B.See also:C gegründet worden sein. Es wird in den historischen Beschreibungen von den frühesten Zeiten vorwärts, so spät wie das 6. See also:Jahrhundert B.C erwähnt. Vom Beweis der Aushöhlungen des Schneiders, würde es scheinen, daß der Aufstellungsort über das See also:Ende der Babylonian See also:Periode See also:verlassen wurde. Sehen Sie J. E. Taylor, See also:Journal der königlichen asiatischen Gesellschaft, Vol. xv (1855) See also:F. See also:Delitzsch, Wo-Sträflingdas See also:Paradies? (1881); J. P.

Peters, See also:

Nippur (1897); M. Jastrow, die Religion von Babylonia und von Assyria (1898); See also:H. V. Hilprecht, Aushöhlungen in Assyria und in Babylonia (19(4); See also:L. W. König, eine See also:Geschichte von See also:Sumer und See also:Akkad (191o). (PET J.

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